Beiträge von Mestchen

    Vielleicht leidet Maya an das Deprivationssyndrom?
    Mehr fällt mir nicht zu den Thema ein. Vielleicht kannst du noch ein Entspannungssignal aufbauen und TTouch kann auch helfen.
    Des Weiteren kann ich dir empfehlen, Maya an einen Maulkorb zu gewöhnen. Dies hält die meisten menschen auf Abstand und vielleicht braucht gerade diesen Maya auch.

    Ich freue mich über die Ehrlichkeit. Natürlich ist es sehr schade und bestimmt geht es deiner Wunschzüchterin auch nicht gut mit den Wissen, dass irgendwas schief gegangen ist bei der Auswahl des Deckrüden oder ihre Hündin vielleicht schuld an den kranken Welpen ist.
    Über einen Strauß Blumen wird sie sich sicherlich freuen. :bindafür:


    Ich wünsche dir viel Spaß mit deinen kleinen Drops. Ein süßes Kerlchen ist er auf jeden Fall!

    Caro (Mops) ist ein Kinder-Magnet. Dennoch fragen mich die meisten Kinder vorher, ob sie streicheln dürfen. Ist vielleicht jedes 10. Kind, welches es nicht tut. Und wenn es nicht die Kinder sind, die fragen, dann die Eltern.
    Ich hatte hier ehrlich gesagt noch nie Probleme. Kiara wollte nie ein Kind streicheln. Jetzt, wo Caro dabei ist, schon. Dennoch klappt "Die kleine ja, die schwarze mag das nicht" vollkommen aus.
    Vor zwei Monaten ist ein Kind voll in Kiara reingerannt. Kiara mag keine Kinder, es hat ihr sicher auch weh getan, dennoch war sie total toll und hat das Kind ignoriert, während sich sein Vater bei uns entschuldigte (und seinen Kind erklärte, dass es böse ausgehen könnte). Edit: ich gehe davon aus, dass es keine Absicht des Kindes war, als er in Kiara reinlief, sondern sie einfach im Weg war auf den Weg zum Spielplatz


    Die Leute, die in der Regel meine Hunde einfach so anfassen sind erwachsene Menschen. :ka:

    "Wie kann man als Arbeitslose nur zwei Hunde halten? Nutzen Sie die Zeit doch eher um Bewerbungen zu schreiben und hängen Sie andere Leute nicht auf der Tasche!" :mute:
    Ich studiere Vollzeit und arbeite noch nebenbei 17 Stunden. :ka: Da ich meine Zeit aber ganz gut einteilen kann, gehe ich lieber eine große Runde morgens oder mittags im hellen statt abends im Dunkeln. =)

    Aber ich finde, daran sieht man sehr gut, dass wirklich jeder Hund verschieden ist und man die für sich und den Hund beste Variante ausprobieren muss. Autofahren ist für viele Hunde ja eh schon Stress genug, dann sollte zumindest die Sicherung nicht noch zusätzlich Stress bedeuten und dann eine für den Hund angenehme Variante genommen werden.


    Okay, das mit dem Schoß nicht unbedingt xD Aber das möchte meine Maus auch am liebsten immer, bloß nah bei Frauchen und immer auf den Schoß. Aber das ist zu gefährlich.

    Hast du deinen Hund denn an die Box gewöhnt?
    Meine Boxen waren erst in der Wohnung und die Hunde lernten sie als Rückzugsort kennen und lieben bevor sie ins Auto kam. Einfach so in die Box sperren fänden meine Hunde sicher auch nicht toll und wären beim Autofahren wahrscheinlich auch gestresst.

    "Sie sind der erste Mensch, den ich treffe, dessen Hund Kommandos an der Flexileine ausführen kann." :mute:
    Irgendwie traurig.


    Ich versuche Caro, die Flexileinen total bescheiden findet, diese wieder positiv aufzubauen. Wie bei Kiara drücke ich nicht einfach so den Stopp Knopf (vorher kommt ein "Stopp" und ich brauchte den Knopf nicht, da Caro das Kommando kennt), Caro kommt mit einen "Hier" zu mir ohne das ich sie an mich ran ziehen muss und das Kommando "Fuß" funktioniert auch ohne einrasten.

    Meine Hunde fahren in einer Doppelbox im Kofferraum mit. Die haben wir gebraucht von einen Rottweiler-Züchter gekauft. Die billigen Boxen bieten keinen Schutz bei Auffahrunfällen. Für uns kam nur eine infrage, die gut in Crash Test abschneidet, damit die Überlebenschancen unserer Hunde gut stehen. Unsere Box ist von der Firma FHG. Schmidt ist auch ein guter Boxen-Hersteller!


    Anschnallgurte halte ich für gefährlich. Wie schnell verwickelt sich ein Bein im Gurt? Der Gurt muss sehr eng eingestellt sein -> Hund hat keine Bewegnungsfreiheit und kann sich teilweise nicht mal hinlegen.