Hallo, ,
na dann schreibe ich doch auch mal was:
Der erste Hund den wir bekommen haben tat uns unendlich leid. Er war schon zehn Jahre und ein ziemlich pummeliger, grauer Pudel. Sein Besitzer musste umziehen und konnte ihn nicht mitnehmen, er wollte ihn ins Tierheim bringen. Wir hatten vorher nie Hunde und haben uns dann spontan entschlossen ihn mitzunehmen, weil wir uns gedacht haben, der kommt ins Tierheim, aber wer holt da so einen alten liebenswerten Kerl wieder raus. Der hat einen schönen Lebensabend verdient. War also so eine richtige Spontan-Entscheidung. Kurz: Gesehen-Leid getan-mitgenommen (soll man ja eigentlich nicht machen, aber wir bereuen es nicht).
Der zweite Hund war dann gut überlegt. Wir mussten Coco, so hieß der Pudel, einschläfern lassen, als er 16 wurde. Hatten dann ungefähr drei Jahre keine Hunde mehr. Dann haben wir uns überlegt, warum wir uns nicht wieder einen holen. Sind dann ins Tierheim gefahren und da saß unser Sammy, Mischling, damals 2,5 Jahre alt. Wir hatten sehr viel arbeit mit ihm, weil er es nie gelernt hat, sich den Menschen zu unterwerfen. Wir haben es dann aber geschafft. Leider mussten wir ihn sehr früh einschläfern lassen, da seine ganzen Organe voller Tumore waren. Dann hatten wir wieder erst mal keinen Hund (ich hatte bei Coco sehr lange zu knappern und bei Sammy auch). Es ist immer sehr schwer sich von einem geliebten Tier zu trennen, aber da brauch ich euch ja nichts zu zu erzählen, dass wisst ihr ja selber.
Dieses Jahr sind wir dann wieder ins Tierheim gefahren und haben uns dort Chicco geholt, ein sehr süßer kleinwüchsiger Knuddel, 2 Jahre alt. Der unser Leben so richtig auf Trab bringt ...