Ich poste jetzt mal kein Foto von der ersten Kochmahlzeit, das war nämlich eine unansehnliche Pampe. Geschmeckt hat es ihr trotzdem sehr gut. Ich habe mit Süßkartoffeln, Huhn, und den Darmkräutern (frischer Löwenzahl, Oregano, Thymian) angefangen um die Verträglichkeit zu testen. Das Öl kommt ab morgen dazu, erst wenig bis hin zu den 5g, und später evtl. ein wenig Gemüse (wobei die SK ja eigentlich genug Ballaststoffe haben, aber ich möchte sehen was sie so verträgt). Die Süßkartoffeln sind mir etwas verkocht. Ich hatte sie in Würfel geschnitten (blöde Arbeit, meine Messer sind denen nicht gewachsen) und ich hab die Garzeit falsch eingeschätzt. Am Ende habe ich das meiste Wasser abgeschüttet und die Kräuter dazu gegeben, etwas ziehen lassen, dann wurde das Ganze mit dem Huhn vermengt.
Heute mache ich es etwas anders. Erst wird das Fleisch gekocht, dann die SK im Fleischwasser. Danke für den Tipp, @Audrey II.
Fragen die sich bis hier ergeben haben:
Die Kräuter, müssen die überhaupt etwas mitgekocht werden um vernünftig verwerten werden zu können? Ich frage weil ich heute gerne Vorkochen und Einfrieren möchte. Wenn die Kräuter auch roh rein dürfen, dann würde ich die frisch über das aufgetaute Essen geben statt sie mit einzufrieren.
Und hat jemand einen Tipp wie man gekaufte Küchenkräuter im Topf am längsten am leben hält? Die sind mir früher so oft so schnell abgenippelt, dass ich schnell wieder auf getrocknete Kräuter umgestiegen bin. Aber für den Hund darf es ruhig frisch sein. Würde mich also freuen wenn jemand einen Geheimtipp hat.
Der erste Output war heute morgen super, aber der beim Gassi etwa eine Stunde später... Die Form war gut, aber er war so voluminös, ich glaube der war teils unverdaut. Ich hoffe jetzt einfach mal dass das Gedärm einfach ein wenig Anlauf braucht um von der Verdauung von langweilem TA Futter (Hill's i/d) auf die Verdauung von Gekochtem umzuschalten. Aber hey, zumindest gab es (bisher) keinen DF!