Dann kannst du immer noch genau so viel falsch machen
Ich weiss, Gismonster. Es ist wirklich nicht einfach sich da zurecht zu finden.
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Ich weiss, Gismonster. Es ist wirklich nicht einfach sich da zurecht zu finden.
Vielen Dank ihr Lieben! Wir lassen erst einmal den Kaukram weg und ich werde dann das Welpenfutter bis es leer ist verfüttern. Wenn es dem Ende zu geht informiere ich mich mal über BARF. Das wollte ich schon die ganze Zeit gern machen aber da es mein 1. Hund ist, bin ich immer so unsicher was gut und was nicht gut für die Kleine ist. Man möchte ja gern alles richtig machen damit es dem Fratz immer gut geht. Man ist schließlich verantwortlich für dieses kleine Leben..
Echt? Ich kann langsam umstellen? Das wäre ja super, bei Welpenfutter hat man wirklich keine gute Auswahl finde ich.
Ich möchte auch unbedingt barfen aber habe gelesen dass man im Welpenalter noch viel falsch machen kann. Sobald sie ausgewachsen ist fange ich damit sofort an.
Ja, fast täglich. Da habe ich ehrlich gesagt noch garnicht drüber nachgedacht. Ich lasse den ganzen Kram jetzt erstmal weg. Danke für den Tipp :)
Hallo ihr Lieben,
womöglich wurde dieses Thema in etwa schon häufig angesprochen aber leider finde ich keine passende Antwort hier im Forum. Ich habe eine knapp 6 Monate alte Mops Maus Zuhause und bin mir nun mit meinem Hundefutter total unsicher. Sie kratzt sich häufig und beisst neuerding in ihre Ballen. Wir haben lange nichts am Futter verändert, trotzdem werde ich mein Bauchgefühl nicht los, dass sie eine Futterunverträglichkeit hat. Wir haben ganz zu Beginn immer Terra Canis Welpenfutter gefüttert. Davon war ihr Stuhl allerdings immer sehr weich und das Kratzen war noch schlimmer. Sind dann auf Futalis Trockenfutter umgestiegen ohne Getreide und mit dem Zusatz "Hautkrankheiten und sensible Verdauung". Hier war eigentlich alles besser geworden. Nun gehts langsam wieder los. Sie wurde bereits auf Milben und Pilz untersucht, nichts gefunden.
Hat jemand vielleicht mit seinem Möpschen Erfahrung damit? Es ist so schwer ein hypoallergenes Welpenfutter zu bekommen. Sie soll ja auch keine Mangelerscheinungen bekommen.
Ich habe jetzt mal Lukullus Welpe bestellt und überlege noch ob ich mal das Herrmanns Bio Welpe probiere. Jemand Erfahrung?
Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Alles anzeigenMach Dir nicht so ´nen Kopp!
Und zerfleisch Dich nicht selber, weil Du einen Fehler gemacht hast, Fehler haben alle von uns gemacht, selbst die allerperfektesten Forumshundehalter machen die
Geh mit einem guten Gefühl zu Deinem Hund, wenn Du sie streicheln willst oder sonst was, denke ganz bewußt: "Heute ist ein schöner Tag!" und nicht "Oh mein Gott, was hab ich da nur angerichtet!", Lächele dabei, dann fühlst Du Dich auch besser!
Dein Hund hat nicht das Vertrauen zu Dir verloren, sie ist verwirrt, hat Schmerzen, geschockt... und kann DEIN Verhalten, das so gar keine Sicherheit gibt, gar nicht einordnen. Sei ihr Fels in der Brandung! Bedränge sie nicht, aber sei ihr gegenüber selbstsicher, ganz "normal". Tröste und bemitleide sie nicht.
Vor fast 12 Jahren ist meine alte Hündin mit damals 7 Monaten überfahren worden. Sie war danach 2 Wochen stationär in der Klinik, wurde operiert....
Noch heute habe ich ihr Kreischen in den Ohren und noch heute beschleunigt sich mein Puls rasant, wenn ich ein Auto höre und meine Hunde nicht angeleint sind (deswegen fahre ich fast immer an den Strand oder in den Wald mit ihnen, dahin, wo es keine Autos gibt )
Aber als sie aus der Klinik wieder kam damals, war ich ihr gegenüber normal, (soweit es ging, sie konnte ja noch wochen lang nicht ohne Hilfe laufen).
Sie hat nie das Vertrauen zu mir verloren und hat auch nie Angst vor Autos entwickelt.
Oh Cattlefan, das bestärkt mich ja total was du schreibst. Es ist - wenn man das so sagen kann - schön, dass jemand das Gleiche erlebt hat und genauso fühlt. Wie du schon sagst, man bekommt das Geschrei und die Bilder überhaupt nicht aus dem Kopf.
Das mit dem Puls hatte ich gerade eben als ich mit ihr draußen war. Ich hatte gleich ein ganz mulmiges Gefühl obwohl sie angeleint war und sofot schossen mir wieder die schrecklichen Bilder und Geräusche in den Kopf. Aber wir sind heute extra - natürlich angeleint - an der Straße langgelaufen damit sie nachher nicht panisch wird. Allerdings stören sie die Autos überhaupt nicht, da bin ich schon mal beruhigt.
ich bin heute auch schon viel entspannter, das wirkt sich absolut auf den Hund aus. Ich konnte das vorher immer nicht glauben aber heute bestätigt es das wirklich. Sie ist wieder sehr anhänglich und kommt auch wieder von allein zu mir. Also lag es wohl tatsächlich an meiner unsicheren ARt zu ihr.
Danke für deinen Erfahrungsbericht Cattlefan. Tut gut wenn auch Andere so fühlen...
Aber ich finde, daran sieht man sehr gut, dass wirklich jeder Hund verschieden ist und man die für sich und den Hund beste Variante ausprobieren muss. Autofahren ist für viele Hunde ja eh schon Stress genug, dann sollte zumindest die Sicherung nicht noch zusätzlich Stress bedeuten und dann eine für den Hund angenehme Variante genommen werden.
Okay, das mit dem Schoß nicht unbedingt Aber das möchte meine Maus auch am liebsten immer, bloß nah bei Frauchen und immer auf den Schoß. Aber das ist zu gefährlich.
Ich habe einen kleinen Hund und wir haben schon alles ausprobiert. Die Box hatte ich auch zuerst weil sie am sichersten sein soll allerdings fand meine Hündin das ganz ganz schlimm und hat nur geheult. Ehrlich gesagt fand ich das Bild des "Einsperrens" auch nicht so schön. Also sind wir dann umgestiegen auf Geschirr und Gurt - das klappt super. Sie macht brav Sitz hinten und nach ein paar Minuten legt sie sich hin und schläft. Wenn ich mal stark bremsen musste habe ich immer schon gedacht: Puh, zum Glück angeschnallt, sie fällt bei jedem Bremsen nämlich schon ziemlich nach vorn. DA mag man sich nicht ausmalen was passieren könnte ohne Sicherung.
Vielen Dank für eure Tipps. Ich habe es heute morgen schon mal ein wenig geübt. Leider haben wir keinen offenen Kofferraum, daher sitzt sie immer vorn angeschnallt.
Noch sind wir in der Welpenspielgruppe aber nach der Winterpause der Hundeschule werden wir alle Erziehungskurse mitmachen, da werde ich das auch noch mal ansprechen.
Alles anzeigenVersuch, das Ganze zu "vergessen" bzw. zumindest ad acta zu legen, und denk an die Zukunft: bring dem Hund ein Freigabesignal bei, ohne daß er gar nichts von alleine auflöst. Sitz-Kommando, bis Freigabe durch Dich erfolgt. Bleib-Kommando, bis Freigabe erfolgt. Etc.
Und dann künftig, wenn man aussteigt, dem Hund BLEIB-Kommando geben, und erst auflösen (also rauslassen), wenn die Leine im Halsband ist, und das andere Ende fest in Deiner Hand.
Ich löse sogar das Fuß-Kommando beim Üben oft so auf; ich geh mit Hund im Fuß, bleibe stehen, sie setzt sich und guckt --> Freigabe zum Rennen als Bestätigung.
Wenn Du kein Freigabe-Kommando magst (ich finds super praktisch für tausend Situationen), dann sag einfach BLEIB, bevor Du die Box öffnest, und dann, wenn Leine dran ist, holst sie halt mit einem KOMM aus der Box.
Da sie erst 5 Monate ist haben wir dieses Kommando leider noch nicht drauf, ich empfinde es aber als super super wichtig. Hast du einen Tipp wie ich das üben kann? Wenn ich versuche mit ihr zu üben kapiert sie irgendwie nicht was ich von ihr will. Sie springt trotzdem immer einfach auf.
Und an alle Anderen: GANZ GANZ LIEBEN DANK FÜR EURE SUPER LIEBEN WORTE! Das baut wirklich ungemein auf. Ich bin schon viel besser drauf.