Ich kenne so einen Fall aus der anderen Richtung.
Eine Freundin von mir hat mit ihrer Schwester zusammengewohnt. Diese hatte einen Hund.
Die Schwester ist dann im Streit ausgezogen und hat den Hund wegen gesundheitlicher Probleme abgegeben.
Meine Freundin war total traurig. Sie hätte den Hund auch übernommen, wenn die Schwester sie gefragt hätte.
Sie hat dann Kontakt zu den neuen Besitzern aufgenommen. Für den Fall, dass die den Hund wieder abgeben wollten, sollte er nicht zum Wanderpokal werden, sondern an meine Freundin zurückgegeben werden.
Da ist jetzt auch ein Besuch geplant, und meine Freundin meint, es wäre schön zu sehen, wenn der Hund an die neuen Leute gebunden ist und sich dort wohl fühlt.