Beiträge von AkkiLeela

    Klingt wie meine Hündin Denia :D willst Du den PflegeHund vielleicht behalten?!


    Denia war ein Rückläufer aus der Vermittlung - ich hatte sie mir ausgesucht aber nicht gekriegt und nach ein paar Wochen kam der Anruf - dann hatte ich doch ;) und war vom Donner gerührt!


    Wie alt ist Paul denn - kastriert? - wie lange ist er denn schon bei Dir/Euch...

    Ich gebe zu, ich bin am überlegen :pfeif:


    Er ist ca. drei, wie lange er schon kastriert ist, ist unbekannt, wahrscheinlich nach Januar 2018

    Hey,
    ich trainiere fleißig mit meinem Pflegehund Paul und Click für Blick funktioniert schon prima.
    Er ist vermutlich ein Appenzeller/ Terrier Mix und dreht sehr schnell hoch. Wenn ich einen meiner Hunde streichel, kommt er oft angeflitzt und bolzt den anderen zu Seite, um auch gestreichelt zu werden. Leckerchen abwarten ist ebenfalls so eine Sache und wenn er sehr aufgeregt ist, springt er mich an oder knabbert am mir. Ich biete ihm Spielzeug als Ersatz, mit mäßigem Erfolg. Wobei er bei mir noch nie einen Kratzer mit den Zähnen verursacht hat, und mit meiner kleinen 12 kg Kröte spielt er sehr kraftreduziert. Ist auch sonst sehr umgänglich.
    Wenn er sich aufdrängt und ich sage nein, oder drehe mich weg und lasse ihn links liegen ( manchmal muss ich ihn auch wegschieben) wirkt er extrem geknickt und traurig.
    Es geht von aufgedreht zu deprimiert in unter 3 Sekunden, auch wenn der Zustand nicht lange anhält. Er beschwichtigt dann sofort, ist aber nicht nachtragend o.ä. Ich weiß nicht, wie ich ihn anders beruhigen kann.
    ( Trainerin sagt ablenken ( mit Futter) bevor es so weit kommt, aber was mache ich, wenn ich den Zeitpunkt verpasst habe?)


    Es geht: Stand by, volle Energie, Stromsparmodus, volle Energie, Standby.
    Ich habe das Gefühl, er möchte es mir immer recht machen, ist dann aber zu aufgeregt und grobmotorisch.


    Wie kann man das am besten managen, ohne dass der Hund wie ein Flummi durch die Gemütszustände springt?

    Das Click für Blick funktioniert ganz hervorragend, ich war mit der Trainerin unterwegs und kann die Leine locker lassen (super enges Vorbeigehen wird vermieden). Ein Hoch auf total verfressene Hunde!


    Bekannter Besuch ist nach wie vor kein Problem aber unbekannte Menschen in der Wohnung will ich nicht riskieren. Paul ist jetzt zwei Monate hier und ich hoffe, sein grundlegendes Verhalten verändert sich nicht weiter.
    Soll ich ihm aktiv andere Hundefreunde suchen? Allerdings darf er eh nicht von der Leine und er kann doch recht trampelig sein.

    Du hast recht, positive Vorschläge und Hilfestellungen werden besser angenommen und führen eher zu einer Verbesserung der Situation für die Betroffenen.
    Gleichzeitig wurde viel angeraten, Vorschläge gemacht und so langsam driftet es mMn ins Skurrile ab.
    Ohne eine Textanalyse vorzunehmen klingt die TE (bei mir immer weiblich, da hier die Norm) sehr distanziert und emotionslos dem Tier gegenüber (für mich zumindest).
    Dies ist der zweite Hund, der nicht passt.
    In anderen Threads würden schon längst die Fackeln brennen und hier wird brav jeder Vorschlag noch mal wiederholt

    Wer nichts Hilreiches beizutragen hat, setzt sich bitte auf seine Finger.


    LG, Chris

    Ernstgemeinte Frage:
    Was wäre denn hier noch hilfreich? Der Hund kann nicht alleine bleiben und macht Arbeit. Soweit so viele Ratschläge. Dann kommt die TE zum Schluss, dass das Tier doch besser weg soll...
    Was kann denn noch geraten werden?

    Abgeben will ich ihn eigentlich nicht, nochmals die aufwändige und frustrierende Suche will ich nicht zeitnah durchführen müssen.


    Wow, du klingst wirklich herzlos- ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
    In solchen Momenten wünsche ich mir, dass Karma existiert...
    Mein Kommentar ist nicht konstruktiv aber der Thread hier hat mir den Mittag verdorben.
    Hol dir ein Stofftier