Beiträge von Blume26

    Hallo liebe Hundefreunde,



    vielleicht ist jemand hier dem es genauso ging oder jemand der mir noch weitere Tipps geben kann....



    Zu meiner/unserer Situation:



    Wir haben einen kleinen Labbi-Rüde, jetzt sechs Monate alt, abgeholt haben wir ihn mit 10 Wochen. Ich hatte zu der Zeit das Glück und konnte aus gesundheitlichen Gründen drei Monate zu Hause sein und meine Zeit dem Welpen widmen. Habe das Alleine bleiben nach zwei Wochen angefangen zu üben, erst 5 Minuten, dann 10 Minuten usw. Das hat auch super geklappt, letztlich sind wir vor ein paar Wochen bei drei Stunden gelandet, er hat die Zeit geschlafen.
    Jetzt gehe ich seit sechs Wochen wieder arbeiten, erst war ich 2 Wochen drei Std weg, dann 2 Wochen 4 und jetzt bin ich zwischen 4 und 5 Stunden weg und nichts klappt mehr Er hatte immer Zugang ins Wohnzimmer, Küche und Flur da wir offene Wohnräume haben. Als er dann angefangen hat mir sämtliche Dinge zu zerlegen, haben wir uns dafür entschieden ihm die Räumlichkeit einzuschränken und haben ein Kinderschutzgitter in den Flur angebracht, so dass er mit seiner Decke und Spielzeug/Kauknochen im Flur bleiben muss wenn er alleine bleiben muss. Das hat die ersten Tage auch wunderbar geklappt. Jetzt hat er aber die Wände und Türrahmen für sich entdeckt...
    Mir ist bewusst, dass er erst einmal lernen muss alleine zu sein und das es sicherlich ungewohnt ist, dass ich nun regelmäßig weg bin und er alleine sein muss. Wir gehen morgens bevor ich auf die Arbeit fahre 30 Minuten spazieren...
    Habe mit Bekannten darüber gesprochen die raten mir zu einem Kennel, allerdings kann ich mich damit nicht so anfreunden. Was haltet ihr davon? Ich habe einen Kennel im Wohnzimmer stehen, allerdings geht er da nicht rein. Er ist gemütlich eingerichtet.... Wie gewöhne ich ihn daran bzw wie mache ich den Kennel interessant? Oder ist ein Kennel überhaupt das Richtige? Wer hat noch andere Tipps? Wie war es bei euch?
    Er liegt am liebsten auf der Couch bei mir.... wenn ich den Haushalt schmeisse etc., legt er sich auch nicht ruhig hin, sondern stiefelt die ganze Zeit hinter mir her und will da sein wo ich bin.
    Sollte ich ihm verbieten auf die Couch zu gehen und ihn mehr in diesen Kennel schicken? Außer dem Kennel hat er im Wohnzimmer noch sein Hundebett stehen, in dem er nur liegt wenn ich ihn auch da rein schicke...
    Wenn ich nach Hause komme und er hat Unsinn gemacht, schimpfe ich nicht. Bin still und sauer innerlich....



    Wäre für jeden Tipp was ich vielleicht noch besser machen kann dankbar.....

    Hallo liebe Hundefreunde,


    vielleicht ist jemand hier dem es genauso ging oder jemand der mir noch weitere Tipps geben kann....


    Zu meiner/unserer Situation:


    Wir haben einen kleinen Labbi-Rüde, jetzt sechs Monate alt, abgeholt haben wir ihn mit 10 Wochen. Ich hatte zu der Zeit das Glück und konnte aus gesundheitlichen Gründen drei Monate zu Hause sein und meine Zeit dem Welpen widmen. Habe das Alleine bleiben nach zwei Wochen angefangen zu üben, erst 5 Minuten, dann 10 Minuten usw. Das hat auch super geklappt, letztlich sind wir vor ein paar Wochen bei drei Stunden gelandet, er hat die Zeit geschlafen.
    Jetzt gehe ich seit sechs Wochen wieder arbeiten, erst war ich 2 Wochen drei Std weg, dann 2 Wochen 4 und jetzt bin ich zwischen 4 und 5 Stunden weg und nichts klappt mehr :( : Er hatte immer Zugang ins Wohnzimmer, Küche und Flur da wir offene Wohnräume haben. Als er dann angefangen hat mir sämtliche Dinge zu zerlegen, haben wir uns dafür entschieden ihm die Räumlichkeit einzuschränken und haben ein Kinderschutzgitter in den Flur angebracht, so dass er mit seiner Decke und Spielzeug/Kauknochen im Flur bleiben muss wenn er alleine bleiben muss. Das hat die ersten Tage auch wunderbar geklappt. Jetzt hat er aber die Wände und Türrahmen für sich entdeckt... :rotekarte:
    Mir ist bewusst, dass er erst einmal lernen muss alleine zu sein und das es sicherlich ungewohnt ist, dass ich nun regelmäßig weg bin und er alleine sein muss. Wir gehen morgens bevor ich auf die Arbeit fahre 30 Minuten spazieren...
    Habe mit Bekannten darüber gesprochen die raten mir zu einem Kennel, allerdings kann ich mich damit nicht so anfreunden. Was haltet ihr davon? Ich habe einen Kennel im Wohnzimmer stehen, allerdings geht er da nicht rein. Er ist gemütlich eingerichtet.... Wie gewöhne ich ihn daran bzw wie mache ich den Kennel interessant? Oder ist ein Kennel überhaupt das Richtige? Wer hat noch andere Tipps? Wie war es bei euch?
    Er liegt am liebsten auf der Couch bei mir.... wenn ich den Haushalt schmeisse etc., legt er sich auch nicht ruhig hin, sondern stiefelt die ganze Zeit hinter mir her und will da sein wo ich bin.
    Sollte ich ihm verbieten auf die Couch zu gehen und ihn mehr in diesen Kennel schicken? Außer dem Kennel hat er im Wohnzimmer noch sein Hundebett stehen, in dem er nur liegt wenn ich ihn auch da rein schicke... :xface:
    Wenn ich nach Hause komme und er hat Unsinn gemacht, schimpfe ich nicht. Bin still und sauer innerlich....


    Wäre für jeden Tipp was ich vielleicht noch besser machen kann dankbar.....

    Nein er hat nur diese Kotzerei... Kot ist alles normal, also ne gute Konsistenz.
    Wie gesagt ich notiere mir das alles und werde wenn nötig diese Woche nochmal zum Tierarzt fahren.
    Heute abend habe ich die Abendmahlzeit geteilt. Eben hat er etwas bekommen und dann bevor wir ins Bett gehen bekommt er den Rest mit einem halben Leberwurstbrot.
    Ich bin schon gespannt auf die Nacht...

    Hallo, da habe ich doch einen aktuell passenden Thread gefunden.


    Mein kleiner Labbi (5 Monate alt) hat wohl auch das Problem mit dieser Magenübersäuerung. Ich habe nun die zweite Nacht in Folge nicht richtig schlafen können, da bei uns ab ca 3 Uhr nachts die Kotzerei losgeht. :( :


    Ich war bereits gestern beim TA, da es schon häufiger vorkam, mir es aber die letzte Zeit zuuuuu oft vor kam.
    Sie sagte es könnte eine Übersäuerung des Magens sein, ich soll mal die Abendmahlzeit später geben oder ihm ein Betthupferl geben. Ebenso habe ich eine Wurmkur mitbekommen (mit der war er eh dran). Die letzte Mahlzeit bekommt er eigentlich um 20 Uhr und die erste um 5.30 Uhr.
    Gestern hab ich es dann mit einem "Betthupferl" ausprobiert, habe ihm zwei Scheiben Zwieback gegeben, fand er nicht so prickelnd aber er hat es gefressen. Naja und um kurz vor drei gings dann los.... :( Er tut mir so leid... und sein Bauch rumort zu diesem Zeitpunkt füüüüüüüürchterlich laut.
    Heute werde ich ihm die letzte Mahlzeit dann etwas später geben und bevor ich ins Bett gehe, gebe ich ihm eben ein halbes Leberwurstbrot...


    Achja, zudem bekommt er seit gestern zwischen den Mahlzeiten je einen Löffel Heilerde mit Naturjoghurt vermischt.


    Ich hoffe doch das wir das in den Griff bekommen. Habe nun angefangen eine Liste zu führen, wann er wie oft erbricht um es der Tierärztin vorzulegen, sollte ich nochmal hinmüssen!


    Hat vielleicht noch jemand einen Tipp für mich?


    LG an Alle ...

    Ja das mit dem Futter von Tiernahrung Pauly ist so ne Sache, dass kennt leider nur ganz selten jemand und es ist seeeeeeehr schlecht deklariert.


    Mit Nassfutter kenne ich mich nicht aus, da ich mich bisher damit noch nicht beschäftigt habe. Müsste ich selbst erstmal schauen was es so gibt und wie die Preise so sind.

    Getreide verträgt er nicht. Denn dieses welches wir vom Züchter bekommen haben, darauf hat er gepupst ohne Ende und schwer Bauchschmerzen gehabt.
    Jetzt hat er keine Pupserei und auch keine Bauchschmerzen mehr... ist so topfit und hält einen schön auf Trab und auch draußen sehr agil. Es ist eben nur der Output der am Tag bis zu 6 mal ist. Und das ist doch nicht gesund wenn er alles ausscheidet oder? :( : Ich mache mir halt Gedanken, dass er durch diese viele Kackerei die wichtigen Stoffe nicht in sich behält...


    Nassfutter habe ich noch nicht ausprobiert. Hatte aber mal überlegt das TroFU mit NaFU zu mischen!? Aber dann habe ich gelesen das man das nicht tun sollte...


    Und welches ist ein gutes Nassfutter.... ? Ein totales Rätsel...

    Hallo, ich melde mich seit langem mal zurück. Alles klappt super, nur finden wir nicht das richtige Futter (so denke ich zumindest - habe auch noch nicht wirklich viel ausprobiert).


    Mein kleiner mittlerweile 5 Monate alte Labbi hat vom Züchter Tiernahrung Pauly bekommen, welches er bei mir zum späteren Zeitpunkt nicht mehr vertragen hat.
    Ich habe umgestellt auf Wolfsblut Grey Peak - eigentlich war ich ganz zufrieden, dass einzige Mäkel - er hat gesoffen wie ein Loch und geschissen wie ein Gaul, so ca 6 mal am Tag - für mich ein Zeichen das er dieses Futter nicht richtig verwertet oder?


    Da ich eigentlich dagegen bin sämtiche Sorten TroFu auszuprobieren um den kleinen empfindlichen Magen nicht zu schaden, habe ich auf BARF umgestellt - ging völlig in die Hose, er hat mir tagelang alles voll gekotzt und rapide abgenommen. Nun bekommt er zur Zeit wieder das Wolfsblut Grey Peak (den Rest den ich noch da hatte) und wieder geht die Kackerei und Sauferei los.


    Nun habe ich mich ein wenig durchgelesen und bin bei dem Futter von Best Nature aus dem Dehner gelandet. Kennt das wer?


    Oder wer kann mir noch was gut verdauliches empfehlen wo der Output auch im Rahmen bleibt ? Es sollte auf alle Fälle getreidefrei sein. Mir fällt es sehr schwer mich zu entscheiden und mit nem kleinen Probepäckchen von 100 g hat es sich ja nicht getan.


    Wäre über Antworten/Empfehlungen dankbar :-)

    Kann es passieren das während und nach der Futterumstellung der Stuhlgang etwas dünner wird und vielleicht auch schleimig?

    Also meiner Rechnung nach ist mein Jim 14 Wochen alt. (geb. 01.05.15) :shocked:
    lach....


    Ja, ich möchte eigentlich nur TroFu füttern, vielleicht mache ich mir Gedanken darüber, Teils Nass, Teils TroFu.


    Ersteinmal müssen wir die furchtbaren Blähungen in den Griff bekommen. Dennoch schaffe ich das jetzige TroFu ab.


    Danke dir für die AW