Beiträge von crazyfamily

    mensch ihr seid klasse.


    Also er ist jetzt nicht forsch auf uns zugestürmt kam halt aber gleich als erster und schnüffelte interessiert.


    Also das mit dem schnell raussetzen wäre machbar, ich würde ihn einfach zur Terrassentür raus schnell auf den Rasen setzen. Was das Training angeht das kann ich nicht beurteilen. Zeitlich schätze ich den Rahmen auf ca 1 - 2 Stunden die ich insgesamt aufwenden könnte um zu üben, weiß nicht ob das reicht... Wir dachten halt eher das man mehr so im Alltag selbst trainiert in Der Situation bzw das das zumindest den Großteil des Trainings ausmacht.


    Also nein der Hund soll sie nicht therapieren um Gottes Willen. Es war eher so gedacht das ein Hund ihr hilft zbsp wenn sie wieder sehr einsam ist, oder wie bei einer Freundin wenn das Kind völlig überreizt und gestresst ist hilft ihr das sich auf den Hund fokussieren dabei klar zu kommen.


    Ja sie ist eine anerkannte Züchterin man kriegt auch zig Papiere und alles mögliche mit.

    also Kaninchen sind keine schmusetiere das hat unser Vater meiner Klassenkameradin immer eingetrichtert.


    Katze ist halt einfach nicht so unseres, da man sie eben auch nicht mitnehmen kann und wir sind eben gern mal unterwegs.


    Was Seen angeht also bei uns haben fast alle sogar nen extra Hundestrand!

    terrortöle so in etwa haben wir das auch schon gemacht. Wir leben auch quasi in einer Hausgemeinschaft mit den Großeltern, das ist sowohl mit den Kindern als auch mit einem Hund denke ich ein großer Vorteil. Wir haben aber auch den Vorteil das eine sehr gute Freundin von mir Hundetrainerin ist, sie lebt zwar in Amerika, aber wir Skypen öfter mal und sie berät uns da auch immer gern.


    Ok das ist gut zu wissen mit dem 14 Jahren und Versicherungsschutz. Also sollte meine Große das "Gassi" gehen auf unser Privatgelände beschränken?


    Es ist toll das hier soviel Gedanken bisher zusammen kamen, ich danke euch allen.


    Rasse ist es bisher tatsächlich so, das wir bisher französische Bulldogge für uns am passendsten finden. Allerdings sind wir da auch ein wenig voreingenommen glaube ich, da eine bekannte diese Rasse züchtet. Sie hat zurzeit auch einen Wurf und wir waren schon 3 mal dort für ein paar Stunden. Dort ist ein kleiner Rüde dabei der sich sofort auf uns stürzte und kuschelte und spielte. Er hat es sogar geschafft unsere verunsicherte Maus zum auftauen zu bringen. Er war dann auch so relaxed, dass er sich nach ner weile einfach aud meine Füße legte und gepennt hat trotz des ganzen troubles.
    Aber wir sind halt noch hin und hergerissen eben zwischen Welpe und nicht Welpe. Aber so an sich französische Bulldogge würde denke ich sehr gut passen zu uns.

    nee über s Knie brechen eh nicht. Wir überlegen seit Jahren uns einen Hund zu holen, aber es war halt immer was. Entweder war ich schwanger oder in Ausbildung etc. Aber nun passt es soweit, ich bin noch ne ganze Weile zu Hause, Geld passt, ich werde nie wieder schwanger sein und der Platz ist da.
    Natürlich ist es Arbeit, das lässt sich nicht verleugnen da gibt es kein wenn und aber. Für mich ist das wie mit einem weiteren Kind und ich nehme das genauso wie mein Mann gern in Kauf.
    Ich bin auch jemand bei dem man mit, nicht machbar, unmöglich nicht wirklich weit kommt.. Wenn ich auf all die Leute gehört hätte die meinten das es unmöglich ist mit Kindern die Ausbildung gut zu meistern, das es mit Kindern unmöglich ist Arbeit zu finden etc gehört hätte, hätte ich heute weder meine 4 Mäuse, noch eine Ausbildung, geschweige denn Arbeit.

    Danke Hummel.


    Was die Diagnose angeht, selbst wenn wir die Diagnose fest haben, ändert das nicht viel für unser Leben mit ihr. Denn die Therapien die sie jetzt hat sind auch die die sie danach haben wird und ihr Verhalten wird ja durch die Diagnose auch nich anders.


    Zu unserem Zeitplan ich würde früh ca eine halbe bis dreiviertel Stunde mit dem Hund gehen bevor die Mäuse aufstehen. Dann eben Mäuse fertig machen, wegbringen und dann bin ich zu Hause. Habe Zeit zum frühstücken und dann gibt's ne runde Haushalt und anschließend ist Gassi Zeit. Danach ist dann mittag und Mittagsschlaf. Anschließend würden wir gemeinsam die Kinder holen und dann sind wir eig immer erstmal draußen im Garten, im Park etc. Das ließe sich ja auch wieder gut mit Auslauf für den Hund verbinden. Die letzte Gassirunde wäre dann abends nachdem die Mäuse im Bett sind. Wenn mal eins Der Kinder Krank ist und es zu Hause bleiben muss, würde mein Schwiegervater die Gassirunde sehr gern übernehmen. Zu Terminen würde ich ihn mitnehmen wenn es geht. Generell liegen die Termine aber eh so, dass es an den Gassizeiten nicht wirklich was ändert.. Arbeiten gehen werde ich erst wieder wenn der Kurze im Kiga alter ist und bis dahin ist meine Große 12 und da kein Hort mehr ab Mittags zu Hause. Heißt früh wäre der Ablauf der selbe und dann ist nur eben danach keiner mehr zu Hause. Bzw an den Tagen wo mein Mann spät hat ist er früh 1h noch da.


    Rateros ja das ist auch mit einer der Gründe warum wir uns jetzt gern einen Hund holen würden, alle Therapeuten und Bekannte mit ähnlichen Kinder sagen das unsere Maus davon profitieren wird. Sie liebt Tiere sowieso und ist da auch oft ganz anders als zbsp unter Menschen.

    Danke für eure Antworten.


    Gudrun wir haben uns schon genug darüber Gedanken gemacht ob wir genug Zeit für einen Hund haben. Wir haben auch schon Wochenweise den Hund von meinem Pa gehütet und das war alles gar nicht so das Problem. Denn bei 4 Kindern ist eh alles gut organisiert und so würde es auch mit Hund sein. Da ich zu Hause bin, haben wir sogar mehr Zeit für den Hund als viele Arbeitende Hundehalter, Zeit ist für mich kein Argument. Und auch kleine Kinder schließen Hunde aus finde ich etwas schwierig. Denn es gibt ja genug Hundehalter die Kinder bekommen bzw Familien die einen Hund haben trotz kleiner Kinder.
    Wir haben uns schon einen Plan gemacht wie es laufen könnte mit Hund und wir haben auch einen Plan für Notfälle bzw wenn wir doch mal wo in den Urlaub fahren sollten, wo der Hund nicht mit kann. Das wird zwar eher nicht der Fall sein aber ich mache mir eben lieber Gedanken über das was wäre wenn.


    georgous darf ich fragen wieso du sagst ein Kind darf nicht bevor es 14 ist allein mit dem Hund ne runde gehen? Wir planen ja einen kleinen Hund aufzunehmen und ich sehe hier viele sogar wesentlich jüngere Kinder mit dem Hund gehen. Ich würde sie jetzt nicht mit 6 allein gehen lassen, aber in 1-2 Jahren wenn sie geübt genug im Umgang mit dem Wusel ist, sehe ich da zumindest bei meiner Großen kein Problem?
    Wir haben halt ein paar bedenken bei Hunden aus dem TTierschutz. So zbsp das man was wir so bisher Im Internet gelesen hat, oft nicht die Möglichkeit hat den Hund groß kennenzulernen. Man muss sich also auf die Einschätzung der Tierschützer verlassen und die haben ja aber leider auch oft nicht so viel Zeit für die einzelnen Hunde? Dann haben die ja oft auch keine schöne Vergangenheit und sind sicherlich traumatisiert, hat man dann nicht genauso viel zu tun wie mit einem Welpen? Und unsere größtes Problem, wir wären grundsätzlich bereit auch ein Stück zu fahren um den Hund dann abzuholen aber 200-300 km sind da schon die Grenze... Denn nach dem Flug mag ich den Hund nicht noch quer durch Deutschland fahren. Lassen sich die Vereine dann auch darauf ein den Hund zu einem bestimmten Flughafen zu bringen?
    Vlt hast du ja ein paar Erfahrungen mit TTierschutzhunden und kannst uns unsere Sorgen nehmen?

    Hallo ihr lieben,


    ich bin jetzt noch ganz frisch hier und komme gleich mal mit meiner Gedankensülze auf euch zu. Wir wollen einen Hund! Damit fängt ja alles an.
    Allerdings bin ich so ein Kopfmensch und mache mir immer so furchtbar viele Gedanken. Ersteinmal vlt ein paar Fakten, dann meine Denkansätze und dann ja dann seid ihr dran! Ich hoffe es finden sich ein paar liebe Menschen die mir und meiner Familie helfen auf dem Weg zu UNSEREM Hund!


    Also wir sind eine große und verrückte Familie. Da wären einmal Mama (26) und Papa (39) gefolgt von den 3 Diven (8,6 und 3 Jahre) und zu guter letzt unser kleiner Weihnachtsmann (7 Monate). Unsere große ist ein sehr selbstständiges und verantwortungsbewusstes Mädel, dessen erstes Wort ungelogen WauWau war ;). Unsere 2. älteste ist unser Problemkind. Sie hat Verhaltensauffälligkeiten und wir sind noch nicht ganz durch mit Diagnose etc aber es geht in Richtung Autismus. Die 3. Zicke im Bunde ist eben voll in der Trotzphase und hat zurzeit grundsätzlich vor allem und jedem Angst ;). Tja und unser kleiner Weihnachtsmann ist Motorisch sehr fix, ein sehr freundlicher und pflegeleichter Zeitgenosse.
    So nun zu unseren bisherigen Denkansätzen:
    - wir brauchen einen nicht zu großen, kräftigen Hund, damit a) die große mit ihm in 1-2 Jahren auch allein gehen kann und b) er die kleineren Kinder im spiel nicht überrennt
    - wir möchten lieber einen Kurzhaarhund, da ich bei meinem Papa sehe, wie das so mit einem langhaar Hund ist und nee arbeit habe ich auch so schon genug
    - wir brauchen einen Hund der mit dem gewusel und der aufmerksamkeit klar kommt (er sollte also wohl lieber nicht zu sensibel und zu ruhig sein)
    - wir denken ein Welpe wäre vlt am besten, da er so von kleinauf in unser Familiengefüge und mit den Kindern aufwachsen kann und da wir auch gern hätten, dass er uns mit unserer 2. ältesten etwas unterstüzt ist es vlt besser wenn er eben von klein auf mit ihr aufwächst, sie und ihre eigenarten so von Welpe an kennt und deuten kann?
    - wir können uns keinen Hund holen, der extrem viel sportliche bzw körperliche Auslastung braucht, es sollte eher ein Hund sein, der mit uns liebend gern 2-3h durch den Wald und Parks spaziert oder an einen unserer vielen Seen mitkommt


    So also das sind wie gesagt unsere Gedanken, bitte nicht schümpfen wenn das alles total falsch ist, aber wir haben bis auf den Hund von meinem Papa keinerlei eigene großartige Hundeerfahrung.
    Was mir an Fragen halt so durch den Kopf geht ist vor allem das Welpe ja oder nein?
    Und woher den Hund holen?
    Aber auch interessant zu wissen wäre, wo habt ihr eure Hunde versichert und welche versicherungen könnt ihr empfehlen? Macht eine Krankenversicherung Sinn?


    So sorry gleich so ein langer Text geworden und Danke schonmal für eure Antworten!