Beiträge von hermanThe

    Hallo,


    bei uns wird am Freitag wahrscheinlich, erst einmal zur Probe, ein Hund aus dem Tierschutz einziehen. Kurz ein paar Fakten zu dem Großen, jedenfalls die, die wir und der Verein wissen.


    Rasse: Mischling, was genau ist nicht bekannt. Die Dame des Vereins geht davon aus, dass auf jeden Fall ein Schnauzer und irgendwas, was das Fell sanft und weich macht, drin steckt.
    Größe: ca 50cm
    Alter: Knapp 3 Jahre


    Der Hund ist bereits seit einiger Zeit in Deutschland (in einer Pflegestelle), ursprünglich stammt er aus Russland.
    Zu seinem Wesen:
    Die Dame erzählte mir, dass er ziemlich ausgeglichen, keinesfalls stürmisch sondern eher vorsichtig und bedacht aber freundlich sei. Er würde ebenfalls keine Dominanz zeigen und sei recht unterwürfig und führig. Ebenfalls hätte er Null Probleme mit Artgenossen, er hat aber einen gering, jedoch kontrollierbaren, Jagdtrieb. Weitere Details werden wir direkt Vorort erfahren.


    So, soviel zu den Fakten. Wir lernen den Hund wie gesagt am Freitag kennen. Wenn die erste Chemie passt, können wir Ihn nach Abschluss des Schutzvertrages und den ganzen Formalien mit nachhause nehmen. Der Verein bietet dazu entsprechende "Probewochen" an, da sich etwailge Verhaltensauffälligkeiten laut Aussage des Vereins meist er nach 4 Tagen zeigen und der Hund im neuen Umfeld durchaus auch komplett andere Verhaltensmuster als in der Pflegestation zeigen kann. Das kommt uns ehrlich gesagt sehr entgegen. Entscheiden wir uns für den Hund, gibt es nochmal eine abschließende Kontrolle in seinem neuen Umfeld.


    Wenngleich ich davon ausgehe, dass uns die Pflegefamilie zahlreiche wertvolle Tipps mit auf den Weg geben wird und stets mit Rat und Tat zur Seite stehen wird, würde ich dennoch einmal in die Runde Fragen:


    Wie machen wir am besten, vor allem am Anfang, "alles richtig"? Auf was ist vor allem in den ersten Tagen zu achten, dass sich der Große gut einleben kann? Wir würden ihn nach dem Abholen (es ist glücklicherweise nur 1h Autofahrt) erst einmal kurz entleeren lassen und hierfür vllt eine kurze Runde mit ihm gehen. Dann würden wir ihn sein neues Zuhause erst einmal ganz in Ruhe erkunden lassen und Abends vor dem Schlafen gehen noch einmal eine Runde mit ihm laufen. Am nächsten Tag würde ich persönlich dann schon versuchen soweit es geht Alltag einkehren zu lassen und ihm den normalen Tagesablauf soweit wie möglich nahe bringen. Wie sieht es mit den Gassirunden aus, bereits am Anfang "normale" ausgedehnte Runden, oder lieber erst einmal immer nur kurze Runden?


    Mir ist bewusst, dass jedes Tier anders ist und man sich immer auf das Tier einstellen muss - dennoch hoffe ich auf ein paar "allgemeine Regeln" beim Eingewöhnen von erwachsenen Hunden.


    Ich freue mich auf Eure Ratschläge und bedanke mich bereits im Voraus.

    Moderator: Thema bitte ins Welpenforum verschieben, habe mich beim Erstellen verklickt. Danke!


    Guten Tag,


    wir werden uns im nächsten Jahr wahrscheinlich einen Welpen anschaffen. Im Zuge dessen, möchten wir natürlich super vorbereitet sein - hierzu zählt vor allem eine konsequente und konsistente Erziehung.


    In diesem Zusammenhange suche ich ein Buch über die Grunderziehung von Welpen. Auf dem Markt gibt es da einige, allerdings war bisher nicht wirklich eines dabei,was das tut was ich suche.
    Mich interessiert vor erst nicht wie ich dem Hund "sitz" und "Gib Pfötchen" beibringe, sondern mich interessiert, dass was ich dem Hund an Grundlagen beibringen muss damit in sich optimal im Sozialgefüge von uns Menschen zurecht findet. Vertrauensaufbau, mit Frustration umgehen lernen, Grenzen definieren und konsequent umsetzen, Umgang mit unerwünschtem Verhalten, der Hund orientiert sich an mir etc. für all solche Grundlagen im Hundeleben suche ich entsprechende Fachliteratur, die zukünftigen Welpenbesitzern in die Thematik einführt und dem Leser erklärt, wie er dem Hundekind die wichtigsten "Benimmregeln" beibringt und wie man ihn an das Leben seines neuen Rudels gewöhnt. Ich hoffe ihr versteht was ich suche.


    Kurz: Wie muss ich mit dem Hund "reden", damit er versteht was ich möchte?


    Könnt ihr mir Bücher empfehlen, die sich wirklich mit den Grundlagen der Sozialisierung und Erziehung eines Welpen beschäftigt?


    Vielen Dank im Voraus!


    PS: Ich bin schon auf 3 Bücher gestoßen. Könnt ihr zu den Büchern etwas sagen? Sind diese geeignet für das, was ich suche?


    Buch1:


    Buch2:
    Buch3:

    Wieso fragst du überhaupt, wenn doch eh alles easy ist für euch? Du wolltest hier gerne hören, super Planung, alles gut durchdacht, macht es.
    Ich kann dazu nur sagen, ich habe seit 30 Jahren Hunde, 6 Welpen aufgezogen. Es gab eine einzige Phase wo ich hundelos war, dass war als meine Söhne Kleinkinder waren. Warum wohl?

    Oh, ein Hellseher =)


    Nein, das wollte ich nicht. Ich wollte Eure Meinung zu der Thematik hören und die habe ich erhalten - ich habe lediglich darauf geantwortet, ich dachte immer, ein Forum lebt von sowas...


    Ich habe nie behauptet dass es "easy" sein wird, aber es muss auch nicht immer alles "easy" im Leben sein.
    Ich habe lediglich geschrieben, dass ICH der Meinung bin, dass WIR es schaffen würden. Das hat nichts damit zu tun, dass es "easy" sein würde..


    Ich akzeptiere Eure Meinung doch, ich habe lediglich mein Standpunkt dazu klar gemacht, damit die Diskussion noch fortgeführt werden kann. Wir haben es verstanden - die meisten Leute hier würden sich in unserer Situation keinen Welpen anschaffen, einige raten uns einen erwachsenen Hund zuzulegen, die meisten raten uns aber gänzlich von einem Hund ab. Wir werden das definitiv berücksichtigen, es ist ja auch noch eine ganze ganze Weile bis zur geplanten Anschaffung hin (wenn wir uns denn tatsächlich einen Hund holen werden).


    Der Züchter bot
    uns sowieso an, uns einen besonderes robusten und belastbaren Welpen
    rauszusuchen (sofern einschätzbar) und diesen auch noch bis zur 11./12.
    Woche bei sich zu behalten, um ihm ein paar mehr "Basics" beizubringen.
    Ich schrieb ihm auch bereits, dass wir im Moment noch am hadern sind, ob
    wir überhaupt einen Welpen nehmen. Aber wie gesagt, 2016 ist noch lange
    hin, die Zeit wird zeigen ob und was es überhaupt für ein Hund wird.



    (...)Worüber ich mir Gedanken machen würde: Kann es, trotz der OP eurer Tochter sein, dass danach noch was kommt? Ich weiß nicht was sie hat und es geht mich auch nichts an aber wenn jemand als schwerbehindert defintiert wird (und ich weiß wie das aussehen kann, habe das selbst mit meinem vater jahre lang - bis zum Tod - mitmachen müssen) kann ich mir nicht so einfach vorstellen, dass außer ein paar Arztbesuchen die Sache abgehakt ist. Aber das müsst ihr wissen


    (...)

    Willkommen in Deutschland sage ich nur dazu =). Warum unsere kleine als Schwerbehindert zählt weiß ich auch nicht. Aber das die deutsche Bürokratie sehr wirr ist, lässt sich schon an dem Zustand erkennen, dass wir unser PKW auf ein nicht einmal 1-jähriges Kind anmelden und als PKW-Halter registrieren könnten um durch ihre Schwerbehinderung Steuerun zu sparen. :ka:


    Manche Eltern mögen ihre Krankheit als Belastung für sich selbst sehen, wir allerdings nicht. Wir "kennen es ja nicht anders". Es ist unser erstes Kind und wir wissen wahrscheinlich nicht, wie "einfach" es mit einem "normalen" Kind sein würde. Viele fragen uns, wie wir die "Belastung" aushalten, aber ich empfinde es absolut nicht als Balstung und finde mein Leben bisher nicht sonderlich anstrengender als ohne Kind, das Kind "nimmt" halt lediglich etwas Freizeit weg - naund?
    Sobald die kleine 11 Monate alt ist und genug Gewicht für die Narkose hat, kann sie operiert werden. Ab diesem Zeitpunkt hat die kleine fast alles überstanden - lediglich monatliche Kontrollen der Wunde stehen an (aufgrund des Wachstums ist dies nötig) - ansonsten muss sie nicht weiter besonders behandelt werden.

    Bitte nicht falsch verstehen - ich bin sehr dankbar für die ganzen Anmerkungen hier.
    Viele klingen leider für mich sehr "von oben herab" - kann aber auch subjektiv sein.


    Die PON-Hündin mit der meine Partnerin aufgewachsen ist lebt noch immer in ihrem Elternhaus, die besuchen wir auch regelmäßig. Ihre Mutter ist alleinerziehend gewesen mit 3 Kindern und hatte noch die PON-Hündin - der Hund ist ausgeglichen, das glaubt man nicht (als der Hund als Welpe in die Familie kam, waren die beiden großen 8 und 11 und der kleinste 1 Jahr alt). Als wir sie um Rat fragten, wusste sie gar nicht so recht wieso wir überhaupt auf die Idee kommen, dass es (mit einem Kind und zu zweit) nicht zu schaffen sei (ich muss dazu sagen, sie ist eine sehr stolze Frau die nicht gern schwäche zeigt - also nicht unbedingt zuverlässig die Aussage). Soweit ich weiß, verlief die Kindheit von Hund und Kindern recht glücklich.


    Und ja, ich gehe seit einiger Zeit an zwei Tagen in der Woche nach der Arbeit für 2h mit Tierheimhunden gassi. Manchmal kommt auch meine Partnerin mit Kind mit.

    Hallo,


    also zum Thema Betreuung: Ich möchte erst einmal festhalten, dass ich nicht dumm bin und durch aus in der Lage bin, hier valide Beträge anzugeben. Wird hier also von mir ein Wert genannt, dann stimmt der auch.


    Ich erwähnte,dass es sich um Gassigänger handelt. Das hat nichts mit einer Ganztagsbetreuung zu tun.
    Die vermittelt einer der ansässigen Tierschutzverbände für einen schmalen Taler an berufstätige Hundebesitzer. Ihr könnt es mir ruhig glauben, wenn ich es schreibe.


    Selbst wenn der Hund in einer Tagesstätte ganztägig betreut wird, kostet das bei uns in der Region 225 Euro pro Monat! Auch das dürft ihr mir ruhig glauben. Zum einen kenne ich über ein paar Ecken die Eigentümer und zum anderen bringen bekannte ihren Hund seit nun mehr 4 Jahren in die Tagesstätte und nein, es herrschen dort keine chaotischen Zustände.


    Zum Thema Kleinkind und Welpe: Danke für den Denkanstoß - mit Sicherheit ist es anstrengend und wir werden über eure Anmerkungen auch noch intensiver zuhause diskutieren müssen, allerdings glaube ich unsere Blastbarkeit gut einschätzen zu können, ich gehe davon aus, wir würden das hinbekommen.


    Wenn man danach geht, gibt es nie DEN richtigen Zeitpunkt Veränderung in sein Leben zu bringen. Als unsere Tochter unterwegs war, dachten wir zunächst auch, dass wir das alles nicht schaffen werden und gnadenlos an dem Druck zerbrechen. Als sie dann aber da war, waren mit der ersten Berührung alle Ängste weggeblasen und - siehe da - wir können uns ein Leben ohne die kleine nicht mehr vorstellen. Die Welt ist nicht untergegangen, wir sind noch da, die Kleine ist noch da und Angela Merkel ist noch Bundeskanzlerin - alles also wie vorher. Wir haben zwar etwas weniger Freizeit als vorher, aber das ist es uns definitiv WertUnd sonderlich anstrengender empfinden wir es bisher an sich auch nicht, manchmal macht man sich einfach zu wuschig...


    Welpe vs älterer Hund:
    Ich persönlich hätte aber viel mehr Angst, einen erwachsenen oder jungen Hund zu nehmen als einen Welpen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, allerdings kann man meiner Ansicht nach einen Welpen viel leichter erziehen und auch an das Verhalten des Kindes gewöhnen als einen älteren Hund. Würden wir uns einen Hund aus dem Tierheim oder was weiß ich woher nehmen, weiß man doch nie wirklich, wie der in Bezug auf irgendwelche Reaktionen des Kindes reagiert. Ein Welpe wächst zusammen mit dem Kind auf und lernt es von kleinauf kennen und gewöhnt sich meiner Ansicht nach doch auch an seine "Rudeltiere", oder irre ich mich da? Nur aus diesem Grund haben wir die Anschaffung eines Welpen in Betracht gezogen und einen älteren Hund zunächst außenvor gelassen.

    Danke für die ganzen Antworten:


    Wie bereits erwähnt, wird unsere Tochter zu diesem Zeitpunkt bereits die Kindergrippe besuchen. (bezogen auf "...Kind hochreißen etc...").


    Zum Thema Fremdbetreuung: Die 150€ haben wir uns natürlich nicht ausgedacht.... da sind die Preise der Hundesitter in unserer Umgebung berücksichtigt.


    Wie oft dies der Fall sein wird, dass der Hund 2x4h alleine sein wird, kann man pauschal nicht sagen. Das ist abhängig von der Arbeitszeit (Schichtdienst) meiner Partnerin und unserer Familienmitglieder. Zur Not müsste der Hund in die Ganztagsbetreuung, hier kommen wir natürlich mit 150€ nicht weit.


    Wir haben uns die Frage auch schon gestellt, ob es nicht vllt eine bessere Lösung ist uns einen älteren Hund zuzulegen...


    Nachtrag: Defintiv erfordert ein Kleinkind und ein Hund ein super Management - aber ich bin der Überzeugen, dass wir das durchaus schaffen.

    Hallo!


    Danke für die Antwort!


    Wir haben bereits mit einem Züchter Kontakt aufgenommen. Bevor wir allerdings Nägel mit Köpfen machen, wollte ich hier noch einmal nachfragen, wir ihr unsere Sitaution einschätzt - vor allem bezüglich des finanziellen und des Tagesablaufes/Betreuung - da fehlt uns einfach die Bestätigung oder eben Kritik von erfahrenen (berufstätigen) Hundebesitzern.
    Der Züchter sagte ebenfalls es sei kein Problem nach Übung den ELO einen halben Tag am Stück alleine zu lassen (ich nehme an er meint Arbeitstag). Nur als Welpen benötigt der Hund noch viel Betreuung (was uns durch aus bewusst ist)


    Zu unserer Tochter: Ich habe das vllt etwas falsch ausgedrückt - die kleine gilt vor dem Gesetz zwar als "schwerbehindert", ist es aber praktisch ganz und gar nicht. Sobald die kleine 1 Jahr alt ist und ihre OP überstanden hat, wird sie ein uneingeschränkt normales leben führen können, zum Glück :). Lediglich bis dahin ist ihr Leben mit Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten gekennzeichnet. Einen Hund zu therapeutischen Zwecken benötigen wir also glücklicherweise nicht.

    Hallo , :hilfe:


    wir spielen mit dem Gedanken, uns Anfang bzw. im Frühjahr des Jahres 2016 ein ELO-Welpen anzuschaffen. Wir haben uns mittlerweile auch schon einige Gedanken zur Thematik gemacht. Nun hätten wir gerne die Einschätzung von euch "Profis". Aus unserer Sicht steht einem Hund an sich nichts im Wege - man weiß ja aber nie, ob man vllt etwas nicht bedacht hat.


    Meine Partnerin ist mit einer PON-Hündin aufgewachsen und auch ich kenne Hunde aus meiner Familie seit ich ein kleines Kind bin. Wir möchten unserer Tochter ebenfalls die wunderbare Erfahrung ermöglichen, mit einem treuen, vierbeinigen Begleiter aufzuwachsen.


    Aber erst einmal zu uns:
    Wir sind eine 3-Köpfige Familie und wohnen in einer Großstadt. Wir möchten uns erst im Jahr 2016 ein Hund anschaffen, da wir zu diesem Zeitpunkt in eine größere Wohnung ziehen werden. Die Nähe zu einem Park ist uns dabei wichtig - bei uns in der Stadt stellt dies glücklicherweise kein Problem dar - hier gibt es relativ viel Grün. Unsere Tochter wird zum Zeitpunkt des Hundeeinzuges etwas älter als ein Jahr sein. Dies ist für uns besonders von Bedeutung, da die kleinen eine angeborene Fehlbildung hat, die erst mit einem Jahr weitgehend beseitigt bzw. behandelt werden kann - vorher sind wir voll eingespannt was die Versorgung unserer Tochter angeht, da ist für einen Hund wenig Zeit.

    Einzug des Hundes:
    Zum Zeitpunkt des Hundeeinzuges wird meine Partnerin noch mindestens 2-3 Monate zuhause bleiben, unsere Tochter geht in die Krippe. Sollte sich der Hundeeinzug stark nachhintenverlagern und meine Partnerin schon wieder arbeiten, kann ich problemlos 3 Wochen Urlaub nehmen.


    Arbeitszeit:
    Ich bin von ca. 6:45 - 16:00 aus dem Haus und arbeiten, meine Partnerin arbeitet dann (wahrscheinlich) wieder im Schichtdienst. Für die Betreuung des Hundes sorgt entweder meine Partnerin wenn sie Spätdienst hat, der Hund wäre dann 3h alleine. Ansonsten steht noch meine Schwester, Neffen und Schwager zur Verfügung um mit dem Hund Mittags eine Stunde Gassi zu gehen bzw. ihn 1-2h zu betreuen. Sollte widererwartend keiner unserer Familienmitglieder Zeit haben, haben wir noch Hundesitter in der Hinterhand, die mit dem Hund Mittags 1h-2h Gassigehen. Der Hund wäre somit im schlimmsten Falle von 7:00 - 11:00 alleine, und dann noch mal von 12:00/13:00 - 16:00/15:00, dass dies nicht von jetzt-auf-gleich funktioniert, ist uns bewusst. Sollte auch das alles nicht funktionieren, bringen wir den Hund in eine Hundetagesstätte. Möglicherweise freundet man sich ja auch in der Anfangszeit mit jemandem an, der ebenfalls einen Hund hat und unseren Hund beim gassigehen mitnehmen würde oder gar ganz betreut, wird sich zeigen.
    Das der Hund nach Feierabend ebenfalls "bespaßt" werden möchte, ist auch klar.


    Finanzielles:
    Wir haben 150€ pro Monat-fix für den Hund eingeplant. Das beinhaltet Fressen und ggf. einen Hundesitter, falls niemand aus der Familie Zeit haben sollte und "sonstiges (Haftpflicht..)". Sowas wie Welpenstunde usw. zählt für uns als variabele Kosten und ist berücksichtigt.
    Ebenfalls richten wir eine Sparrate von 100€ pro Monat für den Hund ein (für Tierarztkosten, ggf. schließen wir auch eine Versicherung ab - wird sich ebenfalls zeigen). Sollte der Betrag irgendwann kaum angerühert werden, wird er reduziert.


    Die Fragen die wir uns hauptsächlich stellen sind die Folgenden:


    Sicherlich ist die Lösung des 1-2h Gassigehens mit dem Hund um die Mittagszeit nicht die Beste, allerdings halte ich persönlich diese Variante für Vertretbar, was sagt ihr dazu?
    Wie sieht es mit dem finanziellen aus? Ausreichend?
    Haben wir komplett vergessen etwas zu bedenken?


    :dagegen: ? :dafuer: ?


    Danke für Euren Rat!


    Schöne Grüße!