Wow, erstmal ganz ganz lieben Dank für die ganzen lieben und hilfreichen Antworten. :-)
Ich habe mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt bzw. etwas zu wenig zur Situation geschrieben. Meine Mutter ist bereits aus dem Krankenhaus entlassen und hat auch schon die Reha hinter sich (auch hier wurde eine Sanierung versucht - ebenfalls erfolglos). Seit Anfang des Monats lebt sie in einer kleinen Intensivpflege-Wohngemeinschaft (wodurch aber leider auch ein eigenes Haustier nicht möglich ist). Dort gibt es insgesamt nur sechs Bewohner und sobald der Rollstuhl geliefert wurde, kann man sie sogar aus dem Zimmer mit in den Innenhof nehmen (welcher auch von Außen begehbar ist). Somit könnte man sie und den Hund tatsächlich vollkommen gefahrlos für andere Bewohner zusammenführen.
Einen "gesunden" (nicht Keimbelasteten) Hund würde ich auch gar nicht zu meiner Mutter lassen wollen, das Risiko wäre mir zu groß. Mein Gedanke war, dass sich vielleicht ein Hund findet der als Therapiehund eingesetzt wurde und sich den Keim bereits bei der Arbeit "eingefangen" hat. Vielleicht etwas naiv
Danke auch für den Link http://www.schaedel-hirnpatienten.de/. Die Seite kannte ich noch gar nicht. Dorthin werde ich mich auf jeden Fall wenden.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!
Lieber Gruß
Karin