Beiträge von AkkiLeela

    Ich habe wohl einfach Glück, dass meine beiden viel zu faul sind, als dass sie versuchen würden, hier das Kommando zu übernehmen. Und wenn die Große von sich aus kommt, dann wird sie natürlich auch gestreichelt.
    Der neue ist manchmal ein bisschen zu aufdringlich, dann schiebe ich ihn auch mal weg aber generell weiß er seinen Hundeblick schon gezielt einzusetzen. Mal sehen, wie sich das langfristig entwickelt.
    Und Futter muss rationiert werden, sonst würde keiner von denen mehr durch die Haustür passen und mir tun die armen, fetten Oma-Hunde immer besonders leid.

    ich habe ihn erst seit sechs Tagen. Sobald es etwas kühler ist fängt es an, Gegenstände durch die Wohnung zu schleppen oder will mit meinen Hunden spielen (die mäßig bis keine Lust haben). Gestern wollte er den Lichtschlauch auf meinem Balkon abmontieren und heute hat er ein Hundekissen durch die Zimmer geschleppt und den Papiermüll durchforstet. Und dass obwohl wir morgens und abends je eine Stunde durch den Wald gehen.
    Wie gesagt lernt er auch sehr schnell ( an der Leine rechts gehen, kleine Tricks, warten, bis das Futter freigegeben ist etc.

    Eine Frage: wieso soll es nicht gut sein, wenn der Hund sich beim Streicheln an einen anlehnt? Meine Große und der neue machen das oft und ich finde es niedlich Planen sie etwa heimlich, mich umzuwerfen und die Kontrolle zu übernehmen :D

    Das kommt falsch rüber, er ist wirklich ein totaler Kampfschmuser und ( bisher) der unkomplizierteste Hund, den ich je hatte. Ich ging nur bisher von einem Staff- Mix aus und da ich die Rasse schon hatte, wähnte ich mich vorbereitet.
    Hütehunde sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln und er lernt gerade erst, einigermaßen an der Leine zu gehen ( mit drei Hunden ist das ein bisschen wie Origami)

    ja, im Moment ist es sowieso schwierig das Verhalten einzuschätzen, weil es so unglaublich heiß ist. Alle liegen auf den Fliesen und schlafen. Es ist nur schon beeindruckend, wenn 30 Kilo einem Hasen hinterher wollen. Da möchte ich auf alles vorbereitet sein.
    Bei meinem letzten Pflege Hund kamen nach ein paar Wochen die nicht so schönen Charakterzüge zum Vorschein. Aber der war auch nur 30cm hoch

    Hallo,
    ich habe seit Sonntag letzter Woche einen neuen Pflegehund. In einem anderen Thread hatte ich spekuliert, dass er einen SOKA Anteil hat aber nach ein paar nützlichen Kommentaren glaube ich , dass ein Bardino dabei ist. Er ist teilweise gestromt, hat eine verkürzte Rute und zeigt das wohl typische Knabbern.
    Seit ich ihn abgeholt habe, klebt er an mir (kann aber auch mit meinen anderen Hunden kurz alleine bleiben) und wirkt allgemein sehr freundlich und ausgeglichen. Mit meinen Hunden versteht er sich ganz gut, auch wenn die beiden am Anfang nicht allzu begeistert wirkten.
    Wenn ich alleine mit ihm unterwegs bin ist er freundlich bis neutral anderen Hunden gegenüber, gehe ich mit allen drei imitiert er den Kleinen und zeigt Ansätze zum Pöbeln.
    Bis jetzt zeigt er kein misstrauisches Verhalten anderen Personen gegenüber.
    Aber wie wird das in drei bis sechs Wochhen, wenn er die Wohnung als sein Zuhause sieht? Bricht dann plötzlich der Wachhund durch und er wird misstrauischer? Ich glaube, er hat auch einen Teil Schäferhund mit dabei, die sind ja auch nicht unbedingt für ihre Weltoffenheit bekannt.
    Andererseits waren alle in der Orga von seimem freundlichen Wesen begeistert, die Transporteure, die ihn herbrachten, ebenfalls, und er ist mir ja auch gleich in den Arm gesprungen.
    Kennt sich jemand mit der Rasse aus und weiß, worauf man achten soll?
    Er wirkt auch recht intelligent und muss bestimmt geistig gefordert werden; was bietet sich denn da an?
    Leider zeigt er Jagttrieb und hat noch null Impulskontrolle, d.h. Fahrradfahren o.ä. fällt erstmal weg.
    Ich frage, weil ich vermeiden will, 30 kg Hund plötzlich nicht mehr unter Kontrolle zu haben...