Beiträge von Brinchen

    Hallo,


    ich kann Dich vielleicht schonmal etwas beruhigen. Fynn hatte das vor zwei Jahren auch mal. Nach regelmäßiger Anwendung der Salbe war es ziemlich schnell wieder weg. Sein Augenlicht hat darunter nicht gelitten. Ich kann Dich allerdings gut verstehen. Ich habe auch so ein paar Stichworte bezogen auf Krankheiten, die mir den Angstschweiß geradezu auf die Stirn treiben und wo ich jede Veränderung am Hund genauestens unter die Lupe nehme, um auch ja kein Symptom zu übersehen :/ .


    Aber hier denke ich, dass Du Dir keine allzugroßen Sorgen machen musst. Wende die Salbe regelmäßig an und es dürfte schnell wieder alles in Ordnung sein.

    Wir gehen abends im Dunkeln immer noch ne große Runde. Mir bleibt aber auch nichts anderes übrig, da ich im Winter erst im Dunkeln nach Hause komme. Wir gehen dann etwa 3 km durchs Feld ins nächste Dorf und von da dann durchs bewohnte Gebiet wieder zu uns zurück. Die Hunde haben jede Menge Reflektoren an sich und ich habe eine Taschenlampe dabei (meistens aus). Ich bräuchte nur noch ein paar Reflektoren für mich, dann sind wir denke ich perfekt ausgestattet :D .
    Unangenehme Situationen hatte ich noch keine, ist aber vielleicht auch der Luxus am Dorfleben, wo jeder jeden kennt und die einzig komischen Leute die Bewohner selbst sind :ugly: und hinzukommt noch, dass Chicco jede Person in unserem Umkreis verlässlich meldet :barb:, sodass ich auch weiß, dass uns wer entgegenkommt, wenn dieser nicht beleuchtet ist und ich ihn noch nicht wahrgenommen habe :D .

    Ich verfüttere an Trockenfutter ArdenGrange und an Nassfutter Terra Canis und Herrmanns. Die beiden Jungs vertragen es sehr gut und ich kann bisher nur gutes davon berichten (Fellprobleme sind weg, die Hunde riechen nicht mehr etc.).

    Was vielleicht auch noch wichtig ist: Er sollte nicht zu kurz sein sondern schon bis zum Schwanzansatz gehen. Wenn der Hund wirklich friert, ist es ziemlich sinnfrei, ihn nur vorne her zu schützen und hinten, wo die Nieren sitzen ist dann womöglich alles frei.

    Wie gesagt, dass wichtigste ist für mich, dass der Mantel die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt und auch nicht zu schwer ist. Gibt so ein schönes Sprichwort, dass man für fast alles anwenden kann: So wenig (Mantel) wie möglich, aber soviel wie nötig :D .

    Hört sich aber etwas kompliziert an, wenn man das dem Hund anziehen möchte und er evtl. keinen Spaß dran hat ... Für mich müssen die Dinger leicht an- und auszuziehen sein. Der Mantel von Fynn ist am Rücken zu schließen. Wieviele Druckknöpfe hat das Teil denn? Geht die auch über den Brustbereich?

    Zitat

    Worauf sollte man denn da am meisten achten was das Material angeht?



    Kommt drauf an, was Du damit vor hast. Ich bin jetzt z. B. bei dem Kauf des Mantels von meinen Bedürfnissen an eine Regenjacke ausgegangen und wollte auf jeden Fall etwas atmungsaktives und wasserdichtes. Halt das Gleiche, was ich mir für meine Regenjacke auch gewünscht habe. Es gibt für mich nichts schlimmeres, als trocken von außen, aber nass von innen.


    Was schwebt Dir denn vor?

    Das wichtigste bei Hundemänteln, wenn sie denn schon gebraucht werden, ist, dass sie den Hund in keinster Weise in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Meiner Meinung nach darf der Hund gar nicht merken, dass er was an hat :D . Wir haben für Fynn heute einen Regenüberwurf von Hurtta gekauft. Wir gehen ab Mittwoch wandern und wenn es da richtig heftig regnet, ist das für Fynn auch nicht mehr wirklich witzig. Das Ding hatte zwar seinen Preis, aber Fynn kann damit alles machen, was ihm Spaß macht. Wenn ich das in der Stadt schonmal so sehe, was da die armen Hunde an haben, und wo man schon von weitem sieht, dass die Bewegungsfreiheit gleich null geht ... :mute: .