Hallo ihr Lieben,
Ich muss mich (leider) auch hier zu Wort melden, da mein Hund Jimmy mir seit Wochen Sorgen bereitet und auch die Tierärzte irgendwie nicht weiter kommen. Kurz was los ist: Jimmy wurde gebarft, dann fing er an sich ab und zu nachts zu übergeben (gelber Schleim), man dachte übersäuerung, also Knochen früh gefüttert, abends Betthupferl, später gefüttert, mehr Kartoffeln dazu. Half kaum. Oft mussten wir auch raus nachts zum Grasfressen und anschließendem Erbrechen. Habe jetzt wieder auf Trockenfutter umgestellt, gebe es eingeweicht.
Jetzt hat sich das Problem etwas verlagert, er muss jetzt morgens raus und frisst Gras, bricht dann aber nicht mehr, sondern es kommt als Stuhlgang mit Schleim und Blut wieder raus. Das passierte jetzt schon 4 mal immer im abstand von einigen Tagen. Dann gluckert sein Bauch auch stark. Analdrüsen waren auch total voll. In diesen akut Situationen morgens nimmt er nichts an, konnte ihm heute nicht mal eine buscopan in Mettwurst geben.
Ta sagt, strengstes Grasfressverbot. Das wollte ich heute durchziehen und dann hatte ich einen jammernden, Bauch krachenden Hund vor der Tür sitzen und irgendwann hab ich ihn doch wieder raus gelassen. Blutbild wurde gemacht, alle Werte okee scheinbar.
Was sollen wir denn tun? Gras fressen wirklich verbieten? Kann sowas unregelmäßiges von einer Allergie kommen? Soll ich ihm Diät kochen?
Jetzt springt er hier wieder putzmunter rum und hat auch gefressen, also ob nichts gewesen wäre.