@Leinentraeger Warum fragst du denn wenn du die Antwort eh schon zu kennen scheinst und andere im Unrecht sind?
Beiträge von liluma
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Och Gottchen
Schön, dass der Kleine wieder daheim ist
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Juhuuuu hat geklappt bei mir, vielen lieben Dank @CreamCake. Hat mir 18€ gespart
Aber kenne ich, sonst bekomme ich auch immer die Gutscheine wenige Tage nach meiner letzten Bestellung..
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Wir begegnen halt wenn es blöd läuft auf dem Weg zum Auto schon wem
Wir suchen auch händeringend nach was ruhigerem mit Garten. Das würde und vermutlich beiden sehr sehr gut tun. Aber wir finden halt einfach nix
cool, dass hier mal bissi mehr los ist :)
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Hat jemand noch einen 10% Gutschein? Die genannten gehen bei mir leider nicht mehr. Wäre echt super, habe nämlich eine Monster-Bestellung im Warenkorb
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Mich beruhigt es auhc, dass ihr nicht mehr viel nebenbei macht, wenn ich das mal so ehrlich sagen darf
Ich kenne viele Leute, die so mega viele Dinge schaffen an einem Tag und frage mich immer, wo die diese Energie her haben. Da bin ich total neidisch.
Klar, wandern ist auch ein großes Hobby was auch mit Hund geht, aber dafür muss man halt immer ein Stückchen fahren, daher geht das nicht so oft. Beim Klettern war sie schon dabei, aber das geht nur wenn nicht so viel los ist und die Umgebung der Route dafür geeignet ist. Leider ist sie da ja alles andere als einfach.
Mal sehen wie das mal alles laufen wird, momentan geht echt nix neben Hund und Arbeit/Masterarbeit, sogar der Haushalt läuft auf Minimum
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Zum BAT und Leinenaggression: Ich kann mir schon auch vorstellen, dass die Möglichkeiten da irgendwann ausgeschöpft sind. Ich denke viele reaktive Hunde haben eine Wohlfühldistanz, die aber einer gewissen Grenze nicht weiter ausgereizt werden kann. Ich habe das Gefühl, dass zumindest bei uns mit BAT daher irgendwann Schluss wäre, also wir nur damit nicht nah an anderen Hunden vorbeilaufen könnten. Trotzdem finde ich es bis zu diesem Punkt sinnvoll und denke, dass es hilft, da der Hund länger entspannt bleiben kann. Können wir dann aber nicht genug ausweichen, denke ich, dass andere Maßnahmen ergriffen werden müssten, ich denke da dann doch (wie gesagt, zumindest bei uns) an gut antrainiertes Alternativverhalten..
Zum Maulkorb: Könnte mir auch vorstellen, dass es mit der Freude auf den Spaziergang zusammenhängt. Vielleicht ab und zu mal nur zur Wiese und dann direkt wieder zurück und den Maulkorb gar nicht abmachen? Oder kannst du deinen Hund eventuell auch mit Maulkorb rennen lassen? Aber ob das was bringt.. Die anderen haben besser Ideen
bin gespannt auf die Antworten!
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Ich kenne nur das hier:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=E1lVAFHlhGA]Welche Videos kennst du?
Der Hund darf ja auch mal schauen ("Informationen sammeln", soweit man das im Video erkennen kann schielt die Hündin beim Schnüffeln ja auch zum anderen Hund, behält ihn etwas im Blick), soll sich dann aber von selbst schnell wieder lösen. Wenn das länger als (glaube) 2 Sekunden dauert, bist du zu nah dran und sollst den Abstand wieder vergrößern. Und was ich da auch ganz schön find ist der von dir angesprochene Punkt: Der Helfer-Hund soll sich bewegen. Bin ich heute auch noch mal in ihrem Skript darüber gestoßen, dass es vielen Hund hilft, wenn der andere Hund in Bewegung ist. Ab Minute 4 beginnt im Video die Sequenz, ab Minute 6 sieht man wie reagiert werden soll, wenn der Hund etwas ins Gucken verfällt.
Ich befürchte, wir fangen dann mal bei einem km Entfernung an
Aber ich finde den Ansatz echt ganz gut. Ich muss das mal ausprobieren. Bei sowas würde ich so gern in den Kopf des Hundes schauen können. Einerseits ist es ungewohnt, dass sich was verbessern soll, obwohl man selbst so wenig aktiv ist. Andererseits geht das ja in Richtung systematische Desensibilisierung und selbstwirksames Verhalten und ist daher eigentlich ganz klug. Finde es total spannend, dass sowas dann tatsächlich auch bei Hunden in solchen Situationen funktioniert. Wenn's denn funktioniert. Kennt jemanden wen, der BAT gemacht hat?
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Hey ihr,
ich mag mich mal bei euch einreihen wenn ich darf :)
Momentan arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Projekt und schreibe dort momentan auch parallel noch meine Masterarbeit. Die läuft gerade auch unter Hochdruck und dementsrepchend "arbeite" ich momentan definitiv mehr als 40h/Woche, kann es mir aber sehr flexibel einteilen und teils auch von daheim aus arbeiten. Wobei ich täglich so lang auf Arbeit bin wie es geht, heißt, wie Frau Hund alleine bleiben kann. Das hängt v.a. vom Dienst meines Freundes ab. Außerdem arbeite ich eben auch am Wochenende.
Ab Oktober beginne ich dann mit einer 80%-Stelle und habe alle 2-3 Wochen das komplette Wochenende Seminar. Das alles geht nur, da mein Freund im Schichtdienst arbeitet und der Hund dadurch nie sonderlich lang alleine bleiben muss. Je nach Schichten sind das meist 4-6 Stunden. Notfalls (da es bei seltenen Schichten auch mal 7 werden könnten) wollen wir uns noch 1-2 Sitter anschaffen, falls unsere Schichten sich doch mal überschneiden sollten, und wir haben neuerdings einen VW-Bus :) Und im Notfall soll das dann ähnlich laufen wie bei Fullani. Hund kommt mit, Mittagspause kann ich nach ihr schauen und der, der früher aus hat, fährt mit ihr heim. Aber das wird vermtulich nur selten der Fall sein.
Mich würde mal interessieren, wie es bei euch noch mit sonstiger Freizeit aussieht. Kriegt ihr da noch was auf die Reihe neben Vollzeit-Arbeit und Hund? Ich habe eigentlich noch ein paar Hobbies, eine Zeit lang habe ich es geschafft aber momentan kriege ich gar nix auf die Reihe. Es gibt viele Dinge, die seit der Hundehaltung auf einem Minimum laufen. Aber mein Herz schlägt nach dem Hund fürs Klettern und Bouldern, das macht mir sehr glücklich und wenn es geht mache ich das eigentlich gerne 3x die Woche, damit ich auch voran komme. Außerdem nähe und koche ich sehr gerne. Beides leidet aber sehr stark unter meiner momentan Lebensstruktur. Ich habe ein bisschen die Hoffnung, dass das alles besser wird, sobald man mehr Routine im Job hat und einen das nicht mehr gar so kognitiv auffrisst. Klar dass man Dinge reduzieren muss und manche nun halt einfach nicht mehr so wichtig sind wie früher, aber gerade wenn man noch einen Sport leidenschaftlich macht, andere kriegen das doch auch hin...
Also her mit euren Erfahrungen!
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Finde es spannend was du schreibst. Mir fällt es auch immer wieder noch etwas schwer, alles einzuordnen. Ich versuche mal zu beschreiben, wie ich das sehe / verstanden habe. Aber das sind nur Ideen.
Aber was ist, wenn der Hund garkeinen Stress hat, sondern seine Reaktion lediglich eine Verhaltensstrategie geworden ist, welche er urpsrünglich mal entwickelt hat, um den Stress abzubauen?
Ist das in dem Moment nicht zweitrangig? Hat der Hund in dem Moment nicht trotzdem Stress, auch wenn er sie durch seine Reaktion eventuell auch etwas abbaut? Wobei das bei uns ziemlich sicher nicht zutrifft, meine Hündin hat einen riesen Stress wenn sie "reagiert" und der baut sich dadurch nicht ab sondern wird eher noch mehr. Danach ist sie super mega gestresst. Wie das bei anderen Hunden aussieht, weiß ich allerdings nicht. An was denkst du da? z.B. "einfaches Bellen" als Stressabbau? Wie gesagt, dadurch dass ja Stress dahinter steckt, wüsste ich nicht, warum das (erstmal) einen Unterschied machen sollte. Magst du mir den Gedanken erklären?
zu großen Eustress beim Hund verursacht, indem man bestimmte Belohnungen wählt, die aufregend für den Hund sind (Stichwort: Erwartungshaltung
Deswegen finde ich gut, was ich bis jetzt über BAT 2.0 gelesen habe. Da wird ja eben bewusst der Aufbau einer Erwartungshaltung vermieden. Der Hund soll weder reagieren noch in Arbeitsmodus kommen, also vor dem HH sitzen und Leckerlies abstauben. Sondern er soll explorieren, soll Kurven laufen, schnüffeln, pinkeln, den Hund anderen Hund nicht weiter beachten, langweilig sein. Dafür wird er verbal bestärkt und unterstützt, in dem der Abstand gewählt wird, der dafür nötig ist, dass der Hund dieses Verhalten zeigen kann.
Weiterhin sehe ich dem Ratschlag, stehenzubleiben, zu warten und den Hund schauen zu lassen, als kritisch.
Ich verstehe was du meinst.
Bei Bat wieder: bleibt er stehen und kuckt und findet selbst nicht mehr raus, dann wird er angesprochen und der Abstand etwas vergrößert. Da sehe ich das Problem also nicht.
Bei DET ist das ja tatsächlich ein Punkt. Aber vielleicht eine Möglichkeit, einen Fuß in die Tür zu bekommen? Er soll ja bei DET auch nicht starren, sondern Hinschauen, wegschauen, hinschauen, wegschauen -> was ja zu deeskalierendem Verhalten gehört. Und geht das nicht mehr, ist der Abstand zu klein (so habe ich es verstanden). Dass der Rest des Hunde snicht so super deeskalierend ist, das sehe ich genau so. Aber wie gesagt, vielleicht hilfreich, um da eine Veränderung in das Verhalten reinzukriegen.Einige anders gelagerte Trainingsphilosophien beruhen darauf, dass man mit dem Hund eben nicht stehenbleiben sollte, weil das für den Gegenüber ein körpersprachliches Signal zur Kontaktaufnahme ist... Hunde verlangsamen ihr Tempo, wenn sie Kontakt wünschen.
Finde ich interessant und hört sich ganz klug an
Spricht dann wieder für BAT
Wenn ein Hund aber ohne Tempowechsel und ohne Blickkontakt auf einen anderen Hund zugeht
was das Verhalten des eigenen Hundes beim fremden Hund auslöst.
Finde ich an sich einen wichtigen Punkt, aber eventuell noch nicht im ersten Trainingsschritt. Der Hund soll ja - soweit die Theorie - erst mal lernen prinzipiell mit dem Auslöser klar zu kommen und sich zu nähern, ohne auszuflippen. Wenn ich jetzt DET machen müsste, würde ich aber auch nicht frontal auf das andere Team zu gehen sondern im Zickzack.