Ich habe fast ein Jahr vorgekocht, aber da ich das nun auch für den Hund mache(n muss) und ich keine Lust habe meine Wochenenden zu verkochen, steige ich gerade vorsichtig auf TK Gemüse um. Ich hatte eh schon Zweifel ob kochen/einfrieren/aufwärmen allzu viele Vitamine übrig lässt. Mit TK Gemüse geht es genauso schnell (kein Schnippeln!) und gibt genauso Nachteile (geschmacklich). Es scheint allerdings teurer zu sein, aber vielleicht irre ich mich da. Man muss ja nicht unbedingt die Iglo-Packungen für 2 € nehmen (auch wenn die sehr lecker sind). Da werde ich ein Auge drauf halten müssen.
Aber mal was anderes. Ich bin ja nun (vorübergehend) Vegan unterwegs. Eigentlich halte ich mittels WW nach was ich so esse, habe nun aber parallel fddb dazu genommen weil ich unsicher war ob WW und Vegan kompatibel sind. Ergebnis des heutigen Tages: WW punktemäßig drüber (Kokosöl hat bescheuert viele Punkte, und die handvoll Cashews+Cranberries auch), laut fddb erreiche ich aber nur 71% des Tagesbedarfs (1931 kcal). Und nu? Ich esse genug, bin nach Frühstück, Mittagessen und Abendessen jeweils satt. Klar könnte ich zwischendurch snacken, aber ich bin bisher mit 3 Mahlzeiten gut gefahren und will mir das nicht (wieder) angewöhnen. Ist das nun gut oder schlecht? Ich bin jetzt doch ein wenig perplex.
Ach, und veganer "Käse" ist schon mal nix für mich. Die Packung esse ich jetzt noch auf (weil ich ganze 3€ dafür hinblättern durfte) aber dann war es das für mich was Substitute angeht.