Ich finde ja da sieht man ganz schön viel Schalk.
Eine wahnsinnig hübsche. Gilt für alle Senioren hier. Bin total in die Hundesenioren verschossen wobei ich mich Terrorfussel anschließe. Mit meinem eigenen darf das ruhig noch etwas dauern.
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Ich finde ja da sieht man ganz schön viel Schalk.
Eine wahnsinnig hübsche. Gilt für alle Senioren hier. Bin total in die Hundesenioren verschossen wobei ich mich Terrorfussel anschließe. Mit meinem eigenen darf das ruhig noch etwas dauern.
Um auf die Threadfrage zu antworten.
Die Besitzerin von der Muter meines Hundes.
Die Vorgängerin war eine einmalige. Ein 1 von 1 Million-Hund.
Wollten nie einen Hund, haben diesen zu Weihnachten geschenkt bekommen von Freunden, wollten ihn dann zuerst zurück geben brachten es aber nicht übers Herz weil wo wäre sie dann wohl hin verschwunden.
Sie sagten auch nach Momo gibts nie wieder einen Hund.
Dann wurde Momo leider überfahren und sie hielten das mit dem "Kein Hund mehr" ca. 2 Wochen durch. Dann fing zuerst das Frauchen heimlich an zu suchen dabei war sie die welche eher gegen Hund war.
Das Herrchen fragte sie dann irgendwann ob sie nicht doch und zack waren sie mitten in der Suche.
Sie fanden Lucy und schon als ich das 1. Bild sah, sie sah auf dem Bild der Momo wie aus dem Gesicht geschnitten aus, wusste ich was das wird.
Lucy war ganz anders als Momo. Fast schon das komplette Gegenteil. Das Herrchen fand das auch nicht schlimm, ich glaube er mochte Lucy vom Fleck weg. Aber das Frauchen hab ich einige Male den Vergleich ziehen hören wo Lucy mehr wie Momo sein dürfte. Das fand ich für Lucy immer schade weil diese Fußspuren einfach zu groß waren. Nichts desto trotz hätte sie es kaum besser treffen. Zumindest solange Kontakt bestand, ich weiß nur, dass das Herrchen später schwere gesundheitliche Probleme bekommen hat, in wie weit Lucy da vielleicht "unter die Räder" kam hab ich aber nichts mehr gehört und Lucy kam schon, wenn alles nur fast perfekt lief, gerne mal "unter die Räder" einfach vom Charakter.
Oh ein toller Thread,
bei uns ist das bisschen schwieriger weil es bei Luke einfach die Vor-Epi und die Seit-Epi Zeit gibt. Da hat er sich charakterlich doch stark verändert.
Vorher
-Am allermeisten sein lesen. Er liest in Menschen und noch mehr in Hunden und verhält sich entsprechend. Immer so das er die Hunde, egal ob die zu Anfang wollten oder nicht, zum spielen gebracht hat.
-Bei ängstlichen Menschen/Hunden zurückhaltend, gibt ihnen Platz und Zeit
-Bei kleinen Hunden hat er sich häufig kleiner gemacht
-Bei großen Hunden aber hat er genauso gut dagegen halten
-Er hat nie einem Hund etwas übel genommen.
"Du hast mir gestern eine gewischt, egal wollen wir spielen?"
-Er war nie der, welcher eine Auseinandersetzung begonnen hat
Selbst wenn ein anderer es ernst meinte, war es für Luke immer Spaß (das kann aber auch für den Halter echt anstregend sein).
-Er ist nie auf einen Hund zugestürmt, ich denke damit wollte er oft die Frauchen/Herrchen beruhigen. Die waren oft später schon beunruhigt genug wenn Luke und ihrer sich dann "im Fell hingen".
-Sein Mitdenken
-Sein um die Ecke denken
-Seine gute Laune
-Seinen Dickkopf
-Seinen Freiheitsdrang und das er trotzdem immer gerne zu uns zurück kam
-Seinen Mut
-Jegliches Fehlen von Höhenangst
-Das er nie der typische Welpe war der Socken, Schuhe usw. kaputt gemacht hat
-Das Menschen ihn so symphatisch finden. Kein Stadtspaziergang ohne mindestens 3 Liebeserklärungen von wildfremden Menschen
-Das er nie Jagdtrieb hatte
-Das er sich in der Großfamilie immer wohl gefühlt hat, es ihm nie zu viel wurde und er sogar die Familienmitglieder mag die ihn nicht so mögen bzw. das er Familienmitglieder dazu gebracht hat ihn zu mögen obwohl sie keine Hunde leiden können.
und vieles mehr
Nach der Epi
-Das er sich so lange nicht hat unterkriegen lassen
-Das er kämpft/gekämpft hat
-Seine Stärke
-Das er nun keine Angst mehr vor Wasser hat seit neuestem sogar ohne Aufforderung schwimmt
-Das ich ihn überall hin mitnehmen kann und er fast immer unauffällig ist
-Das er beim wandern von sich aus andere Menschen in Ruhe lässt und auf den Wegen bleibt.
Wir waren schon 10km wandern und ich hätte nicht ein einziges Mal eine Leine gebraucht oder ihn ansprechen müssen um ihm etwas vorzuschreiben
-Das er draussen immer noch so lebendig ist
-Das er alle Behandlungen ohne Trara mitgemacht hat bzw. mit Sicherheit auch in Zukunft mit macht, nur einmal wollte ein TA einen Maulkorb und das war eine schmerzhafte Untersuchung und der Arzt kannte Luke vorher gar nicht und selbst da wäre es unnötig gewesen.
Natürlich gelten auch von oben noch einige Punkte, leider nicht alle, vor allem das spielen mit anderen Hunden geht nicht mehr dafür der nächste Punkt
-Das er immer noch gerne Kontakt mit anderen Hunden hat obwohl diese ihn schnell überfordern.
und noch so vieles vieles mehr