Beiträge von Brinchen

Wir haben einen:

Name: Chicco
Rasse: Bichon-Frise Mix
Alter: 2 Jahre

Unser bekommt auch hauptsächlich Trockenfutter. Wobei da die Marken auch schonmal wechseln. Meist aber das aus dem Aldi oder Eukanuba.

Unser kleiner geht auch so ca. 3 Stunden spazieren. Morgens eine halbe, Mittags 1,5 und abends nochmal ne Stunde und zwischendurch wird gespielt oder er schläft. Aber bei uns ist gott sei Dank auch fast immer einer zu Hause. :sport:

Hallo,

also ich seh das auch wie die breite Mehrheit hier, würde unseren auch nicht aussperren. Gut man muss den Hund nicht unbedingt an dem Kind rumschlappern lassen aber aus der Wohnung oder dem Zimmer ausperren? Niemals! Bin mit Hunden aufgewachsen und aus mir ist eine gesunde 23 jährige geworden. Ist auch noch alles dran, trotz, dass manchmal ein wenig wilder gespielt wurde! :freude:

Hallo,

vielleicht hat Dein Hund ein Problem damit, im Garten allein zu spielen oder zu laufen und möchte gerne, dass Du mit drausen bist. Will halt sein Rudel um sich haben. Oder macht er das auch, wenn Du bei ihm im Garten bist?

1. Ja
2. Ja
3. a

Unser würde den Stewardessen helfen das Essen fair zu verteilen (alles zu ihm)

Ich war auch immer der Meinung, dass Hundemäntel nicht artgerecht sind. Aber seit wir unseren Neuzugang bis auf die Haut scheren lassen mussten, weil er sehr verfilzt war, bin ich da anderer Meinung. Er ist ein Bichon-Mix oder reinrassig (wissen wir nicht so genau - ist aber auch egal) und hat eigentlich sehr viel und dickes Fell. Ohne Mantel würde der uns bei dem Wetter wahrscheinlich erfrieren. Es kann immer Situationen geben, in denen es angebracht ist, dem Hund einen Mantel anzuziehen. Ich würde Deinem Hund wahrscheinlich auch einen anziehen.

Für die sogenannten Kampfhunde muss man ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und die Tiere müssen gechipt sein. In vielen Städten und Gemeinden braucht man auch eine Haltererlaubnis. Die Auflagen sind da sehr streng.

Bei uns ist es auch so, dass Chicco nicht raus will, wenn es regnet und kalt ist. Muss ihn dann immer überreden, aber sobald wir vom Grundstück runter sind, geht er ganz normal und will auch nicht zurück. Aber am Anfang drückt er sich dann immer an die Hauswand und guckt mich an, als wolle er sagen "raus bei dem Wetter? Du hast sie nicht alle!"

Bei den kleinen Hunden ist es meist der Besitzer, der Angst hat, dass seine Hunde auseinandergenommen werden. Diese Angst überträgt sich oft auf die Hunde. Bei unserem hatten wir das Problem am Anfang auch, der ist wahrscheinlich jedesmal von den Vorbesitzern hochgenommen worden. Aber wir lassen ihn schön unten und er verhält sich dann meist friedlich. Oder versteckt sich hinter mir bzw. uns. oder - wie beschrieben - wenn er merkt, dass der Große nichts macht, fühlt er sich groß und bellt. Aber sobald er dann bei den großen oder kleinen Hunden ist wird gespielt und getollt. Liegt halt meistens an den Besitzern, die die kleinen ein wenig verhätscheln, weil sie ja so hilflos sind, wenn ein Großer kommt. Liegt halt alles an der Erziehung und Sozialisierung.