Beiträge von TipsyKit

    Da ich ja auch zu denen gehöre, die in diesem Thread angegeben haben, dass sie niemals einen Retriever möchten, würde ich auch gerne nochmal meine zwei Cent hier abgeben.


    Ich meinte damit die zwei bekanntesten Rassen, den Golden Retriever und den Labrador, als ich das geschrieben hatte, weil die anderen Retrieverrassen mir noch nie untergekommen sind; ich also persönlich keinen kenne. Sicherlich war das unglücklich ausgedrückt, aber dennoch möchte ich wirklich weder einen Golden Retriever noch einen Labrador. Ich verstehe aber, wieso viele Menschen sich solch einen Hund zulegen; gerade Familien mit Kindern, Berufsttätige, Ersthundehalter usw usf. Alles in allem kommen mir die beiden Rassen als sehr lustige, freundliche, recht unproblematische und aktive Hunde vor, aber eben auch immer als nett. Sie sind nett, aber irgendwie fehlt da für mich der sprichwörtliche Pepp. Das alle Labradore/Golden Retriever aufdringlich wären, distanzlos und immer nur spielen wollen, möchte ich so nicht unterschreiben.
    Die Beobachtungen, die ich machen durfte, zeige doch, dass der Labrador noch ein wenig mehr die Distanz wahrt, als es ein Golden Retriever tut, mMn. Klar, Labradore sind die reinsten Dampfwalzen, ihnen fehlt ein bisschen die Eleganz, die man vielleicht von anderen Hunderassen kennt, aber als dauerfreundlichen, immer spielen wollenden Hund habe ich persönlich nur die Goldis erlebt. Diese waren mir, noch mehr als der Labrador, schlicht zu aufdringlich und zu fordernd. Ich schätze einfach ein Mindestmaß an vornehmer Zurückhaltung beziehungsweise Reserviertheit gegenüber anderen Hunden und Fremden.


    Dennoch, für Menschen, zu denen ein Retriever passt (Labrador/Golden sind hier gemeint), ist dieser Hund bestimmt ein Traum; für mich persönlich wäre er nichts. Irgendwie fehlt mir da ein bisschen Profil, ein bisschen Kante, ein bisschen Ecke ;) Aber wenn man einen netten, recht gutmütigen, aufgeschlossenen, aktiven und lustigen Gesellen sucht, der sich problemlos (bei richtiger Erziehung) in den Alltag einfügt, Spaß an gemeinsamen Unternehmungen hat, der auch mal Fehler gutmütig verzeiht und mit dem man einfach nur Spaß haben kann, für den ist einer der beiden Retriever Rassen bestimmt die beste Wahl. Außerdem hat man, mMn und vor dem, was ich schon so mitbekommen habe, auch wirklich selten mal unfreundliche Begegnungen mit Nicht HHs. Davon träume ich ja auch noch - Mal einen Spaziergang ohne dabei von mind. 1 Person angefeindet zu werden weil Hund ist groß und dunkel (schwarzmarkener Hovawart eben) und träumte schon, wenn man den vielen Meinungen der Nicht HHs hier Glauben schenken mag, bereits seit seiner Welpenstube davon, eines Tages auf RTL Karriere zu machen als höchst aggressives, Zähne fletschendes Monstrum. Könnte knapp werden mit der Karriere mit knapp 13 1/2 Jahren. :pfeif:

    Bei uns sieht man vor allem:


    - Golden (White) Retriever (Mit 'Golden' hat die Fellfarbe mMn nicht mehr viel zu tun)
    - Labradore (Blond vorzugsweise, manchmal kommt aber auch noch ein Schwarzer vor)
    - DSH (wieder arg im Kommen, die letzten Jahre hatte man ihn nicht so häufig hier gesehen, allerdings in den schönen DSH Farben, sprich grau und schwarz :cuinlove: )
    - Aussies & Border Collies (vor allem in merle oder in red-white; ich frage mich wo die 'öden' Schwarz-Weißen immer alle landen? Ich habe hier noch nie einen gesehen, nicht mal mehr Tricolor scheint mehr hip und trendy zu sein)
    - Boxer
    - Doggen
    - Malinos



    An Kleinhunden sieht man hier seit Jahren die üblichen Verdächtigen:


    - JRT
    - Beagle
    - Chi
    - Wuschelhunde wie Malteser, Havaneser & Co
    - Yorkie
    - Frz. Bulldogge; Möpse gar nicht mehr so häufig

    Für mich klingt es so, als stünde sie tatsächlich unter Stress und hätte nie gelernt, diesen richtig zu kompensieren beziehungsweise richtig damit umzugehen (oder so, dass man es als sozialverträglich einstufen könnte). Mich deswegen (und sie) gänzlich vom Stress fernzuhalten, halte ich für eine eher kontraproduktive Idee, denn diese hilft ihr ja nicht mit ihrem Problem zurecht zu kommen und damit schließlich dann auch weniger Stress zu haben.


    Ich halte es aber auch für falsch sie jetzt in irgendeine Hundegruppe hinein zu werfen und zu sagen: Da, mach mal. Oder ihr zzgl. noch den Stress mit einer Schleppleine zu zumuten. Aus der Ferne würde ich sagen, sie ist dann schlichtweg überfordert mit diesen ganzen Eindrücken, daher mein Tipp: wohl dosierter, von ihr zu händelnder Stress, der dann nach und nach erhöht wird/erhöht werden kann.


    Ich habe es damals bei unserer Hovawart Hündin einfach so gemacht, dass ich mir ein paar Tage die Hunde auf der Hundewiese angesehen habe (sie war umzäunt, das war noch mal ein Vorteil) und dann mit den Menschen dort gesprochen um herauszufinden, wie diese denn so sind; ob verantwortungsvoll, respektvoll sowohl Hund als auch Halter gegenüber, freundlich, aufmerksam usw. Erst dann habe ich unsere Hündin überhaupt mal mitgenommen und die ersten Tage nichts weiter gemacht als VOR dem Zaun mit ihr zu stehen, bis sie ruhig und ausgeglichen war. Dann mal abends auf den Platz als keine anderen Hundehalter mehr da waren und sie schnuppern lassen. Dann mal nur für 10 Minuten und auch nur mit 1-2 Hunden dort laufen lassen und so weiter. Allerdings sei auch dazu gesagt (später bin ich dann nicht mehr hin), dass zu diesem Zeitpunkt auch nur wirklich 10 feste Hunde dort waren. Es verirrte sich zwar auch mal einer, aber diese 10 Kernhunde blieben und hatten immer feste Zeiten. Erst später 'verkam' es dann zu einer Adresse für eher, salopp gesagt, asoziale Hundehalter und Hunde. Das wollte ich dann weder unserem Hund, noch mir antun.


    Ich rate also nicht prinzipiell vom Besuch einer Hundewiese ab, aber man sollte sich schon angucken wer und was sich da so tummelt und zu großen Auflauf prinzipiell meiden (meiner Meinung nach).

    Es gab mal einen sehr interessanten Artikel im Dogs Magazin über das Sexualverhalten des Hundes, u.a mit Stimmen und Forschungsergebnissen von Bloch, Gansloßer, Feddersen-Petersen etc. Vielleicht hilft dir das auch ein bisschen weiter, die Sexualität von Hunden zu verstehen. :smile:


    Ansonsten ist, denke ich, das Thema Spaß am Sex (hier habe ich das Gefühl es geht hierbei allerdings deutlich weniger um den weiblichen Part, wie bereits aus dem Eingangspost entnommen), vor allem eben für den Rüden, sehr menschlich (männlich) gedacht.




    Rüden haben einen Geschlechtstrieb, wahrscheinlich zeitenunabhängig, um jederzeit auf eine läufige Hündin reagieren zu können. Normal wäre für mich auch, dass die Erfüllung des Triebs positiv besetzt ist, alles andere wäre kontraproduktiv. Was nützt- biologisch betrachtet ein Trieb, wenn man keine Lust hat ihm nachzukommen, beispielsweise weil es schweineweh tut. Wäre irgendwie unlogisch. Mit einer Vermenschlichung hat die Überlegung eigentlich nichts zu tun, für mich zählt da eher Logik.
    In der Natur im Wolfsrudel gibts aber nunmal den Alpharüden, der sich mit der Alphadame paaren darf, und nur und ausschließlich er. d.h. untergeordnete Rüden haben Vorteile durch gemeinsames Jagen und soziale Kontakte, auch mehr Sicherheit im Rudel aber " ran" dürfen sie nicht, vielleicht niemals. Müssen sie mit klarkommen, bei der Aufzucht der Jungen dürfen sie aber mithelfen.

    Nicht nur Rüden, auch Hündinnen.
    Dass Schmerzen beim Akt nicht biologisch Sinn ergeben würden beziehungsweise kontraproduktiv wären und Tiere daher Abstand vom Geschlechtsakt nehmen würden, stimmt so nicht. Es nachgewiesen, dass Katzen beim Akt Schmerzen durch die Penetration des Penis des Katers erfahren, denn dieser ist mit Wiederhaken ausgestattet. Erst dadurch kommt es überhaupt zum Eisprung.
    Desweiteren wage ich jetzt einfach mal ganz frech zu behaupten, dass es angenehmere Dinge auf der Welt gibt als einen Zitronen (kommt natürlich auch auf die Rasse an) großen Knoten (engl. Knot; also der Schwellkörper des Hundepenis, der sich in der Vagina der Hündin "aufbläst", damit seine Spermien auch wirklich sicher ankommen und sie sich nicht sofort mit einem anderen Rüden decken lässt) für 20 Minuten und länger in der Vagina zu haben und gar nichts dagegen tun zu können. Vom Stress (mögliche Gefahrenabwehr, leichter angreifbar, in der freien Wildbahn bei Wölfen zum Beispiel Bären, Puma, Rudelfremde Wölfe usw) mal hier ganz zu schweigen.


    Darüber hinaus ist "Alpha-Männchen" und "Alpha-Weibchen" ein Relikt aus alten Tagen. Heute weiß man, dass es die Eltern sind, die ein Wolfsrudel führen und sich die Kinder (wie in einer Menschenfamilie übrigens auch) ganz automatisch dieser Führung unterordnen, weil die Eltern einfach mehr Erfahrung haben und so ein verantwortungsloses Leben (überspitzt gesagt) deutlich angenehmer ist, als der Entscheidungsträger zu sein.

    Also bei uns (250.000 Einwohner) gibt es insgesamt 7 städtische Freilaufflächen und 2, die von Privatpersonen bzw. Vereinen getragen werden; diese dann allerdings auch mit diversen Gerätschaften und immer mind. 1, eher zwei erfahrene Hundetrainer vor Ort (eigentlich sind diese zwei Freilaufflächen nämlich das Trainingsgelände von zwei wirklich guten Hundeschulen, die das für wenig Geld aber auch noch als geschützten Hundespielplatz anbieten; allerdings kann man diese erst nach Voranmeldung zu bestimmten Zeiten benutzen und muss Haftpflicht und Impfpass vorweisen können).


    Die städtischen Wiesen sind unterschiedlich groß und reichen von 11.000 Quadratmetern zu 1000 Quadratmetern. Einige davon haben allerdings auch noch Bäche und kleinere Seen zu bieten, die man mitnutzen kann.
    Ansonsten ist man aber auch binnen von 5 Minuten mit dem Bus oder der Straßenbahn am Stadtrand und damit auf dem Feld und im Wald. Auch Seen gibt es hier ringsherum in rauen Mengen und ich, obwohl ich von hier nur 2 Minuten Fußweg zur Straßenbahn habe und 10 Minuten in die Stadt, bin ebenfalls binnen von 10 - 15 Minuten Fußweg durch verwinkelte Schrebergärten auf dem Feld und gleich daneben befindet sich ein riesiger Baggersee. Und da kann man dann stundenlang laufen, wenn man mag. Bis in die nächste Stadt. Man ist also nicht unbedingt auf die Hundewiesen angewiesen, aber dennoch sind sie sehr schön und werden wirklich regelmäßig begutachtet und gepflegt, da kann man nichts sagen.

    - Klein und Kleinsthunde weil sie mir einfach zu klein sind und ich mit ihnen nichts anfangen kann
    - Jagdhunde weil ich mit ihrem Jagdtrieb absolut nicht zurecht kommen würde, auch wenn ich sie schön finde
    - keine Windhunde, ich kann mit ihnen einfach nichts anfangen, sie sagen mir gar nichts
    - keine Listis (leider), weil sie in Punkto Steuer weit das Budget übersteigen und nahezu überall nicht willkommen sind (leider, sollte sich da jemals ändern, dann gerne auch einen Listi)
    - keine Retriever, ich finde sie schlicht zu nett
    - keine Molosser, die sind mir einfach zu heftig, zu plump und zu massig
    - keine Herdenschutzhunde, weil ich ihnen nicht das bieten kann, was sie brauchen
    - keine absoluten Spezialisten, wie etwa Cattledogs, Border Collies, Huskys etc

    Hallo,


    nun, wie einige bereits angemerkt haben, stößt mir ebenfalls deine Intention dir einen Hund anschaffen zu wollen, weil du einsam bist wie du ja selbst schreibst, doch herb auf. Versteh mich nicht falsch, wir alle haben unsere Vorstellungen und Wünsche vom gemeinsamen Zusammenleben mit Hunden und nicht alle davon sind unheimlich altruistisch; aber, dass bei dir gerade das Thema Einsamkeit im Vordergrund steht dir einen Hund anzuschaffen, halte ich persönlich doch für arg bedenklich.


    1.) Ein Hund (aber auch kein anderes Tier oder Mensch) ist dafür da, dir deine Einsamkeit zu nehmen oder zu lindern. Das obliegt ganz alleine deiner Verantwortung. Ein Hund ist auch nicht unbedingt dafür da, dich 24/7 zu bespaßen und dir Gesellschaft zu leisten, oder sonstige Probleme zu lösen. Das, wie gesagt, ist deine Verantwortung dir selbst gegenüber, derer du gerecht werden solltest. Meiner Ansicht nach.


    2.) Natürlich merkt ein Hund Unsicherheit und Ängstlichkeit, aber auch unstetes Verhalten, seelische Probleme, Trauer, Wut, etc. Für einen Hund musst du nicht laut sein, damit er dich versteht und dir bereitwillig folgt. Er hat ein wesentlich besseres Gehör (bis in den Ultraschallbereich), er wird auch noch das leistete Flüstern von dir sehr gut wahrnehmen. Nur, ob er darauf reagieren will, ist dann die andere Frage; denn auch Hunde können sehr gut selektiv hören. Damit dein Hund auf dich hört (nicht immer, ein Hund ist ein Lebewesen mit eigenem Willen) ist es von Vorteil ruhig, souverän und gelassen aufzutreten und für deinen Hund berechenbar zu sein. Ich will jetzt hier beleibe keinerlei psychologisches Gutachten und irgendwelche psychologischen Theorien und Fakten aufbereiten und ellenlang diskutieren, aber es ist schon so, dass Hunde sehr gut die momentanen Absichten und Beweggründe ihres Herrchen ausmachen können und entsprechend darauf nach bestem Wissen und Gewissen reagieren. Wie gesagt, ob es da so klug ist einen Hund zu übernehmen weil man nicht mehr einsam sein möchte...? Ich rede hier vor allem von solchen Aspekten wie 'Bindung, Vertrauen, Erwartungshaltung, Unsicherheit, ggf. Überforderung etc', ohne dir jetzt etwas unterstellen zu möchten. Aber ich erachte es für tatsächlich besser vorher ein bisschen bei sich persönlich Inventur zu halten und seine Beweggründe genau zu hinterfragen. Auch im Hinblick auf die Langzeit-Konsequenzen.


    3.) Tierheimhunde sind mitnichten alle verhaltensgestört. Das ist wirklich noch ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, in denen die Hunde lediglich verwahrt wurden. Heute arbeiten die meisten Tierheime bereits mit Hundetrainern/psychologen zusammen, gerade um solche Hunde zu rehabilitieren, ihnen Grundgehorsam beizubringen, sie an das Alleinsein zu gewöhnen, Stubenreinheit etc. Das Hunde ans Gitter springen, wenn sich ein Mensch nähert hat nichts! damit zu tun, dass er verhaltensauffällig wäre. Es kann Unterforderung und damit Frustration sein (meistens sogar), Unsicherheit, Übersprungshandlung, territoriales Verhalten... aber in vielen Fällen einfach nur schlichte Aufregung. Wie oft kommt es vor, dass du vor Nervosität mit den Beinen wippst? Mit dem Kugelschreiber klickst? Oder auf und ab läufst? Aber deswegen bist du, um es mal brutal auszudrücken, nicht verhaltensauffällig. Lediglich sucht sich deine Energie ein Ventil.


    Als Beispiel für einen möglichen Grund möchte ich hier unsere Hovi Dame aufführen (nein, sie lebt nicht im Tierheim, aber es stand mal zur Debatte als eine berufliche Veränderung ins Haus stand): Wir wollten unsere, damals 5 Jährige Hovawart Dame in den Tierschutz geben weil bei uns unvorhergesehene, familiäre und berufliche Veränderungen ins Haus standen und wir uns schnell entscheiden mussten (besser gesagt, damals meine Eltern); so schnell, dass wir kurzzeitig keine Lösung für die Betreuung unserer Dame gesehen hatten. Sie wäre also nicht etwa ins Tierheim gekommen, weil sie auffällig war, sondern weil es bei uns Änderungen gegeben hat, die wir so nicht haben kommen sehen. Zu dem Zeitpunkt konnte sie folgende Dinge: Alleine bleiben (bis zu 8 Stunden), Grundgehorsam war vorhanden, sie war hundesportlich geführt (Obdience), sie vertrug sich mit Hündinnen und Rüden, sie war Katzen- und Kleintierverträglich, stubenrein, kinderfreundlich, kannte Autofahren, Busfahren, Straßenbahnfahren, lief problemlos an der Leine, zeigte keinerlei unerwünschte Aggression gegen nichts und hatte ein sehr loyales, liebevolles, ruhiges und unauffälliges Wesen.


    Nur mal so als Beispiel, was man im Tierheim durchaus finden kann/könnte. ;)


    4.) Dass Mischlinge gesünder sind, stimmt so nicht 100%. Klar stehen Mischlinge auf einer breiteren, genetischen Basis und viele Erbkrankheiten sind rezessiv vererbbar, aber dies setzt voraus, dass du die Eltern deiner Hunde und deren Gesundheit einwandfrei kennst. Gegebenenfalls auch noch ihre Genetik, welche Allelen sie haben und so weiter. Bei den meisten Mischlingen ist dies nicht der Fall, bei vielen Rassehunden schon eher. Vielleicht suchst du dir eine Rasse aus, die eine breite Zuchtbasis hat und nicht zu strikte Regeln bzgl. des Rassestandards? Oder einen Mischling aus solchen Rassen? Gerade die thematische Beschäftigung mit dem breiten Thema Hund ist gut um seine eigenen Beweggründe zu hinterfragen, sich damit anzufreunden und dann für sich, rein sachlich und objektiv eine Entscheidung zu treffen. Denn es zählen ja nicht nur Rasse und Farbe in diese Thematik hinein, sondern vor allem auch Alter, Geschlecht, Finanzen (ganz wichtig! Tierarzt, Betreuung, Steuer, Haftpflicht, Futter, Zubehör), Zeitmanagement und ein bisschen auch die Planung über 10-15 Jahre. Das man nicht alles überblicken kann und heute schon weiß, was in 5 Jahren geschweige denn in 10 Jahren oder 15 Jahren ist, ist klar, aber es sollte doch recht... nun, wie soll ich sagen, übersichtlich (?) sein, dass also keine gravierenden 'Übernacht-Veränderungen' mehr ins Haus stehen. Da findet sich zwar meistens auch eine Lösung, aber einen gewissen Gleichklang im Leben ist doch auch schön (für mich als ollen Spießer zumindest :lol: )


    5.) So und nun abschließend würde ich dir erstmal empfehlen dich ehrenamtlich im Tierheim/Tierschutz zu engagieren (das hilft dir dann sicherlich auch ein bisschen deine Einsamkeit zu lindern, aus dir raus zu gehen, dir deine Langeweile/Unterforderung zu nehmen und du hast sogar noch die Möglichkeit für dich zu gucken ob ein Hund denn wirklich so romantisch ist, wie sich das viele vorstellen - die meisten wachen recht schnell auf, so romantisch ist die Hundehaltung nämlich nicht [immer]) oder du bewirbst dich als Gassigänger; dann kriegst du sogar noch ein bisschen Geld (gerade als Student kann man das immer gut gebrauchen, das kenne ich noch aus meiner Zeit :roll: ) und lernst somit auch die unterschiedlichsten Rassen, Größen und Charaktere kennen.

    Vielen herzlichen Dank für die ganzen Antworten. Das bestärkt mich natürlich auch weiterhin in dem Gedanken, dass es aller Voraussicht nach ein Collie werden wird. Ob Brite oder Ami lass ich mir aber mal noch offen :smile:


    Ich kenne halt nur den Schutztrieb des DSH und des Hovawarts und beides, gerade in jüngeren Jahren, trau ich mir nicht zu und gerade für einen Hovawart wünsche ich mir dann doch Haus und Grund, damit er seiner Natur nach gehen kann. Daher schreckt es mich manchmal wenn ich lese "(...) hat Schutztrieb". Da schrillen bei mir alle Alarmglocken. Bin halt doch ein bisschen Hovawart/DSH geschädigt :headbash:


    @ Liv: Ja, es hat noch gut ein halbes/dreiviertel Jahr Zeit bis überhaupt mal wirklich das Thema Hund und Welpe richtig zur Debatte steht. Bis dahin will ich mich ja natürlich so gut es geht vorher informieren :) Leider findet bei uns im Umkreis, soweit ich das bis jetzt in Erfahrung bringen konnte, derzeit keine Ausstellung statt und die Internationale Rassehundeausstellung habe ich leider dieses Jahr verpasst. :( : Ich muss mal gucken ob Anfang nächstes Jahr in der näheren Umgebung was ansteht. Ansonsten möchte ich jedoch auch noch diverse Züchter anrufen und einfach mal unverbindlich vorbei fahren um mich zu informieren und mir die Hunde (und natürlich auch die Züchter :p ) mal anzugucken .
    Ja, so hatte ich das nicht gemeint. Ich meinte es viel eher so, dass es für gewisse Hunderassen doch erheblichen Stress bedeutet mit vielen Hunden und Menschen auf engstem Raum zu leben. Daher würde ich mir persönlich auch niemals einen Herdenschutzhund, oder eine sehr territoriale Rasse in der Stadt anschaffen. Das würde ich solch einem Hund einfach nicht antun wollen (und mir auch nicht). Deswegen war ich gleich ein bisschen verunsichert und abgeneigt, als ich Schutztrieb las. Da ich halt mit Collies leider noch keine nähere Erfahrung sammeln durfte. Hier bei uns sieht man sie kaum bis gar nicht.


    @ Nebula: Och, mit dieser Art von Wachsamkeit kann ich leben. Das ist für mich, ich nenne es jetzt mal salopp "Hunde typisches" Verhalten, womit ich bei jedem Hund bis zu einem gewissen Grad rechne. Das nimmt mir doch ein bisschen die Angst vor dem Schutztrieb des Collies. :smile:


    @ MaryB: Danke dir! Das macht mir Mut und bestärkt mich in meiner Entscheidung für den Collie. Je mehr ich hier und anderswo über sie lese, desto sicherer werde ich in meinem Entschluss, dass es ein Collie sein wird.


    Chrissy3105: Ja, jetzt nach reiflicher Überlegung und von dem, was ich so gelesen und gesehen habe, bin ich doch froh darum doch nicht meinem ersten Impuls verfallen zu sein und mir einen Border Collie anzuschaffen. Ich bin zwar nach wie vor von ihnen fasziniert, aber ich traue sie mir doch nicht wirklich zu. Gaia klingt nach dem (für mich) Traumhund und genau nach dem, was ich von einem Hund erwarte. Also die gesunde Mischung zwischen Aktivität und Ruhe; zwischen Spiel und Abenteuer und schnödem, "langweiligen" Spazieren gehen. Das hört sich wirklich sehr, seht gut an und ganz langsam glaube ich, dass es immer schwerer für mich wird Nein zu einem Collie zu sagen :D :lol:

    Hallo sommerli,


    ich kann deine Aufregung und deine Sorgen sehr gut nachvollziehen. Ich hatte ähnliche zu Anfang, da mein Kater aus dem Tierschutz stammt und sie mir nichts über seine Verträglichkeit mitteilen konnten. Ich wusste nur, dass unser Familienhund Kleintier- und Katzenverträglich war; ich hatte also eine Sorge weniger als du vielleicht, wobei ich trotzdem von ausgehe, dass es klappen kann.


    Ich habe mir halt einfach immer wieder gesagt: Meine Wohnung, meine Spielregeln. Hier wird niemand gefressen, gejagt; ja nicht mal blöd angeguckt (um es jetzt mal zu übertreiben) ;) . Natürlich habe ich meinem Kater nicht am ersten Tag sofort einen Hund vor die Nase gesetzt, aber genau 1 Woche nach seinem Einzug musste er sich beweisen und es lief überraschend gut. Ich habe nicht erst lange mit räumlicher Trennung, langsamen dran gewöhnen etc rum probiert. Hund und Kater durften sich frei bewegen (der Hund zu Anfang noch mit Leine, da ich sehen wollte, wie mein Kater reagiert und um notfalls einzugreifen). Allerdings hat der nur dumm geguckt und war völlig irritiert, bevor er sich unter das Bett verzogen hat (mein Kater ist zwar friedlich, aber ein sehr schüchternes Exemplar für den ich bereits umgezogen bin, nur weil in der Wohnung ein Schrank seinen Platz gewechselt hat :roll: ).
    Demnach stand für mich fest, dass das Bett und seine nächste Umgebung (nicht viel, vielleicht so eins, zwei Meter) für meinen Hund tabu sind. Und das war es dann auch schon. Dann hieß es warten, aber somit hatten beide die Möglichkeit sich zu schnuppern, zu hören und zu sehen; für meinen Hund weniger wichtig als für den Kater aber bereits nach nicht einmal ganz einer Stunde kam der Kater vorsichtig heraus und besah sich das Ungetüm. Zwar immer noch mit Sicherheitsabstand, aber es wurde nicht gefaucht, oder geknurrt oder gekratzt. Allerdings hatte er immer die Möglichkeit zur Flucht, darauf habe ich geachtet und eben auf Spielregeln. Dinge für die Katze sind für meinen Hund absolut tabu und es gab (heute leider nicht mehr, weil mich unser Hund nicht mehr besuchen kommen kann, ihn quält Arthrose und Treppen kann er demnach nicht mehr laufen) feste Schmuse- und Spieleinheiten, die ausschließlich für den Kater waren. Da durfte der Hund zwar daneben liegen, aber nicht mitspielen. Das war mir wichtig, damit sich der Kater nicht abgeschoben fühlt.
    Leckerlis haben sie natürlich beide immer gleichzeitig bekommen; zu Anfang hat es mir schon genügt, wenn der Kater im selben Raum war und ich ihm sein Leckerli zuwerfen konnte; aber es dauerte nicht lange, da saß er schon neben meinem Hund und guckte erwartungsvoll. Vielleicht sei dazu auch noch ein guter Tipp von einer Freundin genannt, die zwei erwachsene Kater vergesellschaftet hat. Sie hat einfach eine Decke von dem neuen Kater genommen, die nach ihm roch und sie vor dem alten Kater auf den Boden gelegt und darauf dann Leckerlis verteilt. Damit hat der alte Kater den Geruch des neuen Kater gleich mit etwas Positivem verknüpft und bereits am nächsten Tag lagen sie zusammen in ihrer Höhle ;)


    Ich denke also, dass eine Vergesellschaftung erstmal grundsätzlich mit (fast) allen Tieren und jeder Altersstufe möglich ist, wenn man selbst ruhig und gelassen das Ganze angeht und weder zu hohe Erwartungen hat noch sich übertriebene Sorgen macht, die dem Erfolg im Weg stehen könnten, weil man selbst unheimlich angespannt ist. Ich persönlich halte es für wichtig nicht jede Art der Kommunikation im Keim zu ersticken aus Angst, es könnten gleich die Fetzen fliegen. Natürlich hat auch mein Kater mal gefaucht, oder mal einen dicken Schwanz bekommen wenn mein Hund sich für ihn umheimlich verhalten hat. Ich habe es zugelassen, höchstens mal ein kurzes Nein verlauten lassen und die Situation war bereinigt (bis zum nächsten Mal). Am Ende jedoch konnte ich beide problemlos stundenweise alleine lassen und sie haben sich gegenseitig nicht gefressen. Unsicherheiten und Reserviertheit sind, gerade bei älteren Tieren normal. Kommt natürlich auch auf den Charakter des jeweiligen Tieres an, aber ich gehe immer lieber von einem erreichbaren Ziel aus; wenn da noch was on Top kommt, umso besser. Am Ende des Tages jedoch kommt der Moment, da muss man seinen Tieren einfach mal vertrauen und abwarten.


    Also wie gesagt, ich habe beide einfach aufeinander losgelassen in einem geregelten, festen Rahmen in dem sie sich bewegen durften; allerdings durften sie auch jeder für sich dem anderen deutlich machen, wo ihre Grenzen sind und wo der andere Abstand zu halten hat und das, finde ich, ist unheimlich wichtig. Natürlich habe ich auch das überwacht, damit es nicht ausartet, aber solange es sich in normalen Bahnen bewegte, bin ich nicht dazwischen gegangen. Und ansonsten habe ich mich einfach ganz normal verhalten, um denen zu signalisieren, dass es nichts aufregendes bedeutet, wenn einer von ihnen da ist, sondern das das Normalste der Welt ist.


    Hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen. :smile:

    Erstmal super lieben Dank für die hilfreichen Beiträge :bussi:
    Ich möchte mir ja noch bis zum Frühjahr/Sommeranfang nächstes Jahr Zeit lassen bis ein neuer Begleiter in mein Leben treten soll, aber ein bisschen habe ich mich schon in die Collie-artigen verguckt, muss ich zugeben. Deswegen bin ich auch wirklich dankbar um jeden Tipp und eure Erfahrungen :smile:


    Mir persönlich gefallen die Amerikanischen Collies etwas besser als die Briten, aber das ist auch Geschmackssache. Außerdem sollen die wohl nicht so sensibel sein, wie ihre britischen Verwandten und mehr Schutztrieb mitbringen.


    Mir persönlich, rein äußerlich betrachtet auch. Sie entsprechen mehr meinem Typ Hund, größer, eleganter irgendwie und mit wacherem Ausdruck. Allerdings macht mir genau dieser Schutztrieb etwas Sorge. Vielleicht bin ich auch nur Hovawart 'geschädigt' und kann mir unter einem 'bisschen' Schutztrieb nur nichts wirkliches vorstellen. Aber prinzipiell bin ich da immer eher geneigt Abstand von solchen Hundetypen zu nehmen. Ein großer Punkt ist eben auch noch, dass ich zwar am Stadtrand wohne und es hier bei Weiten nicht so stressig ist, aber eben doch auch nicht so weit weg vom Schuss. Da stelle ich mir das Ganze doch etwas kompliziert vor, gerade auch die Begegnung mit anderen Hunden (und hier trifft man trotz allem häufiger auf Artgenossen) und auch recht 'viele' Menschen. Ich weiß, dass es auch eine Sache der Erziehung ist, aber ich möchte in der Stadt nicht immer 'wachsam' und hoch konzentriert neben meinem Hund herlaufen müssen, weil vielleicht doch mal ein unachtsamer Passant zu schnell vorbei lief oder kleine Kinder auf ihn zu stürmen. Manchmal bin ich dann doch regelrecht eine Lusche und möchte einfach nur nett mit meinem Hund spazieren gehen :ops:

    Meine Enkeltochter hat einen BRITEN. Ganz anders als meiner, sehr viel ähnlicher den Border Collies, aber man muss arg auf die Linien achten und sich kein verhuschtes Angsthäschen zulegen.


    Viel "weicher", softer , ohne Schutztrieb, bzw. evt. Überbleibsel.

    Da habe ich ja noch ein bisschen Zeit um den für mich passenden Züchter zu finden und mir die Hunde anzusehen. Denn einen Angsthasen würde ich dann doch eher nicht nehmen wollen. Da erscheint mir der Schutztrieb günstiger (für mich zumindest leichter händelbar). Die Züchter in meiner näheren Umgebung scheinen aber allesamt eher ruhigere, ausgeglichenere Vertreter der Rasse zu züchten, zumindest von dem was man so liest. Aber ich habe ja noch genug Zeit mir die Züchter und ihre Hunde anzugucken

    Der arbeitet RICHTIG. Auch ein klasse Hund, apportiert in seiner Gruppe besser als die Retriever (die länger brauche num zu reifen).
    Ein klasse Hund, vom Aussehen halt "niedlich". Mandelaugen, VIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEELLLL Fell :-)
    Süss.
    Meiner ist kernig.


    Ich mag beide, aber vom Aussehen den Ami lieber.

    Das klingt super. Denn ich bin wirklich auf der Suche nach einem guten 'Arbeitshund'. Oder sagen wir mal eher einem Hund mit dem man viel Spaß haben kann, der motiviert bei der Sache ist, der aber nicht an der ständigen Schwelle zum Explodieren steht. Daher käme mir auch nie ein Malinos ins Haus. Ich traue mir solche Hunde einfach nicht zu.
    Und wegen dem Fell: Zur Not geht's zum Friseur :p

    Wenn du vorher einen Hovawart hattest, bist du mit einem Amicollie in meinen Augen PERFEKT bedient. Weil du auch den nciht mit Zwang bekommst, sondern mit menschlicher Inteligenz und Überzeugung.

    Sind die denn auch so stur? Vielleicht lag's an unserem Exemplar, aber sie war in ihrer Jugend doch eine absolut sture und charmant-spitzbübische Hündin, deren Ohren manchmal schlecht lagen, sodass sie dich nicht so gut gehört hat. Nicht falsch verstehen, im Ernstfall war sie da und sie wusste immer sehr genau wann es ernst wurde, aber ihr regelrechtes dauerndes Mitdenken machte es in der Arbeit mit ihr nicht leichter; Hundesport wäre gar nicht gegangen, da sie ganz genau zu wissen schien, dass das irgendwie nur ein Spiel ist und eben kein Ernst, also muss man sich da auch nicht anstrengen. Ist natürlich auch ein stück weit eben typisch Hovawart, der ja genau dafür eben gezüchtet wurde, aber ich persönlich möchte doch eher einen Hund der Spaß an der gemeinsamen Arbeit hat und dem es schnuppe ist, ob es jetzt Ernst ist oder nur ein Spiel, solange er Spaß dran hat.

    Ich habe 2 Border COllies undmein Resüme nach 10 Halterjahren und Schafhaltung und Aufwand ohne ende...Diese Hunde sind nur klasse als Koppelgebrauchshund. Als Showlinie, nur im Sport geführt absolut anstrengend. (Ausnahmen bestätigen die Regel)


    Und das "witzige"ist, sie sind ANSTRENGEND, weil sie so reizoffen sind und VIIIIIIIIIIIEEEEEEEELLLLL mehr RUHE benötigen als andere Rassen.
    Es sind die "langweiligsten" Hunde in meinen Augen. Alles was Spass macht überdreht sie schnell. Man "fährt" quasi immer mit angezogener Handbremse.
    Ich liebe Border Collies, wirklich, aber ich würde ohne Vieh keinen mehr haben wollen, weil, wenn man einmal sah, was der eigenen Hund am Vieh leistest und dass genau das und nichts anderes seine Bestimmung ist, dann brichts einem regelrecht das Herz, wenn man das nicht bieten kann.


    Meine sind nun 10 und 9 und super im RO und Spass inne Backen. Ein 15 minütiger Parkspaziergang und die sind durch (im Kopf).

    Sehe ich hier leider auch immer wieder und genau da sehe ich für mich auch mein Problem, da ich selbst jemand bin, der wenn er Spaß hat schwer ein Limit findet und ich denke, wir würden uns beide zu hoch puschen und dann uns gegenseitig auf den Keks gehen. Das waren so meine Befürchtungen nach reiflichem Hin und Herüberlegen und nachforschen bezüglich des Border Collies. Ich habe einfach so ein Gefühl, dass er mich, trotz dessen, dass ich aktiv etwas mit meinem Hund machen möchte, überfordern würde. Ich möchte einfach ein schön gleichbleibendes, stimmiges Arbeitsniveau. Keine Schlaftablette aber auch keinen quietschenden Zappelphillipp.

    Evtl als Anmerkung: Collies sind sehr bellfreudig, könnte in einer Mietwohnung zum Problem werden, deshalb gleich von Anfang an ein Auge drauf haben :D


    Ansonsten überlasse ich den LHC-Besitzern hier das Spielfeld :pfeif:

    Ja, das habe ich gelesen und da ich von sowas immer recht schnell genervt bin, würde ich hier ohnehin ein besonderes Auge drauf haben. Schon alleine um meine eigenen Nerven zu schonen und natürlich auch die meiner Nachbarn (auch wenn sie äußerst geduldig sind, wie sie mir immer wieder beweisen, wenn mein Kater durchdreht) :roll: .



    Das mit der HuTa und den 'hundefreien' Stunden finde ich klasse :gut: . So kann Hund und Herrchen mal ein bisschen vor einander 'entspannen'. Danke für diesen super tollen Tipp. Habe ich so gar nicht dran gedacht, aber gerade wenn Erledigungen, Einkaufen, Arzttermine oder ähnliches ansteht, ist das super.
    Nach einer passenden HuTa habe ich bereits Ausschau gehalten und habe bereits eine empfohlen bekommen von Bekannten, die wirklich klasse sein soll. Werde ich mir natürlich vorher noch genau ansehen.


    Aber ich muss schon sagen, dass sich das, was ihr schreibt doch schon stark mit dem deckt, was man so allgemein hin liest im Netz, was mich natürlich freut. :pfeif: Ich werde mich natürlich noch weiter erkundigen, auch bei Züchtern, aber der Gedanke reift langsam doch heran, dass es ein Collie werden wird. Ob ein Ami oder ein Brite lass ich mir allerdings doch noch weites gehend offen. Frau hat ja noch ein bisschen Zeit um eine endgültige Entscheidung zu treffen :lol: