Beiträge von AkkiLeela

    Ich will nicht anfangen zu zitieren aber hier sind einige Posts, wo es nur so von Katastrophen mit TS Hunden wimmelt im Bekanntenkreis...

    Ich sollte öfter Lotto spielen, meine Trefferquote liegt bei 4 aus 4 (5 aus 5 wenn man den Pflegehund einrechnet). Woran liegt das wohl? Entweder ist Fortuna mir hold oder ich war sorgfältig bei der Auswahl und habe mich den jeweiligen Hunden eben angepasst.

    Worauf wir wieder zurück kommen auf die Eigenverantwortung. Ich selbst sollte auch mal die Suchmaschine anwerfen und nicht blind alles glauben, was ich auf Webseiten lese.

    Ich will auch nicht behaupten, dass jeder Verein seriös und kompetent arbeitet. Ich habe mich selbst schon über das ein oder andere geärgert.


    Trotzdem kann ich die Behauptung, dass überall nur Katastrophen aus dem Tierschutz rumlaufen, so nicht glauben.

    Oder sind wir auf der südlichen Mainseite die große Ausnahme der Regel? :hust:

    Die einzigen, um die ich wirklich einen extrem großen Bogen schlage, sind en paar HH mit Rassehunden und den einen Malimix aus einem deutschen Tierheim.

    Vriff Wenn es wirklich ständig schieflief mit der Vermittlung, dann sollte man vielleicht mal überlegen welche Faktoren immer gleich blieben und da ansetzen :ka:

    Vielleicht hast du meine Aussage falsch verstanden?

    Ich denke nicht, dass man von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter verlangen kann, dass er die zwanzig Prozent Herdenschutzhund, die in Straßenhund XY sind, zuverlässig erkennt und am besten noch die Rasse benennen kann.

    Ich rede hier nicht von Exemplaren, die im Aussehen oder Verhalten eindeutig zuzuordnen sind.

    @pinkelpinscher

    Ich finde es gut, wenn eindeutig bestimmbare Rassen über eine gesonderte Orga vermittelt werden.

    Allerdings denke ich, es ist etwas viel verlangt, dass Freiwillige Helfer Experten für alle landestypischen Rassen sei sollen. Noch dazu, wenn es nicht sicher ist, ob die Optik der Genetik entspricht.

    Bei Windhunden ist es bestimmt noch mal ein Stück einfacher, die haben ja ein sehr leicht identifizierbares Äußeres aber bei meinen Rumänen, wäre selbst ein Gentest bestimmt vergebliche Liebesmüh

    Viele Auslandshunde (als auch einheimische) sind aber eben Mixe bei denen man höchstens raten kann. Und selbst wenn mit einiger Wahrscheinlichkeit die beteiligten Rassen bestimmt werden können, kann man oft nicht sagen, welche Charaktereigenschaften durchgeschlagen sind.

    Ein Hund mit unbekannter Vergangenheit ist eben immer eine Wundertüte.

    Eigenverantwortung und Hirn im Arbeitsmodus setze ich voraus, wenn ich mir ein Tier anschaffe, vor allem eines mit spitzen Zähnen und einer Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren.


    Ein Vorstellungstext ist eben nur das, eine Vorstellung. Nicht mehr und nicht weniger. Wie man sich daran aufhängen kann, verstehe ich nicht.


    Ich hatte auch Bewerber da, die die perfekten Voraussetzungen auf dem Papier hatten und denen ich aus anderen Gründen absagen musste. Und dann wurde es hässlich. Bei vielen Gruselgeschichten über krasse Orgas mit unerfüllbaren Kriterien vermute ich ein verletztes Ego der Interessenten, die sich ungerecht behandelt fühlen.

    Hier im Forum bekommt man auch gerne Mal eine Kopfwäsche verpasst, wenn man Vollzeit arbeitet.


    Und wie oft hört man, dass es nur um Quantität geht, massenweise Hunde nach DE geschafft werden und unerfahrene Ersthundehalter schwierige Hunde einfach so in die Hand gedrückt bekommen.


    Da hat eine Orga mal Ansprüche an die neuen Besitzer und es ist auch nicht genehm :roll:

    Hi,

    meine vier Hunde ( plus ein Pflegehund, der ca. drei Monate blieb) sind/waren alle aus dem Tierschutz und da hat keiner nach drei Wochen ausgepackt. Entweder war es von Anfang an da (Leinenpöbler/ will Leute rundmachen) oder es kam erst nach Monaten zum Vorschein.

    Gerade weil ihr Anfänger seid würde ich schon jetzt zu einem Trainer raten. Wenn du eure Postleitzahl verrätst, kann dir bestimmt ein User einen vernünftigen Trainer empfehlen, nicht dass ihr so einem Wasserspritzer auf den Leim geht. Lieber jetzt investieren und das eigene Verhalten korrigieren als später in mühsamer Kleinarbeit die eingeschliffenen Fehler auszubügeln. Manchmal helfe schon zwei drei Stunden.

    Selbst wenn die TE sich zur Abgabe entscheidet, wäre es doch sinnvoll einen Trainer kommen zu lassen, der die Situation einschätzen kann. Gerade eben in Hinblick auf die Weitervermittlung.

    Was läuft schief und warum, an welche Menschen sollte der Hund weitervermittelt werden etc.

    Oki,

    wenn ich denn einen Tread aufmachte, mit der Überschrift " VDH und Rassevereine: die peinlichsten Fotos, Texte und Qualzuchten", dann wäre ich gespannt auf den folgenden Sturm der Entrüstung.

    Ob der Thread überhaupt einen Tag uberstünde?


    Fragen über Fragen