Jedenfalls keine so Verhätschelte wie wir. Viele Türken beispielsweise, mit denen ich oft zu tun habe, mögen Hunde. Draußen, im Garten, zum Bewachen.
Aber nicht IM Haus und, speziell die Frauen, schon gar nicht an ihren Kindern. Eine gute Bekannte hat mir das mal erläutert, kann aber selbst nicht sagen, warum das so ist. Sie ist mit 2-3 großen Hunden aufgewachsen, aber vor meinem 4kg-Wuffi fürchtet sie sich. Zumindest im Haus, draußen ignoriert sie ihn. Sie meint, es liegt daran, dass unsere Hunde anders erzogen sind, viel menschennäher. Könnte ich mir gut vorstellen, passt auch gut ins Bild der obigen Beiträge mit Hunde verkaufen/verschenken.
Caro ist ein 7kg Mops. Ich kann auch nicht sagen, welche Nationalitäten die einzelnen Personen angehören.
Die Kinder freuen sich immer, wenn ich mit Caro vorbeikomme. Das Kiara nicht gestreichelt werden darf, verstehen sie auch. Sie fragen auch immer ganz nett und am Ende habe ich eine wahre Traube an Kindern und auch Erwachsenen, die Caro knuddeln.
Aber verkaufen werde ich mein Familienmitglied dennoch nicht.
Ich hab mich da mehr auf die Antwort bezogen, aber die Diskussion bezüglich des "hohen Migrationshintergrundes" müssen wir hier nicht führen (würd eh keine Diskussion werden, denn ich gebe dir zu 100% Recht:D)
Ich habe leider keinen Vergleich. Kiara wollte mir nur einer mal abkaufen, weil sie so gut erzogen ist. Das Geld hatte er schon in der Hand. Das ist schon Jahre her. Ansonsten ist Kiara ein schwarzer Hund, wo die Menschen eher Angst vor haben.
Caro ist seit März mit von der Partie und wir werden meistens im Viertel auf den möglichen Verkauf angesprochen.
Einer kam mal, und fragte was mit ihren Welpen sei. Seien sie endlich zum verkauf? Da hat sich jemand wohl mit den Hund geirrt.