Oh jetzt hatte ich vergessen warum ich eigentlich hier rein bin..
Kennt sich jemand mit dem Hormonhaushalt einer Hündin nach der Kastration aus? Meine Hündin wurde am 12. Dezember kastriert (Grund war, dass sich ihre Verhaltensaufälligkeiten immer während der Zeit um die Scheinmutterschaft massiv verschlechtert haben).
Kurz nach der Kastration war sie nicht gut drauf, aber das habe ich ihr auch zugestanden. Dann wurde es besser, es lief echt gut in letzter Zeit, ich habe sie auch mutiger erlebt und hatte gehofft, das könnte eventuell auch von der Kastration kommen. Seit ca. 10 Tagen ist sie recht schlecht drauf, reagiert wieder viel mehr auf Reize draußen. Ich habe mal nachgerechnet und interessanterweise wäre jetzt wieder etwa die Zeit in der sie schlecht drauf wäre, wenn sie nicht kastruiert worden wäre. Ist es anatomisch möglich, dass noch so ein verminderter Zyklus abläuft? Oder wie läuft das generell? Ab wann kann man sagen, dass der Hormonhaushalt etwa stabil ist und auch bleibt?
Will nicht dass der Text zu lang wird, aber für Interessierte: Sie ist auch abgesehen davon komisch drauf gerade und verhält sich auch teilweise noch ängstlicher als sonst - Höhepunkt war vorhin, als sie nicht kam als ich mit dem Geschirr gewackelt habe und sie dann sogar unters Sofa ist, als ich mit dem Geschirr auf sie zu kam. Wir waren ein paar Stunden vorher draußen, es ist absolut nichts vorgefallen
Außerdem ist sie auch nach dem Autofahren komisch, liegt teils zitternd in ihrer Box wenn ich die Tür aufmache, geht aber problemlos rein und raus.