Die gute, alte Welpenstube Winkler. Wie viele Hunde von denen haben damals in meiner Umgebung gelebt? Es waren leider nicht wenige und viele von denen hatten ein verkürztes Leben. 
Als Informatiker fällt mir auf der HP auf, dass ich kein Impressum findet. Außerdem ist die Homepage in der Zukunft ausgelegt: © 2023 by Maverick Aviation.
Beiträge von Mestchen
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Das ist mir klar aber am Anfang der Diskussion ging es ja um die OEB und um die Leute die das unbedingt melden müssen weil es ja ein Listenhund ist.
Ich habe die Anzeige nicht gesehen. Ich wohne in NRW und seit dem 1.8.2017 sind OEB Listenhund-Mischlinge. Vor dem 1.8.'17 wurden in meiner Gegend sehr viele OEB's angemeldet, die aber keine OEB's waren, sondern Listenhunde. AmStaff(-Mixe) waren hier sehr viel vertreten. Wo die alle abgeblieben sind nach dem Gesetz ist allerdings eine andere Sache. Die ganzen Hunde sind von heute auf Morgen verschwunden. Und es waren in meiner Umgebung mindestens acht Hunde.
Sehr verspielt
mit 2 Jahren 
, eher ungewöhnlich bei der Rasse , oder ?Nein, ist es nicht. Ein Kangal fängt in dem Alter an, erwachsen zu werden. Bis zu einen Alter von drei Jahren sind es oft tollpatische "Tut-Nixe". Meine Schwester hat auch einen Kangal aus dem Tierschutz. Als Junghund eingezogen war sie froh, dass er sich nicht wie ein Kangal benommen (sie hat sich erst nach der Anschaffung informiert.) Jetzt ist der Hund erwachsen. Er will inzwischen andere Hunde schreddern (die Zeiten der Hundewiese ist vorbei, sowie die Zeiten gemeinsam mit anderen HH spazieren zu gehen), der Wach- und Schutztrieb ist geweckt, meine Schwester (47) ist die Einzige, die noch mit dem Hund raus gehen kann. Ihr Mann und ihr Sohn (24) haben überhaupt keine Chance mehr.
Ich habe inzwischen einige Kangal-Besitzer kennen lernen und beobachten können. Als Junghund waren sie alle grobmotoische Tut-Nixe, im erwachsenen Alter kommt erst der Herdenschutzhund durch. Und wenn man in Tierheimen guckt, werden Kangale auch erst meistens im Alter von 2-3 Jahren abgegeben. -
Ich verstehe das Bemerkenswerte daran nicht
Ups, ich kann es nicht bearbeiten.
Normalerweise finden viele Kiaras Reaktionen auf andere Hunde asozial. Sie regen sich darüber auf, dass Kiara deutlich kommuniziert, wenn ihr etwas nicht passt. Es wollten schon Leute bei dem Spaziergang, dass Kiara ausgeschlossen wird, da sie ihre Hunde einschränkt.
Meine Trainerin (die leitete den Spaziergang) ist da ziemlich gegen. Sie findet, dass Kiara ein Hund ist, die im Gegensatz zu vielen anderen Hunden klar macht, welches Verhalten nicht sozial ist wie z.B. das ständige rumhüpfen an der Schnauze oder zu zeigen, dass Mobbing auch nicht nett ist. Meistens schreitet sie bei Mobbing ein, oder wenn die Hunde die Frechheit besitzen, sie zu überrennen, weil sie für das Spiel gerade im Weg war. Ich bin also in der Regel gewohnt, dass die Leute Kiara los werden wollen, weil sie nicht in das "Tut-Nix" Fenster reinpasst, als das sie ihr Verhalten toll finden. -
Heute beim sozialen Spaziergang.
Ich unterhalte mich mit einer neuen, die einen Boston Terrier, 9 Monate, hat.
Scherzhaft meine ich, dass Kiara gerade selbstständig ein neues Zuhause sucht, da sie extrem an der anderen Halterin klebte. Das Geheimnis war das gekochte Fleisch als Leckerchen in der Tasche.
Sie: "Dich nehme ich sofort. Endlich habe ich mal einen Hund getroffen, der meinen sagt, dass am Gesicht herumspringen unhöflich ist."Man sah auch im Verlauf des Spazierganges, wie es bei den kleinen immer im Kopf ratterte, als er erneut wieder bei Kiaras Kopf versuchte herumzuhüpfen, es dann doch unterließ. Kiara fand den kleinen soweit in Ordnung und ließ sich auf sein normales Verhalten (also nicht am Kopf herumhüpfen) ein. :)
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Ich finde es unter aller Sau, Menschen die Bravecto geben, zu unterstellen, Ihren Hund zu vergiften.
Dann einigen wir uns auf: "mit Chemie voll pumpen, welches mindestens drei Monate den Hundeorganismus enthalten bleibt und Parasiten tötet"
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Durch einen Hundeangriff ist Kiaras Rücken leider nicht mehr in Ordnung.
Wir sitzen ohne Termin beim Tierarzt. So spontan hätte ich keinen mehr bekommen.Ein Mann mit braunen Labrador kommt hinein.
Er zur Tierarzthelferin: "Mein Hund braucht eine neue Tablette."
Sie: "Was für eine?"
Er: "Die für 38,50 Euro. ... Die hält für drei Monate und ist gegen Würmer, Zecken und Flöhe."
Sie: "Also gegen Würmer kann die nicht sein. Da gibt es nichts vorbeugendes."
Er gibt die Daten durch und sie finden die Bravecto.
Er: "Gibt es im Winter überhaupt Zecken? Dann brauche ich die Tablette vorerst nicht."
Der andere HH und ich atmen auf. Er will seinen gesunden Hund doch nicht vergiften!
Sie: "Es ist sehr unwahrscheinlich."
Er: "Gibt es ein Tablette nur gegen Flöhe?"
Sie: "Nein. Da gibt es nur spot on. Hat Ihr Hund denn Flöhe?"
Er: "Nein, aber er soll auch keine bekommen."
Am Ende hat er für vier Monate Spot ons mitgenommen.Der andere HH und ich sind fassungslos. Als die Helferin nicht mehr da war:
Er: "Geben Sie Ihren Hund solche MIttel."
Ich: "Niemals. Wir hatten in knapp vierzehn Jahren zwei Mal einen Wurmbefall, einmal Giardien und einmal Flöhe." -
Ich zu Manuel: "Ich fahre mit der Arbeit zum Fahrrad."
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In solchen Situationen sag ich freundlich, dass die heute aber schon gefrühstückt haben. Nach dem ersten entsetzten Blick gibts dann meist ein nettes Gespräch.
Den muss ich mir merken - falls nochmal jemand mit so einer Aussage kommt.
Mir tut es ja leid, dass die Eltern den Kindern in den Kopf setzen, dass Hunde gefährliche Bestien sind. Wenn ich mal an einem Wochenende eine Familie treffe, die nicht panisch auf meine angeleinten Hunde reagiert, mache ich ein dickes X im Kalender. Die Eltern brüllen ihre Kinder zu sich, nehmen sie auf die Schulter, rennen mit den Kindern panisch weg (oder auch mal ohne ihre Kinder ), wechseln die Straßenseite (was vollkommen legitim ist, dass ist nicht mal im Ansatz so hektisch wie alles andere). -
Ich wohne in einer Gegend mit einen sehr hohen Migrationshintergrund. Es gibt hier auch einige, die Angst vor Hunden haben - wirklich wundern tut es mir bei den ganzen Tut-Nix-Haltern eher weniger *hust*
Jedenfalls sind wir gestern Abend nahe der Mühle und uns kommen drei männliche Teenager entgegen. Meine Mädels sind beide an der Leine. Die Jungen sind ein wenig eingeschüchtert, wobei weder Kiara, noch Caro ihnen Aufmerksamkeit schenken.
J1: "Hast du Angst vor Hunden?"
J2: "Ja. Weißt du, wenn die Hunger haben, dann beißen die zu und fressen uns!"
In dem Moment war ich ehrlich gesagt zu geschockt, um dies richtig zu stellen.
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