Beiträge von AkkiLeela

    Ich denke mal, daß die meisten HH hier im Forum eine andere Beziehung zu ihren Hunden haben. Schätze mal, daß 80-90 Prozent der Forumshunde mit im Bett schlafen und auch ansonsten eher wie ein menschliches Familienmitglied behandelt werden.

    Ach, da würde mich doch mal die Statistik interessieren, auf der deine Aussage beruht.
    Die meisten (aktiven) User kommen mir persönlich doch sehr besonnen vor und in der Lage, einen Hund von einem Affenartigen zu unterscheiden.
    Und nur, weil ich nicht will, dass mein Hund jeden Tag traurig von draußen ins Fenster reinschaut, schläft das Vie noch lange nicht in meinem Bett...

    Meine Hündin hatte auch erhöhe Werte (aber nur leicht außerhalb der Norm). Ich koche das Futter selbst und habe den Kartoffel/ Gemüseanteil erhöht und ein bisschen experimentiert. Ihre Werte liegen wieder im Normalbereich und das Diätfutter konnten wir uns sparen (sie hat es wirklich gehasst).

    Also Paulchen ist der beste und großartigste Pflegehund überhaupt und hat nur das allerallertollst Zuhause verdient :lol:
    Die Kommunikation ist einfach scheiße und der Ton gefällt mir nicht.
    Für mich waren da einige rote Flaggen dabei


    Mein letzter Pflegehund war aber auch drei Monate bei mir, bevor sich jemand gemeldet hat, vielleicht hat mich das Tempo überrascht.
    Naja, mal abwarten wie die neuen so sind.

    Vielleicht habe ich mich auch etwas undeutlich ausgedrückt. An und für sich soll natürlich die neue Familie für die Erziehung sorgen, wenn ich jetzt eh schon einen Hundetrainer heranziehe, kann man aber auch die Analyse abwarten und dann weitersehen.
    Mir geht es eher um die Abgabe an sich: wenn ich die Interessenten für ungeeignet halte aber die Orga teilt meine Bedenken nicht? Bis jetzt haben sie sich für keine meiner Feedbacks interessiert. Das ist der Knackpunkt.

    Die letzten Interessenten waren toll, ich hätte mir gewünscht, dass sie sich für ihn entscheiden aber leider hat es nicht gepasst. Sollten die nächsten kompetent und sich der Aufgabe bewusst sein, dann habe ich auch kein Problem damit. Aber der Hund wird als große Schmusebacke angepriesen (was ja auch stimmt bis unbekannter Besuch auftaucht oder ein Fußgänger blöd guckt...). Was mache ich, wenn ich dagegen bin, die Orga aber einer Abgabe zustimmt? Rechtlich habe ich natürlich nichts zu vermelden aber unangenehm könnte es schon werden...

    Ach so, sorry: ein Wechsel in eine neue Familie.
    Von dieser Orga habe ich meinen ersten Hund, ein Glücksgriff aber 100% anders als beschrieben. Ich denke nur, dass ein erneuter Wechsel m Moment nich von Vorteil wäre. Die ersten Interessenten hatten sich gegen ihn entschieden weilsie das Gefühl hatten, er sei kein Einzelhund

    Hi,
    ich bin gerade etwas geschockt, nachdem ich mit der Orga meines Pflegehundes kommuniziert hatte.
    Ich habe Ihnen ein Update gegeben, wie er sich so macht und welche Problemstellen es gibt (Er verbellt draußen Passanten, die ihm nicht geheuer sind und kennt noch keine Impulskontrolle). Alles an sich ja nicht dramatisch und nachste Woche habe ich eh einen Termin mit einer Hundetrainerin vereinbart.
    Ich habe auch noch erwähnt, dass er sehr sensibel ist, und zwar mit meinen beiden Hunden RELATIV entspannt alleine zu Hause bleibt, aber schon nervös wird, wenn ich mit nur einem Hund (habe zwei eigene) rausgehe und die anderen beiden warten mÜssen. Dann liegt er leise winselnd vor der Tür (Nachbarin fungiert als Spion).
    Auch sonst wird auf meine "Berichte" nicht eingegangen; auf die Sache mit dem Alleinbleiben kam zurück, dass- und ich zitiere- Jeder Hund allein bleiben kann, man muss es ihm nur zutrauen.
    Bin ich einfach zu wattebauschmäßig unterwegs? Alle meine "Baustellen" wurde weggebügelt, ich bekam die Antwort, dass ein Wechsel jetzt doch super passen würde.


    Vorneweg: mein Ego ist ein bisschen angekratz, durch die Bemerkungen der Orga |) , klar, aber ich habe doch starke Bedenken, was das Wohlergehen des Hundes angeht. Die andere Orga, von der ich einen Pflegehund hatte war ganz anders drauf. Wie soll ich mich am besten verhalten?


    Ps: es gibt wohl neue Interessenten

    Ich hatte bis jetzt immer großes Glück mit meinen Hunden/Pflegehunden aus dem Tierschutz aber es war immer ein Glücksspiel. Mit einem kleinen Kind würde ich das Tier vorher genau kennen lernen wollen und mir etwas kleineres, nicht so intelligentes aussuchen...
    Aber wenn du Angst um dich und deinem Sohn hast, dann gib den Hund natürlich zurück, was bringt's denn, wenn alle Beteiligten unzufrieden sind?