Beiträge von Doriane

    Oh Gott, mein Beileid!


    Sowas ist einfach nur schrecklich! Und dann noch so ein Verhalten dieser Nachbar... Sowas macht mich fassungslos.


    Ich mag mir gar nicht vorstellen was du gerade durchmachst, aber wir wünschen dir aller Kraft der Welt.

    ich hab (mal wieder) eine dumme Frage bzgl. des Krallenschneidens.


    Bis jetzt dachte ich, solange der Hund genug läuft, nutzt sich das von alleine ab, das einzige was wir gekürzt haben, war diese Wolfkralle bei den Voderpfoten. Die Krallenlänge von Filou finde ich in Ordnung (Wobei ich kein Profi bin), wenn er bei uns übers Laminat läuft hört man immer dieses "Tick Tick Tick Tick...", hat mich bis jetzt auch nicht beunruhigt.


    Jetzt hat mein Freund diesen Artikel gelesen http://www.lumpi4.de/lange-ges…-krankenpflege-beim-hund/


    Da steht drin, dass man die Krallen eigentlich nicht hören dürften, dass dies ein Anzeichen wäre, dass diese zu lange sind und gekürzt werden müssten.
    und dass es eben bei dem Kürzen eben vorkommen könnte, dass der Hund blutet, dies aber nicht schlimm sei und man mit Höllenstein (oder Stärke, Mehl) die Blutungen stoppen könnten.


    Stimmt das denn? oder ist das übertrieben? (bei schweren Hunden, die an Athrose leiden soll auf sowas ja geachtet werden)


    Ich bin da etwas verunsichert, hatte jahrelang Meerschweinchen, und da hieß es immer, bloß aufpassen dass es nicht blutet, das ist sehr schmerzhaft für die Tierchen und auch bei Hunden hab ich noch nie sowas gehört.

    Wir haben uns vor dem Urlaub (sehr kurzfristig) eine Hundbox zugelegt (Faltbare aus Stoff) für den Campingurlaub in Südspanien (meine Oma hat da zusätzlich eine besonders feines Moskitonetz eingenäht, um ihn Abends vor den Sandmücken zu schützen).


    Er hat die Box sehr schnell angenommen, wir haben ihm sein Körbchen weggenommen, seine Decke reingelegt und ihm sein Futter mit was besonderes Leckerem reingelegt, besondere Leckerlis, Spielzeuge die er gerne hat etc., lief alles prima (wobei Couch und Bett in unserer Wohnung ihm doch lieber waren). Aber er ist schon am ersten Tag (in der Zoohandlung schon :-) ) von alleine da reingegangen und hat es sich gemütlichen gemacht.


    Im Urlaub hat das alles mit der Box super geklappt (Trotz der kurzen Aufbauzeit), abends haben wir ihn mit einem besonderen Leckerli oder einem gefüllten Kong reingelockt und die Box zugemacht, und nachdem er das verputzt hatte, hat er sich hingelegt und geschlafen. Er hat auch keine Mucks von sich gegeben. Das hat die 4 Wochen im Urlaub echt super geklappt (nachts hat er dann bei uns im Zelt geschlafen)


    Zuhause wollen wir die Box nicht benutzen, daher ist sie erstmal bei meinen Eltern geblieben, damit er dort seinen Rückzugsort hat, wenn er mal da paar Tage bleiben sollte.

    Wir haben für unseren Hund am Anfang auch einiges gekauft, was wir uns hätten sparen können oder was wir im Nachhinein nochmal gekauft haben.


    Näpfe (eins mussten wir nachkaufen weil mein Freund es im Urlaub auf einem Parkplatz hat liegen lassen)
    Lederleine und Lederhalsband (mittlerweile hat Filou 6 Halsbänder)
    Geschirr (haben im Nachhinein 2 andere gekauft die um einiges teurer waren, aber der kauf hat sich bei denen gelohnt)
    Körbchen
    2 Decken
    Schleppleine (zuerst so eine billige und nach kurzer Zeit eine Biothanschleppleine, da hat sich der Kauf auch sehr gelohnt!)
    Diverses Spielzeug (haben dann aber nochmal neues gekauft, da Filou gerne drauf rumkaut, daher kaufestes spielzeug)
    Futter und Leckerlis (haben wir viele Sorten ausprobiert, bis wir das richtige gefunden haben, da unser Hund anscheinend ein kleiner gourmet ist)


    Hundsteuer ist bei uns 90 € jährlich ind die Versicherung ca. 50€ jährlich


    Tierarzt war ziemlich viel bis jetzt, da er einmal am Beinchen unter Narkose genäht werden musste (ca. 200 €), giardien ( ca.80€) und vor dem Urlaub noch, checken ob pass in ordnung, was gegen Sandmücken und Übelkeit im Auto (ca. 60 €)


    später gekauft haben wir
    Hundebox
    nagelschere
    bürste
    Flohkamm
    so eine Art Maulkorb aus Netz (wegen Bahnfahren, aber nur uum eingewöhnen benutzt sonst noch nie)
    Flexileine
    Anschnallgurt
    Leuchthalsband
    Für den Winter haben wir ihm vorsorglich 2 Pullover gekauft, da er eine Kleine Frostbeule zu sein scheint.


    Wir wissen sehr wohl dass wir da teilweise wirklich viel und auch teures kaufen, aber wir machen es gerne, seit wir unsere Hund haben, sind Zoohandlungen für uns was, was früher für mich ein Schuhladen oder Douglas war oder für meinen Freund Saturn ;-)
    Aber es ist uns auch durchaus bewusst dass er da mit weniger zufrieden wäre, aber es macht uns halt Spaß neues zu entdecken und mittlerweile kennen wir Filou janaich besser und können eher einschätzen ob was für ihn geeignet ist oder nicht, sodass wir weniger Fehlkäufe haben.


    übrigens hab ich seine decken und Körbchen auch nach unserer Wohnungseinrichtung rausgesucht, soweit es eben ging ;-)

    Das Problem haben wir mit unserem Hund auch (auch Tierschutz ais Ungarn). Er hat auch Angst vor allem, v.a. laute Geräusche oder Geräusche die er nicht zuordnen kann. aber er hat auch panische Angst vor Menschen (ist unser Hauptproblem).


    Das mit den Geräuschen hat sich bei ihm relativ schnell erledigt (manchmal schreckt er noch auf), aber da war Geduld gefragt.
    Bei Haushaltssachen (z.B. Staubsauger, war der Horror für ihn) haben wir ihn den ausgeschalteten Staubsauger beschnüffeln lassen, dann mit dem ausgeschalteten Staubsaugen "gesaugt" und nach und nach kurz an, dann etwas länger etc. Mittlerweile macht ihm das nix mehr aus, wenn wir im gleichen Raum Staubsaugen.


    dasselbe haben wir mit parkenden Autos,LKWs, Müllbeutel etc. gemacht.
    Oder den Hund einfach aus einem sichern Abstand etwas beobachten lassen und ruhig neben ihn stehen bleiben.


    Erfordert wie gesagt viel Geduld, manchmal erkennt man auch nicht sofort, vor was der Kleine jetzt Angst hat, aber uns hat das geholfen.


    Euer Hund kennt das alles wahrscheinlich noch gar nicht, oder hat damit schlechte Erfahrungen gemacht, wenner auf der Straße gelebt hat und muss das alles erstmal kennenlernen.

    Ob diese Ingwer Tabs helfen ihre Angst zu überwinden, glaub ich nicht, sie ist womöglich eher gestresst, als dass ihr schlecht ist (war bei den ersten Autofahrten mit unserem Hund auch so, er hat gehechelt und gesabbert, haben vom Tierarzt vor dem Urlaub so art Beruhigungstabletten bekommen, die wir aber überhaupt nicht gebraucht haben, trotz einer Fahrt bis nach Südspanien)


    Ich versteh nicht, wenn die Kleine so Angst hat vor dem Autofahren, warum du sie nicht zu Hause lässt, wenn du arbeiten gehst? Oder kann sie nicht alleine bleiben?


    Einen Trainer finde ich auch keine schlechte Idee.


    Vielleicht kannst du ihr die Angst nach und nach abtrainieren, erst kurze Autostrecken mit einer Megabelohnung bei der Ankunft und das dann erweitern.


    Mach dir nicht so einen Kopf von wegen, dass sie dich nicht mag, das Autofahren muss mit Hunden geübt werden, wie alles andere auch, vielleicht hast du ihr da am Anfang zu schnell zu viel zugemutet, vor allem wenn sie so ein ängstlicher Hund ist und ihre neue Umwelt erst kennenlernen muss.

    Vielen Dank für eure Antworten, dass hat uns wirklich weiter geholfen (Wir kennen perönlich keine Mehrhundehalter, die wir hätten mal fragen können)


    Wir wollen jedenfalls bis mindestens ein halbes bis ein Jahr warten, bevor wir uns ernsthaft wieder mit dieser Frage beschäftigen (Das OK der Vermieterin haben wir ja schon :-) )
    Außerdem möchte mein Freund ganz gerne als Zweithund wieder einen Podenco, wie er mir gestern sagte und solange wir Filous Jagdtrieb noch nicht etwas mehr unter Kontrolle habe, möchte ich mir das beim Gassigehen mit den ganzen Hasen bei uns in der Gegend eigentlich noch nicht antun ;-)

    Hallo!


    Mein Freund und ich haben im Juni dieses Jahres unseren Filou (1 1/2Jahre) adoptiert. Alles hat eigentlich super geklappt, bis auf seine Angst vor Menschen, die aber von Tag zu Tag besser wird. Für uns stand schon sehr früh fest, dass auf jeden Fall früher oder später ein zweiter Hund bei uns einziehen soll.
    Wir waren jetzt mit ihm 4 Wochen im Urlaub (Camping) und es hat alles viel besser geklappt als wir uns das vorgestellt haben. Alles was wir bzgl. Erziehung geübt hatten und was wir mit ihm erarbeitet hatten, hat sich bewährt, er hat das alles super gemacht. Daher nun der Gedanke, ob nun bald ein zweiter Hund bei uns einziehen soll.


    Was die Rasse angeht, da sind wir offen, hauptsache er oder sie verträgt sich mit unserem Hund, am liebsten aus dem Tierschutz. Es sollte möglichst auch kein ängtlicher Hund sein. Unser Hund ist auch sehr veträglich mit seinen Artgenossen, stubenrein, kann alleine bleiben, an der Erziehung müssen wir natürlich arbeiten, aber die wichtigsten Dinge beherrscht er.


    Jedenfalls denken wir seit einer Woche nun darüber nach, sind uns eigentlich sicher, bis meine liebe Schwester meinte, dass es noch viel zu früh sei, weil wir mit Filou noch ganz am Anfang wären mit der Erziehung und dass es für ihn sehr stressig sein würde.


    Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen damit, was einen Zweithund angeht, ob das wirklich zu früh ist und wir uns einfach Zeit lassen sollte, oder es einfach wagen sollten.


    Die Zeit und Das Geld hätten wir dazu.