Beiträge von Crime

    Meine Nachbarin ist auch der festen Überzeugung, meine Hunde würden nur die Wiese vor unserem Haus sehen... xD


    Das Gerücht gab es bei uns auch schon.
    Nicht nur Nachbarin sondern die gesamte Nachbarschaft haben sich wohl darüber das Maul zerissen.
    Habs von einer Nachbarin gehört bei der landet eh jeder Tratsch. Ich habs ihr dann gesagt wie das wirklich ist in der Hoffnung der Tratsch funktioniert auch anders herum.


    Wir kamen gestern mit Whiskey vom TA zurück und trafen vor der Haustür auf zwei Hundehalterinnen.
    Whiskey hat ja nun beide Pfoten links verbunden und eine der Frauen meinte:
    "Ach Gott... Das sieht ja schlimm aus! Der Arme..."


    Und was haut mein Mann raus?
    "Na, sie sollten mal den anderen Hund sehen." :hust: :rollsmile: :ops:


    Ja so sind wir. :bindafür: :lachtot:

    Also ich lese bis jetzt aus den Beiträgen raus, dass die Frage des Eingansbeitrags mit Nein zu beantworten ist? Oder verstehe ich die Frage falsch?
    Man könne es halt über Kommandos regeln und mit Glück merkt sich der Hund das dann eventuell irgendwann und benimmt sich auch ohne Kommandos und egal bei wem?
    Da das Beispiel von maßregelnden Hunden gebracht wurde, die Manieren beibringen sollen: Bei meiner Hündin hat das nichts gebracht. Sie begegnet nicht automatisch allen Hunden höflich, nur weil sich manche davon gewehrt haben.
    Dass das im Welpenalter durch schlaue Aufzucht was wird, kann ich mir schon viel eher vorstellen.
    Es wäre sicher auch interessant, hier die Frage aus dem anderen Thread mit rein zu bringen, wo es um Anrempeln von Fremden während des Spielens ging.


    Ist das Verhalten was wir Menschen gegenüber anderen Menschen zeigen nicht auch nur antrainiert? Bei uns nennt man das eben Erziehung und nicht Training aber im Endeffekt ist es das selbe.


    Luke hat kein Kommando um nicht jedem um den Hals zu fallen. Dabei hatte er früher dazu starke Tendenzen.
    Gestern erst zeigte er an allen 3 uns entgegenkommenden Menschengruppen (ohne Hund) starkes Interesse. Heißt, hätten die ihn angesprochen oder so wäre er wohl hin. Haben sie nicht also ist er nicht. Dazu gab es keine Kommandos und danach keine Belohnung.


    Alina dich hab ich gezielt zitiert weil du meintest deine Hündin wurde gemaßregelt und hat ihr Verhalten nicht daran angepasst.
    Dazu muss ich sagen, maßregeln ist nicht gleich maßregeln.
    Es gibt überraschend wenig Hunde die das wirklich korrekt beherrschen so das es auch einen längeranhaltenden Effekt hat ohne gleich eine Art Trauma auszulösen. So ist meine Erfahrung. Von 100 Hunden denen man begegnet kann das vielleicht einer, höchstens 2.

    Upsi, ja :D
    Ich hab sogar die These aufgestellt, dass Menzenschwand vielleicht von "Menschenschwund" kommt. Wir wohnen da nur 1,5 Std. weg und waren nur eine Nacht dort, bin trotzdem mit "Urlaubsgefühl" heimgefahren.


    Hätt ich nur den Beitrag vorher gefunden, dann wären wir nicht hungrig in`s Bett. Ich frag immer aus Höflichkeit, ob der Hund mit rein darf, in dem Restaurant dort hat man uns so lange in der Tür stehen lassen, bis es mir zu dumm wurde. Nächstes Mal dann also das "Waldeck" :D


    Ich wohn an Menzenschwand eigentlich auch zu nahe dran um da zu übernachten. Aber man kann es sich ja mal merken.

    Deine Familie ist eindeutig hundegeschädigt, wenn...
    *...du deine Mutter im Garten mit dem Hund quatschen hörst "Magst du mit rein kommen? In der prallen Sonne kannst du aber nicht liegen bleiben, Maja. Ja, ok, da im Schatten kannst du bleiben."
    *...deine Oma anruft, weil der Hund einjähriges Einzugsjubiläum hat. (und dir das selbst noch gar nicht aufgefallen war)


    Oh, das reicht schon? Hmmm. :hust:

    Ich denke schon.


    Das ist ja prinzipell das selbe was man einem Welpen beibringt.


    Ich hab als ich Luke bekommen hab gar nicht gewusst wie viele Leute Angst vor Hunden haben. Auch im Bekanntenkreis.
    Luke fand immer alle Menschen toll aber er musste eben lernen das manche...



    mhhh jetzt muss ich mir auf die Zunge beißen


    Tatsächlich haben wir ihm das gar nicht beigebracht. Das hat er irgendwie selber gelernt, das manche Menschen sich vor ihm fürchten und er sich dann zurück nehmen muss.


    Wie Chatterbox schreibt, eigentlich ist er eine Dampfwalze aber das hat er immer gut beherrscht.
    Sein Bruder hingegen ist eine Dampfwalze und der wird das in diesem Leben auch nicht mehr lernen.


    Ich denke man kann es beibringen, wenn man sehr konsequent ist und auch den passenden Hundecharakter dafür hat.

    Also ehrlich gesagt, vielleicht denk ich da zu einfach wo du zu kompliziert denkst aber.


    Wenn dein Hund wo hin rennt und du rufst ihn zurück und das immer und immer wieder (natürlich bevor er dort ist). Sollte der Hund doch irgendwann verstanden haben das er zu fremden Menschen eben nicht einfach hinrennen soll. Also meiner hat das zumindest so gelernt.

    Hammerbilder von euch 3. Vor allem die beiden von IDAundAMY aber auch die Schottlandbilder (auch so ein Traumland) und von Bine vor allem das 1. aber auch einige andere.