Beiträge von Brinchen

Irgendwie finde ich das ja total süß, dass Du Dir darüber gedanken machst .

Aber die Größe Deines Hundes tät mich jetzt auch interessieren .

Wir haben eine stille Übereinkunft. Sie wecken mich nicht und ich wecke sie nicht .
Ich brauche sie aber auch gar nicht zu wecken, weil sie eh direkt wach werden, sobald ich aufstehe. Ist ganz praktisch.

Bei Fynn lohnt es sich nicht, die vorherigen Besitzer kennen zu lernen, um mit ihnen zu sprechen. Die Leute, die ihm das angetan haben, müssen Menschen sein, wo man genauso gut mit einer Wand reden könnte. Die würden wahrscheinlich noch nicht einmal einsehen, dass das, was sie getan haben falsch ist . Er ist aus Spanien, hat zum Jagdhund nicht getaugt und ist, bevor er dann letztendlich in der Tötung abgegeben worden ist, schwer misshandelt worden.

Bei Chicco würde es mich schon brennend interessieren. Er ist ausgesetzt worden. Seine vorherigen Menschen würde ich zu gerne einmal fragen, warum sie das getan haben.

Bei unseren beiden bin ich mir ziemlich sicher, dass beide ihr altes Leben nicht vermissen.
Beide sind aus dem Tierheim. Chicco wurde ausgesetzt und Fynn kam ziemlich kaputt (körperlich, wie seelisch) aus Spanien. Beide sind hier so aufgeblüht und lebensfroh, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ihnen etwas fehlt. Chicco war zeitweise auch mal hier im Dorf vermittelt gewesen, ist aber dann wieder zurück ins Tierheim gebracht worden. An dem Haus und den Menschen, wo er da gelebt hat, geht er vorbei, als hätte er sie noch nie gesehen und dass, obwohl diese ihn mit Namen ansprechen.

Allerdings habe ich mir bei Chicco da schon Gedanken gemacht, als ich hörte, dass er bei uns im Ort schon einmal gelebt hat.

Ich würde an Deiner Stelle auch bei MM bleiben.
Das mit der Verkaufsstrategie, was Du da ansprichst, sehe ich genauso. Ich habe nie verstanden, warum es Futter speziel für Rassen, langes Fell kurzes Fell etc. gibt. Meine beiden bekommen Arden Grange, Josera und ab und zu Dosen von Herrmanns und Terra Canis und vertragen es sehr gut, obwohl beide unterschiedlicher eigentlich schon gar nicht mehr sein könnten .

Zitat

Mir wurde geraten, die Schleppleine! so unter dem Bauch des Hundes durchzuführen, dass bei Spannung seine Hoden gequetscht würden ...

Dann nimmt man noch statt nem Geschirr nen Kettenwürger zur Schleppleine und die Erziehung ist perfekt .

Da meint man doch nicht, dass es wahr wäre ...

Echt schade, Frank. Knuddel Bobby mal ganz doll von mir. Dass er der Chef vom Platz ist, kann ich mir gut vorstellen.

Terminmäßig kann ich leider nur Sonntags. Samstags haben wir HuSchu und unter der Woche ist es doch etwas arg weit für nach der Arbeit und jetzt ja auch schon dunkel.

Unsere beiden gehören eher zu der zurückhaltenden Sorte. Wobei Chicco ziemlich schnell auftaut und Menschen die er mag beim zweiten Zusammentreffen auch schon mal sehr stürmisch begrüßt, aber sofort weg geht, wenn er merkt, dass er beim Gegenüber nicht so gut ankommt.

Bei Fynn ist es so, dass er auf Leute die er kennt zu geht, sich kurz streicheln lässt und dann ist es für ihn aber auch gut. Keiner der beiden würde auf völlig fremde Menschen einfach so zu gehen. Finde ich persönlich sehr sehr angenehm.

Chicco ist ein Nachtwanderer . Er schläft meistens auf seiner Decke ein, wandert dann in die Küche, macht eine Stipvisite ins Wohnzimmer auf die Couch, legt sich auf Fynns Kissen, geht wieder ins Schlafzimmer und wieder von Anfang .

Fynn ist dagegen ist das genaue Gegenteil. Er schläft auf der Couch ein, kommt morgens früh ins Bett zum Wachkuscheln und legt sich dann nochmal ins Schlafzimmer in die Kudde.

Ja, ich muss gestehen, wir haben außer im Badezimmer in jedem Zimmer mindestens eine Schlafgelegenheit .
Verwöhnte Bälger .

Toby

Den würde ich ja sofort adoptieren, aber ich glaube, mein Männerhaushalt hätte da was gegen und zeitlich wäre das auch nur sehr sehr schwer machbar . Ich hoffe, dass er bald ein schönes zu Hause findet.