Hi,
sicher kann man die Sache auch wissenschaftlich angehen, ich als praktisch eingestellter Mensch sehe das etwas anders. Ich möchte insbesondere dass es meinem Hund gut geht. Ob die Wissenschaft für alle Hunde je zu einem eindeutigen Ergebnis kommt, halte ich für zweifelhaft. Für meinen speziellen Hund interessiert sie sich gerade nicht. Deshalb bin ich gehalten nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln.
Deswegen kaufe ich ein hochwertiges Futter, dessen Bestandteile möglichst vollständig ofengelegt werden. Und dann achte ich darauf, dass mein Hund dieses Futter auch gut verträgt. Verdauungstechnisch seh ich das zumeist schon am nächsten Tag. Und nicht nur an der Konsitenz sondern auch an der Menge kan man Rückschlüsse auf die tatsächliche Werthaltigkeit des Futter ziehen.
Und wenn man dann das Glück hat einen gesunden nicht allergischen Hund zu haben, kann man die Futtersorten auch variieren. Und dann kann man auch noch in diversen Testberichten schauen, welches Futter möglicherweise noch in Frage kommt. Und mal ausprobieren. Und wenn der Hund aktiv, munter und gut drauf ist, ein toll glänzendes Fell hat reicht es für mich. Natürlich schau ich mir aus Interesse mal an in welche Richtung die Wissenschaft mal gerade tendiert, meinen persönlichen Massstab hab ich aber gerade dargelegt.
Als einzigen Zusatz zum Futter bekommt mein Hund noch etwas Lachsöl.
Und da es Sino gut bekommt, mischen wir auch Nass und Trockenfutter.
Das einzige was bei uns noch nicht ganz klar ist, ist ob er möglicherweise gegen Geflügel allergisch ist. Deshalb gibts da noch Einschränkungen, was die Futtervielfalt betrifft.
Mikkki