Beiträge von Brinchen

    Bisher habe ich es bei Messen immer so erlebt, dass Hunde ohne gültigen Impfpass nich rein durften. Ist ja auch sinnig. Was hat die Leine mit Impfungen zu tun? Gar nichts. So wie Gaby es schreibt, wird es auch bei dieser Messe sein. Sonst könnte es für die Veranstalter ziemlichen Ärger geben.


    Mal ganz davon ab, dass ich meinen Hunden eine Messe nicht antun würde.

    Zitat

    Kannst du dir dann erklären, wieso hier jeder neue User vor der Hundeanschaffung unbedingt Plan B-Z haben soll? Oder wieso jemand der noch 2 Jahre studiert keinen Hund haben "darf", weil er noch nicht weiß was nach dem Studium ist? Oder wieso das Forum "brennt", wenn jemand nach 2 Jahren seinen Hund wegen irgendwas abgeben muss? Ich kann mir nicht erklären, wieso es hier so ist, aber vielleicht kannst du es? Ich meine damit übrigens nicht die Leute, die sich überhaupt keinen Kopf um das Leben mit Hund machen und sich einfach von heute auf morgen einen Hund anschaffen.


    Manchmal kommt es mir einfach so vor, als würden sich manche Leute mehr Gedanken über die Anschaffung eines Autos, Staubsaugers oder sonstigen toten Gegenständen machen, als um Tier- bzw. Hundehaltung. Deswegen ist es mir wichtig, jemanden, der noch keinen Hund hatte, sich also gar nicht richig bewusst darüber sein kann, was es bedeutet, Verantwortung für ein Tier zu haben, welches auf uns angewiesen ist, auf die Widrigkeiten anzusprechen und auch darauf, was alles schief gehen kann. Das eben dann auch auf die geschilderte Situation bezogen und hier gab es nun schon unmengen Threads, wo ich für mich selber gesagt hätte, dass ich, wenn ich in der Situation wäre, keinen Hund hätte haben wollen. Einfach, weil ich ihm da nicht hätte gerecht werden können. Schön, wenn es bei den jeweiligen TS dann doch funktioniert.


    Klar kann man nicht alles von vorne bis hinten planen, aber man sollte sich schon bewusst darüber sein, dass Tier-/Hundehaltung nicht nur Sonnenseiten hat. Und warum dann nicht alle Punkte ansprechen? Oder warum dann nicht davor warnen, dass in der Situation, in der sich der TS gerade befindet, es denkbar schlecht ist, sich einen Hund anzuschaffen? Niemand kann einem anderen verbieten einen Hund zu halten, das ist ganz klar, aber eigene Erfahrung weitergeben und damit ein Bewusstsein dafür schaffen, was es bedeutet, das sollte man schon. Diese Blauäugigkeit mit denen manche, ich schreibe ganz bewusst manche, das Thema Tier im Allgemeinen anpacken, regt mich einfach tierisch auf.

    Ich kann es auch nicht verstehen.
    Ich habe es schon erlebt, dass ein depressiver Mensch sich einen Hund angeschafft hat, die ersten Monate ging es super und danach nicht mehr. Der Hund wurde zuviel ...


    Ich stehe dem sehr sehr kritisch gegenüber, wenn man nicht noch Menschen hat, die hinter einem stehen und sich um das Tier kümmern können, wenn man es selbst nicht mehr schafft. Genauso sehe ich es auch bei einem Studenten, der jetzt noch nicht weiß, was ihm das Leben bringt.

    Dass die TS hier nicht angegriffen wird, liegt wohl daran, dass sie im ersten Post und in den weiteren ihren Fehler direkt eingestanden hat ;) . Wäre es anders gewesen, hätte sie bestimmt das ein oder andere zu hören bekommen.

    Ich hole den alten Thread noch mal raus. Puh, der ist wirklich sehr alt ... :D


    Mich würde mal interessieren, wie oft Ihr die Kur macht.
    Für mich hört sich das jetzt fast so an, als würde einmal im Jahr reichen :???: .
    Ich bin am Überlegen, ob ich es bei Fynns Arthrose auch mal ausprobiere.

    Dann habe ich es ja richtig verstanden.


    Aber mal ganz abgesehen davon, würde ich in keiner Situation, in der zwei Hunde sich in irgendeiner Art und Weise angehen Pfefferspray anwenden. Die Gefahr, dass die Situation sich dadurch verschlimmert, weil beide Hunde Schmerzen erleiden, die sie nicht zuordnen können, wäre mir doch zu groß. Wer garantiert mir denn, dass der Angreifer-Hund dann von meinem Hund ablässt und nicht aufgrund der Schmerzen nur noch aggressiver wird? Oder ich erwische im Getümmel meinen eigenen Hund oder ich setze mich mit dem Zeug am dicken Ende noch selbst außer Gefecht ...

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    Da sind die Chancen auch vermutlich eher schlecht, wenn der Hund der TS ausser Sichtweite an einen angeleinten Hund plus Halter ran ist.
    LG von Julie


    Wäre nur die Frage, ob er in der Situation nicht überreagiert hat. War das Pfefferspray wirklich nötig, um eine gefährliche Situation zu beenden oder zu vermeiden? Ich denke, so wie es sich hier liest und anhört, war es nämlich gerade nicht nötig, da die TS schon vor Ort war, oder verstehe ich es gerade falsch?

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    Nachdem Atti (er hat ja keine Gelenkprobleme) von einem anderen Hund gebissen, von dem HH geschlagen und getreten wurde, sein Penisknochen gebrochen und Absprengungen an den Ellenbogen hat,


    Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Boah, wie mies. Mir ist grad beim Lesen ganz anders geworden ... :( : .