alles Wichtige wurde hier genannt, aber ich glaub das hauptproblem, das du bedenken musst als studentin, ist das finanzielle. ich bin auch studentin, und habe im monat eigentlich nicht wenig zur verfügung, aber sobald was unerwartetes passieren würde (Hund verletzt sich und muss genäht werden z.b) können da locker 200-300 € im monat weg sein (und das bei einem gesunden Hund). zum glück arbeitet mein freund vollzeit, daher würde er das zim größten Teil in dem Falle übernehmen. Alleine als Studentin hätte ich mir nie einen Hund geholt, aus dem Grund eben. Ich glaub e die Kosten,mdie so ein kleiner mit sich bringt werden da oft nicht ausreichend bedacht.
bzgl. des Hunde aus dem Ausland, es gibt solche und solche, ich würde das nicht pauschalisieren. Unser Hund ist auch aus dem Ausland, und er hat Angst vor Menschen, wusste anscheinend keiner vorher, daher nochmal zusätzliche Kosten für einige Privatstunden Bei einem Trainer, aber ansonsten läuft alles top mit ihm.
Seröse Organisationen und TH werden dir Probleme bei Hunden auch nicht verschweigen, sondern dir das klar sagen, so dass du dich darauf einstellen kannst und entscheiden,,ob du damit umgehen willst oder nicht.
Falls du dich für einen Hund aus dem TH entscheidest, kann man im Internet schauen, welche zur Vermittlung stehen und auch vor Ort nochmal nachfragen. Bei einem guten Tierheim werden dich die Pfleger auch beraten und Hunde vorstellen, die zu dir passen könnten. Bei uns haben sie auch die Wohnlage überprüft (per googlemaps) und viele Tipps mitgegeben.