Beiträge von Jojo

    Hallo Ella,


    das Sprühpflaster sei nicht das Richtige und er hat uns nur das Antibiotikaspray gegeben.
    Über Internet dürfen die Apotheken das nicht schicken, da es das hier nicht gibt.


    Ich fürchte eh, bis ich das Richtige gefunden habe, ist der Tumor so stark gewachsen, dass wir uns verabschieden müssen. Der wächst ganz schnell:
    Von Anfang Mai - Kirschkerngroß- bis jetzt Zwetschkengroß.


    Danke für die Anteilnahme
    Gruß
    Jojo

    Hallo Zusammen,


    ich habe ein Frage zur Wundversorgung beim Hund (Labradormix 13,5J.weib).


    Mein Hund hat durch Tumore offene Wunden
    (Hund ist noch zu fit zum Einschläfern) an Stellen,
    die man nicht verbinden kann (Leiste).
    Die Wunde wird mit einem Antibiotikaspray behandelt,
    was aber nur die Keime hemmt und nur kurz verwendet werden kann.
    Ich bräuchte ein Wundspray, dass einen Film bildet
    und die Wunde auch schützt.
    Aus Österreich kenne ich ein Betadona Spray,
    dass gut ist, das gibt es aber nicht in D,
    auch nichts vergleichbares
    und in einer ÖsterreichischenApotheke kann ich das nicht bestellen,
    da es nicht verschickt werden kann.


    Habt ihr mit anderen Mitteln Erfahrung gemacht?
    Versteht mich richtig:
    Es gibt keine Heilung für sie, es soll sich nur nicht immer wieder entzünden.
    Solange sie noch Freude am Leben hat und keine Schmerzen,
    können wir sonst nichts für sie tun.


    Gruß
    Jojo

    Hallo,


    ich denke, daß es toll ist, daß sich immer mehr Menschen
    mit dem Wesen Hund auseinandersetzen.
    Für Leute wie uns, die schon VORHER Bücher gewälzt haben und sich informiert haben, kann das zum Teil natürlich auch nerven.
    Aber ist ist ja jetzt in. Hundeerziehung auf die Sanfte Tour (bin ich ganz dafür) aber auf allen Kanälen? Da kommt bestimmt noch mehr.


    Siehe Kindererziehung


    Davor gabs neu die "Wohnungs-Erziehung" und auch überall.


    Das nervt schon.


    Ich finde es übrigens legitim, daß Rütter sich bei allen namenhaften Tierpsychologen Infos über deren Methoden holt.
    Das ist ein ganz natürlicher Vorgang.
    Daß er keine Namen von Leuten nennt, deren Methoden er nicht mag, finde ich eher anständig.


    Jeder Fachmann tut das.
    Wenn einer allerdings im TV Erfolg hat, wird er immer Zielscheibe der alten Garde.


    Ich denke, man darf niergendwo sein Hirn abgeben und sollte nicht jede Sendung sehen, dann paßt das schon.


    Der eigene Hund braucht erst mal mich und nicht Rütter und Co :balloon:



    Einen Schönen Spaziergang
    Jojo

    Hallo Zusammen,


    ist das nicht enorm? Wir haben alle das gleiche gesehen und völlig unterschiedlich verstanden - aber nur so macht ein Forum Sinn...


    1. Ignorieren


    Er sprach auf dem Vortrag auch von den berühmten 6 Wochen beim ignorieren.
    Gleichzeitig erzählte er aber auch, daß er das auch nicht völlig könne.
    Nach 4 Std muß er aufgeben. Aber es ging meiner Meinung nach darum,
    daß man mal eine Zeit lang nicht auf jeden Stubser, Schnauber oder Seufzer (seine Geschichte zum Hundeseufzen ist köstlich) eingeht und damit schon viel erreicht.


    2. Die Jack Russel Geschichte
    An "Dominanz" kann ich mich nur sehr nebensächlich erinnern.
    Woran ich mich erinnere, daß eine Familie sich einen JR besorgt hat,
    weil der Hund so süß klein ist und somit keine Gefahr für die Kinder darstellt.
    Ich unterstelle auch mal, daß die gedacht haben, daß man sich für kleine Hunde nicht so auskennen muß.
    Ich habe auch keine echte Hundeleidenschaft gesehen, sondern mehr so was von " die Kinder sollen mit einem Hund aufwachsen".
    Die Eltern hatten die Kinder aus Sicht des Hundes nicht im Griff (aus meiner Sicht auch nicht) so daß der Hund dachte, auf die Kinder aufpassen zu müssen. Die Eltern wirkten mehr genervt, daß der Hund nicht so pflegeleicht ist.
    Sie hätten mit Rütter ein ausführliches Programm machen müssen. Das war ihnen zu viel Arbeit.
    Die ganze Geschichte finde ich sehr schlecht.
    Sehr feige, zu kneifen. Aber wenn sie schon überfordert waren, ist die Abgabe jetzt doch besser als erst nach Monaten oder Jahren.
    Hier auf der Straße fehlte plötzlich auch ein Hund. Plötzlich lese ich in der Zeitund das der süße ... wegen Umzugs abgegeben wurde. Die Leute wohnen immer noch hier - der Hund ist vermurkst.
    Der große Fehler war, sich vorher nicht richtig zu informieren.


    Der wichtigste Hinweis von ihm ist doch, daß jeder sich realistisch den Hund aussuchen soll der zu ihm und der Lebenssituation paßt. Ein BCollie paßt nun mal nicht zum Couchpotato. Etc.


    Ich habe den Eindruck, daß seine Sprache sehr unterschiedlich wahrgenommen wird.
    Ich habe den Eindruck daß er viele Ausdrücke heftiger einsetzt als gemeint, um für die breite Masse, die nicht so differenziert diskutiert, klarer zu werden.
    zB Dominanz
    (Wobei meine Interpretation natürlich genau so falsch sein kann)



    Ich wünsche allen einen schönen Abend
    Gruß
    Jojo

    Hallo,


    ich fand die Sendereihe nervig geschnitten,
    sie hat mich aber neugierig gemacht.


    Ich war auf einem Vortrag von ihm,
    habe viele Dinge aber völlig anders verstanden,
    als das hier wiedergegeben wurde.


    ZB hat er nicht gesagt, daß Agility Pillepalle ist, sondern,
    daß B.Collies so viel arbeiten müssen, daß allein 2 Std Agility
    in der Woche "Pillepalle" wären.
    Das ist ein deutlicher Unterschied für mich .


    Ich finde auch nicht, daß seine Methoden radikal sind.
    Meiner Meinung nach versucht er nur klar zu machen, daß der Hund radikaler denkt als wir.
    Ich kann mich noch an die Schlußworte erinnern:
    So in etwa: Man muß eine gewisse Konsequenz und hundegerechte Erziehung durchführen,
    aber die muß dem Hund und seinen Besitzern angepaßt sein.
    Ob es zb ein Problem ist, einen Hund auf die Couch zu lassen oder nicht, hängt davon ab, wie er seine Stellung im Rudel begreift.
    Wenn er eh schon die erste Geige spielen will, ist das natürlich problematischer als bei einem Hund der seinen Platz kennt.


    Was ich viel bezeichnender fand, das 90 % der Leute Frauen waren, was wohl nicht nur an seinem Charme lag, sondern eher daran, daß Frauen eher bereit sind, sich helfen zu lassen.


    Nur so, weil es mir auf der Zunge brennt:
    Bzgl Bill: Meiner Meinung nach hatten die Besitzer goße Eheprobleme, die meiner Meinung nach zu erst therapiert gehören.
    Der Mann wollte lediglich, daß man dem Hund beibringt, sich zu benehmen, aber selbst nichts dazubeitragen.
    Gleichzeitig wurde aber die Frau dafür verantwortlich gemacht, daß der Hund so ist.


    OTon Rütter: Er fände es furchtbar, daß die Besitzerin so skuriel dargestellt wurde.
    Sie sei einfach nur eine nette Frau. (Leise) kam dann noch, daß eher der Mann das Problem war.


    Ich finde einen Vortrag von ihm sehr unterhaltsam, Man wird auch nicht aufgefordert sein Hirn abzugeben.


    Gruß
    Jojo


    Nein ich bin kein Fan, habe aber Respekt vor der Arbeit.