Hallo an Alle,
Ich möchte euch gerne Ellys Geschichte erzählen.
Elly ist ein reinrassiger Staffordshire Bullterrier und wir haben sie vom Züchter gekauft. Kurz bevor sie 8 Wochen war und wir sie abholen durften erfuhren wir, dass sie ein ganz leichtes Schwimmersyndrom hat aber schon physio bekommt und sich der Rest ( leichte Probleme mit den Hinterbeinen) aber schnell verwächst. Wir holten sie also ab und die war top fidel. Sie lernte schnell und war sehr gehorsam, bis auf die üblichen welpenproblemchen war und ist sie super. Im Laufe der Wochen wurden ihre Probleme mit den Hinterbeinen aber immer schlimmer, sodass wir zur physiotherapie gingen. Sie spreizt die Beine zur Seite weg, rutscht ständig aus und hat fast keine Reflexe. Keine Besserung tritt auf und wir entschieden uns für ein MRT.... sie ist nun 5,5 Monate alt.... und die Diagnose lautet: leichter Hydrocephalus. Sie hat einen Wasserkopf???? Ohne die typischen Symptome. Keine Epilepsie, keine geistigen Beeinträchtigungen. Nur Probleme mit dem Bewegungsapperat. Das Mrt ist nun 4 Tage her und sie bekommt nun Cortison und Entwässerungs Tabletten. Es gibt auch noch die Möglichkeit einer OP allerdings sagt unser Tierarzt,1/3 der Tiere sterben bei dieser OP.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie reagierten eure Züchter? Sind eure Hunde gesund geworden?
Liebe Grüße Elly Wutz und Frauchen