es ist wohl ein Terrier Mit drin.
Ja eigentlich sollte es da einheitliche Regelungen geben, finde ich!
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Neues Benutzerkonto erstellenes ist wohl ein Terrier Mit drin.
Ja eigentlich sollte es da einheitliche Regelungen geben, finde ich!
nein aber gut zu wissen das nicht nur unser TH so seltsam tickt :-o
Naja haben jetzt nochmal einige Tierschutzorgas angeschrieben und erfragt ob sie einen passenden Hund hätten.
Mein Mann hat bei einem anderen Tierheim einen French Bully Mischling gefunden (er hat sich halt schon eingeschossen auf die Rasse) und nun fragen wir uns wie hoch die Wahrscheinlichkeit das er trotzdem die typischen Krankheiten bzw Probleme kriegen kann?
ach ihr seid so lieb. Ja ich bin halt auch einfach sehr verkopft in der Sache.. Erst bin ich mir sicher und dann denke ich mir Gott wenn das dann doch alles nicht klappt... Wenn du was vergessen hast zu bedenken usw... Mein Mann kennt das schon von mir und meine Mutter auch... Sie sagt auch immer "Mensch in deinem Alter kriegst du das alles gemanagt und hast soviel erreicht, da kriegst du nen Hund auch noch vernünftig groß ". Aber ich möchte halt nichts falsch machen und schon gar nicht, das Der Hund dann am Ende der Leidtragende ist!
Appelschnut das ist ja ne ganz verrückte Maus!! Schön solche positiven Beispiele zu lesen.
Wir haben uns mal im Tierheim erkundigt und ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll?
Sie vergeben natürlich keinen Hund an eine Familie mit Kindern unter 6. Aber sie vergeben auch keine Hunde an:
- Alleinstehende
- Arbeitslose/Geringverdiener
- Leute ohne Haus bzw Garten
- Wenn Zur Wohnung ein Garten gehört nur wenn es keinerlei Treppen gibt
- Vollzeitarbeitende....
Ahm ja so finde ich es nicht verwunderlich das die Hunde dort kaum ein zu Hause finden...
naturlich wie gesagt das kennen sie ja schon von Opa und seinem Hund. Aber es sind trotzdem Kinder und die spielen eben auch miteinander also so richtig ruhe hat er nun mal nur wenn sie aus dem Haus sind. Und die ersten 2 Wochen ca werden wir schon brauchen bis sich die erste Aufregung und jeder will ihn mal knuddeln gelegt hat. Deshalb unser Plan.
danke für die Blumen Emma. Naja also ich sag mal so in den Stunden wo die Kids da sind wird es die ersten Tage schon viel trouble sein. Deshalb wollen wir auch das der Hund zum Wochenanfang bei uns einziehen würde. Denn in der Woche sind die Kinder tagsüber Schonmal aus dem Haus. Da hat der Hund Schonmal 8h ruhe, und abends gibt es ja bei uns auch eine feste Bettzeit so das der Hund also ab ca halb 8 auch wieder Ruhe hätte bis die Kinder morgens 6:45 aufstehen. Die ersten 2 Wochenenden wollten wir schauen das mein Mann bzw Oma Opa mit den Kindern was unternehmen so das eben da auch ein paar Stunden ruhe herrscht. Wir hoffen das dann nach den ersten 2-3 Wochen der erste Wahnsinn verflogen ist und die Kinder sollten die Regeln dann beherrschen. A sind sie den Umgang mit Tieren gewohnt und b klappt es bei meinem Pa auch das sie genau wissen das zbsp Der Hundeplatz Tabuzone ist und auch beim Fressen der Hund in ruhe gelassen wird.
Am Ende denk ich wir können alles noch so gut planen es kommt eh immer ein bisschen anders. Das haben uns unsere Kinder schon gelehrt. Ein Tier egal welches als Geschenk geht gar nicht!!
nein den Link habe ich noch nicht angeschaut liv. Sowas mache ich meistens erst abends wenn ich ruhe dafür habe.
Dagmar danke für deinen Einwurf, wir werden uns heute abend mal ausführlich mit diesem Syndrom befassen! Denn sowas ist ja immer wichtig zu wissen und auch wen nunsere Züchterin zugibt, dass es durchaus Probleme geben kann, so sagt sie eben auch, dass fast jede Rasse ihre Eigenheiten hat bzw eigenen Probleme..
Was die Kinderaktivitäten angeht, wie gesagt wir gehen viel in den Wildpark, Wald, Seen, das alles ist hier zumindest für Hunde zugänglich. Wenn wir dann mal etwas machen wie zbsp Rummel (wo der Hund theoretisch mitkommen könnte, ich das aber als zu viele Reize empfinde) dann wird er entweder eben MAL die 1-2h allein bleiben oder zu den Großeltern gehen! Allerdings machen wir eben aufgrund unserer 2. ältesten eher Sachen die wie Waldspaziergänge wenig Reize haben.
ok nein wir möchten natürlich nichts unterstützen was schlecht für die Tiere ist. Deshalb würde es uns auch nie einfallen in Polen oder so einen Welpen zu kaufen. Aber wie kommt es denn dass so eine Rasse dann überhaupt zugelassen wird, ich war immer so naiv zu denken, dass auf sowas auch geachtet wird
fragments also autismustherapie haben wir so oder so nicht vor zu beantragen und zu machen. Denn dafür sehen momentan weder psychologen, therapeuten noch wir irgendeinen anlass.
Deshalb erschließt sich mir immernoch nicht der Zusammenhang zwischen autistischem Kind und kein Hund, bzw vor Diagnosestellung kein Hund.. Denn wie gesagt der Hund ist ja nicht für sie? Wir wollen den Hund, wir als Familie und wenn er eben einen positiven Nebeneffekt hat, indem er sich positiv auf unsere Maus auswirkt ist das super, aber das ist keine Bedingung!
Und genau weil es eben recht schwierig ist, dauert ja diese ganze Diagnostik solang. Allerdings spricht so gut wie alles dafür, da bisher kein anderes "störungsbild" alle ihre Probleme erklären konnte.
So Mittagsruhe :)
Also als Therapiehund soll der Hund in keinem Fall agieren. Es war nur so, dass eben uns von vielen Seiten gesagt wurde, dass eben gerade auch solche Kinder von einem Hund profitieren KÖNNEN. Wenn das nicht so ist, ist das auch völlig ok und wenn doch sehen wir das eben einfach nur als pluspunkt.
Was allerdings eine Diagnose ändern soll bleibt mir leider immernoch schleierhaft? Denn durch die Diagnose wird sich rein gar nichts ändern. Ihr Verhalten nicht und auch nicht ihre Probleme! Auch die Therapie die sie jetzt kriegt wird hinterher so ziemlich die gleiche sein! Das einzige was sich ändert, dass wir belegen können was sie hat und das es in Sachen Schuleinführung, Gelder, Nachteilsausgleiche etc es leichter wird das alles durchzukriegen!
Das mit dem Ausprobieren machen wir derzeit schon, meine Große steht auch immer mit auf und wir haben das jetzt 2 Wochen gemacht und gleich mal geschaut, wie die Runde am ehesten aussehen könnte, wer uns da so entgegen kommt etc. Das mit dem Kiwa wäre unsinn, weil das nicht unserer Realität entspricht. Ich würde nie auf die Idee kommen den Hund an den Kiwa zu leinen, da mir das viel zu gefährlich für Hund und Kind erscheint! Denn der kann noch so gut erzogen sein, er muss sich nur mal erschrecken und ich nicht schnell genug reagieren, schmeißt er mir den Kiwa um! Oder auch dieses davor rennen, die pfoten unter die räder kommen etc.. Ne das möchte ich nicht. Zum Großteil kommt hinzu dass ich den kleinen Mann trage, denn wenn man wie ich mehrere Kinder hat, kennt man ähnliche Probleme wie du sie beschreibst... Denn die rennen auch einfach mal vor den wagen, rammeln drum rum oder wollen nicht weiter gehen... Mit dem Tragen habe ich immer Beide Hände frei. Ich würde trotzdem natürlich üben wollen mit dem Hund und Wagen zu gehen, damit der Hund daran gewöhnt ist, aber das würde ich dann eben machen wenn der kleine gegessen und gewindelt und zufrieden ist und keinen Grund zum schreien hat...
Und nein die Entscheidung für oder gegen einen bzw diesen Welpen ist noch nicht gefallen. Natürlich haben wir uns ein wenig in den kleinen Kerl verguckt, er würde auch ganz gut hier rein passen und wir ganz gut zu ihm. Aber nur davon kann man eben die Entscheidung in unserer Situation nicht abhängig machen.
Was das allein bleiben angeht ist es zbsp so, dass ich die ersten 4 Wochen ca es auf in der Wohnung trainieren, beschräken würde. Also zbsp mal das zimmer wechseln und die Tür zu machen oder eben wenn ich auf Toilette geh. Nach den 4 Wochen würde ich Anfangen ihn zbsp nicht mitzunehmen wenn ich die Große abhole. Das sind ca 10-15 Minuten da die Schule um die Ecke ist. Wenn das einigermaßen klappt, würde ich das so nach ca 1,5 -2 wochen auf 30 Minuten ausweiten und dann eben so weiter... Kann man aber soooooooo genau nicht planen denke ich, da es auch vom alter des Hundes und seinem Charakter abhängt. Aber so wurde es mir von meiner Freundin (der Hundetrainerin) empfohlen.
Also nach allem was ihr jetzt zum Thema Hund und Kind allein gehen hattet, denke ich werden wir so ein zwischending fahren. Also das wir länger warten als anfangs geplant, eh sie wirklich allein gehen lassen und bis dahin trainiert sie das ganze eben auf unserem Gelände und dann wird das eben Stufenmäßig ausgeweitet... Das einer sie begleitet aber sie eben den Hund führt, das dann irgendwann einer mit kleinem Abstand hinterher geht um einzugreifen falls notwendig etc... Denn ja ich denke auch, selbst erwachsene reagieren oft in unerwarteten Situationen völlig anders/falsch/panisch egal wie oft sie das ganze vlt vorher theoretisch durchgegangen sind.
Was den Züchter angeht, also wenn wir den kleinen rüden unserer Bekannten nehmen würden, würde ich nochmal nachfragen ob es VDH war wo sie Mitglied war. Aber sie macht das eigentlich schon ne ganze Weile, man bekommt auch nen vernünftigen Vertrag, wo man sich zbsp auch verpflichtet das man den Hund nicht einfach weiterverkauft.. Sie macht regelmäßig "Familientreffen".
Nochmals vielen Dank für all eure Anregungen!
ruhrpottlöckchen ok also so dachten wir das auch, daß es weniger eine feste Zeit zum trainieren braucht als eben in den alltäglichen Situationen.. Zbsp beim Gassi gehen mit Kiwa, das er lernt nicht auf die Straße zu rennen, aber auch das er lernt an der Leine zu gehen.. Genauso wie Handhabung wenn Besuch kommt oder wenn er mal allein bleiben muss.
Unser Plan ist halt jetzt den Hund zu holen, weil ich noch ca 2-3 Jahre zu Hause bin und tagsüber eben nur den Kurzen hier habe, der aber auch immer von Oma betreut werden kann sollte es notwendig sein und wir eben dachten das ich so diese 2 Jahre nutzen kann um die Grundlagen rein zu kriegen und eben alles etwas zu festigen, bevor ich dann Teilzeit wieder arbeiten gehe. Denn wenn wir eben jetzt warten bis zbsp die Kinder größer sind, gehen wir aber auch beide wieder arbeiten, dann wird die Zeit ja nicht mehr, sondern weniger... Das ist dann in unseren Augen kein guter Zeitpunkt für einen Hund, denn egal ob Welpe oder nicht. Er muss sich ja trotzdem auf uns einstellen und wir auf ihn und da man wohl extrem selten einen Top erzogen ausgewachsenen Hund findet, der dann auch noch zu uns passt wird so oder so Erziehung anfallen.
Das ist Unser Gedankengang warum eben lieber jetzt. Ich weiß das es nicht perfekt ist, aber gibt es den perfekten Zeitpunkt? Es wird denke ich immer was geben wo andere und man selbst sagen, das dieses und jenes nicht passt.Oder?