ich fühle mit dir, uns steht das auch bevor, bei meiner Verwandtschaft. Wir können auch nicht nach 2 std sagen, wir gehen jetzt wegen den Hunden, wir feiern bei meiner Oma in Frankreich, das sind mind. 10 std Fahrt die uns erstmal bevorstehen mit den 2 Wauzis.
Klares Leckerlis/Fütterungs-Verbot wird auch meines erste "Amtshandlung" sein. Das nächste Problem, was ich schon kommen sehe, ist der unerzogene Yorkie meiner Tante... (unerzogen ist noch nett ausgedrückt, meine Tante und Onkel haben mit den armen Kleinen in der Erziehung alles falsch gemacht, was man überhaupt falsch machen kann-er wurde gar nicht erzogen , sind aber überzeugt, dass der Hund das gehorsamste Tier auf Erden wäre)
Ja und dann gibts noch meine Mutter- sie hat noch nie in ihrem Leben einen Hund gehalten, aber weiss natürlich alles besser und ich krieg ihre Erziehungsratschläge durch nette Kommentare zu hören wie "Eigentlich dürfte der Hund jetzt aber nicht so weit vor dir Laufen" oder "Bist du sicher,mdass du ihnen jetzt nicht angewöhnen willst, in ihr Körbchen zu schlafen, statt im Bett?"
Nebenbei müssen wir noch schauen, dass Filou, der ja Angst vor Menschen hat, nicht zu sehr gestresst wird. Wir arbeiten schon seit Monaten darauf hin.
Wie ich das alles überstehen soll, weiss ich selber noch nicht so genau, ich werd dafür Sorgen, dass die Hunde (v.a. Filou) auf jeden Fall in unserer Nähe bleiben oder bei meiner Schwester, da kann ich bei eventuellen Angst"attacken" sofort einschreiten und hab sie immer im Blick.
Das ganze Drumherum mit der Verwandtschaft... das werd ich mit einem großen Glas Wein zu ignorieren versuchen, nicken und nett lächeln
Mein Freund wird sich sowas weniger anhören müssen, da er erstens nicht so gut Französisch kann und zweitens werden seine Entscheidungen bzgl der Hunde(erziehung) - das kommt ja alles übrigens von mir, da ich ja der Part bin, der sich viel damit auseinandersetzt- nicht in Frage gestellt, weil meine Familie vor ihm als Polizist wahnsinnigen Respekt hat und denkt er hätte deswegen mehr Ahnung als ich