Beiträge von Mikkki

    Hi,

    ich hab noch Fotos der rechten Pfote nachzuliefern.





    Die "Zeigefingerkralle" ist, so finde ich es in Ordnung, da war nichts dran zu tun.

    Die " Kleinfingerkralle " ist ordentlich gekürzt, da muss denke ich nichts mehr gemacht werden. GsD war ich da noch nicht im Leben drin, Hund hat bis zum Schluss kaum reagiert.

    "Mittel und Ringfingerkralle" sind m.E. nach wie vor heftig zu lang obwohl schon so 3 mm weg sind.

    Die Krallen biegen sich auf ca. 70 Grad und kippen, wenn Sino steht manchmal seitlich. Auf dem Boden sind sie sowieso. Dort scheint das Leben aber schon relativ weit vorne zu sein, jedenfalls zieht er dort die Pfote recht schnell zurück.

    Ich wäre dankbar für Eure Meinungen ob ich da richtig liege.


    Es könnte mit Sino und dem Krallenschleifen durchaus etwas leichter sein, immerhin sind wir mittlerweile so weit, dass er das Procedere überhaupt akzeptiert.


    LG

    Hi,

    ich kenne nicht die Rasse, und weiss auch weder wie groß und wie schwer sie ist,

    aber meine Tendenz auf jeden Fall 10-15 % weniger Gewicht wären schon mal gut.

    Und danach nochmal schauen, möglicherweise wären nochmal 5 % weniger gut.


    LG

    Hi,

    wir sind jetzt auch im Dremelclub. Sino ist etwas gemütlicher geworden ( wird bald 12) und bewegt sich offenbar nicht mehr so viel, dass seine Krallen sich automatisch genügend abwetzen. Irgendwann merkt man, dass man was tun muss. Mit der Krallenschere gehts bei ihm gar nicht, der Impuls beim Schnitt tötet die Drama Queen quasi, also Dremel. Das Antrainieren ging recht gut, einer stützt ihn, einer füttert aus der Tube, einer schnappt sich die Pfote und die Schleiferei geht los. Immer so ca. 10-15 Sekunden lang, sonst wirds wohl zu heiss. Leider hat Sino wirkliche Monsterkrallen und so schaffen wir pro Session

    an einer Kralle nur so 3-4 mm.

    Ich hab dazu ein paar Fragen, und würde Euch bitten mir zu helfen.

    Eine Zeitlang hält Sino wirklich still, aber gegen Ende zieht er die Pfote kräftig zurück, ich vermute wir kommen in die Nähe des Lebens der Kralle. Ist dies richtig gedacht?? Zieht sich das Leben dann zurück und man kann da in einer Woche nochmal ran?? Muss ich die Kralle wieder konisch schleifen oder passiert das durch Abrieb draußen wieder von alleine??


    LG

    Hi,

    ich konnte hier seit Jahren mal wieder einen Kleiber sichten, zumindest hier in Düsseldorf seltene Gesellen.

    Letzte Woche waren wir in der Eifel, dort konnte ich eine denkwürdige Szene beobachten.

    Ein Bussard flog gemächlich seines Weges, gefolgt von 2 Blaumeisen, die sich sichtlich bemühten ihn einzuholen. Geschafft, Angriff von oben ( wie auch immer) der Bussard flog tatsächlich etwas schneller davon. Begriffen hab ichs nicht, aber schon sehr auffällig. Blaumesien können echte Kämpfer sein, hier zu Hause konnte ich mal sehen, dass es so einem Meischen nicht passte, dass eine Drossel an ihrem Meiseknödel pickte. Scharfe Empörungslaute drohendes Nähern und die Drossel war weg.

    Kann jemand erklären , was das mit dem Bussard sollte??


    LG

    Hi,

    Sucht bedeutet für mich Bock auf einen bestimmten Stoff zu haben und bezieht sich weniger auf ein eigene aktive Handlungen. Insofern würde ich eine Sucht nach Kauartikeln gedanklich ausschliessen.

    Es würde aber vielleicht in den Bereich zwanghaftes Verhalten passen, dann wenn das Tier psychisch Dingen ausgesetzt ist, die es nicht verkraften kann. Kauen wär dann eine Art Supplimation.

    Die möglichen Lösungen wären in diesen unterschiedlichen Denkansätzen natürlich grundverschieden.


    LG