Ja, das hatte ich halt von ihm auch erwartet. Aber offenbar ist ein Rucksack etwas ganz Anderes als das gleichartige Geschirr hast du eine Idee bzgl dem Rechtsdrall ?
Beiträge von -Feh-
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Kann die Taschen bei dem Modell nicht abnehmen. Die Geschirre sind beide auch Ruffwear. Er kennt also genau die Art von massiven Gurten.
Das mit dem Unterbrechen versuche ich mal. Ggf. Hat er sich das wieder mal als Übersprung angewöhnt und irritiert sich dann mit den Taschen selbst... Er ist da ein Spezialist für...
Ich will mit ihm nicht nur wandern sondern auch skaten. Daher die Überlegung besser hinten festmachen um rucken zu vermeiden. Kann aber auch übertrieben sein.
Ich denke ziehe ich ihm das Teil einfach mal eine Weile täglich zum spazieren gehen an.
Danke
Nakarai -
Das ist ein Missverständnis: Robin wälzt sich nicht (habe ich auch nicht geschrieben). Er schüttelt sich nur. Und ohne Leine geht bei uns auch (noch) nicht.
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Jup. So geschehen beim Geschirr. So versucht beim Rucksack. Also auch losgelaufen damit.
Die Gewöhnung tritt hier aber nicht wie erwartet ein. Gurte gecheckt & getestet was er macht damit & was nicht. => -
'Tschüss Schatz' & dabei den Hund angucken statt den Mann
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Hallo,
bin gerade dabei Robin auch an einen Hunderucksack (Ruffwear) zu gewöhnen und habe dabei 3 Probleme:
- Anziehen findet er nicht so prickelnd => das ist im Griff, Stichwort: 'Schönfüttern', das klappt gut, auch Pfote geben zum 'einfädeln'. Bei Begeisterungsstürmen sind wir hier noch lange nicht, aber OK, er lässt es machen & freut sich auf Leberwurst. (Ich erwähne es nur, damit klar ist, hier dran wird bereits gearbeitet.)
- Wenn er den Rucksack anhat findet er ihn doof. Er schüttelt sich dauernd (was die Rucksacktaschen zum Schwingen bringt :/ was es nicht besser macht.) & er mag sich mit dem Ding nicht so recht hinsetzen. Er tut es, besonders auch für Leckerchen, aber die Begeisterung steht ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Laufen klappt, spielen guckt er mich an als ob ich spinne. (Geschirre, auch solche mit 'viel' Klamotte drum herum sind hingegen kein Problem bei solchen Übungen )
- Ich will - letztendlich - mit ihm Sport treiben & sein Wasser + Trinkmöglichkeit bei ihm verstauen. Für den Sport finde ich es besser, ihn hinten am Geschirr anzuhängen (Freilauf ist nicht, sonst gibt's am Ende Kaninchengeschnetzeltes). Da kommt das dritte Problem: er weicht nach Rechts aus, bis die Leine spannt, sobald ich ihn da hinten anhänge (und wieder: Geschirre ergeben NICHT das selbe Ergebnis )
Aufgrund der nicht selben Verhaltensweise beim Geschirr bin ich etwas ratlos, was ggf. Schrittweise Trainingsmöglichkeiten angeht... (vielleicht auch grad betriebsblind dabei )
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Da du geschrieben hast, dass er oft mit den Vorderpfoten rein geht & dann nimmer weiter kommt: Robin zeigt das auch manchmal beim Treppentraining, ich habe da den Eindruck, dass er buchstäblich 'vergisst' wie er das Hinterteil nachholen kann, da er sich zu nah an die Treppenkante gestellt hat.
Oder anders formuliert: Aus seiner Perspektive gibt es 2 Übungen: 1x 'hochgehen' (für dich 'reinspringen') & 1x Vorderpfoten hoch. Während die 1. ein voller Erfolg ist (hoffentlich auch entsprechend bestätigt) ist die 2. Übung immer ein 'Misserfolg', da er genau merkt, dass du 'mehr' willst als er tut, er das Geforderte aber nicht beherrscht/versteht. Dass er selbst die Zweiteilung 'verursacht' (hat) versteht er auch nicht, durch die Bestätigung des 'Pfoten hoch' hat er sie aber verfestigt.
Die Gefühlsturbulenzen kriegt er natürlich mit => Unsicherheit, gemischte Gefühle mit dem Auto+Trainer(in). -
Nach all den Erwähnungen vom 'Elefantentrick' wollte ich dringend wissen, was Robin draus macht.
Also Buch auf den Boden, Leckerchenbeutel an die Jeans (gibt aufmerksamen Hund neben dem Fuss ), Hand auf's Buch gelegt. Hund guckt. Hand nochmal weg, wieder drauf. Hund zugenickt (klappt. Warum auch immer, er versteht es als Aufforderung...).
Hund kratzt am Buch. Ok. Fast. Nochmal von vorne.
Dann kam eine Runde mit dem Eigentor (Nase & Hand nicht unterschieden) => Hund stubst Buch mit Nase. (+kratzt gleich nochmal). Für erstes Mal versuchen, gute Ideen, ...
Hundegeduldsfaden mal wieder zu kurz => unaufgeforderter 'gib Pfötchen'- Versuch (Tourismusmodus von GANZ früher nenn ich das immer) + 1x bellen (muss man immer auch probieren, wollte Frauchen lange, dass man auf Kommando tut. jetzt wo man das verstanden hat, gehört es zu den Selbstversuchen fix dazu, ist ja einfach und so .)
Da Frauchen diese Angebote (wie üblich) ignoriert, hinsetzen & wieder konzentriert Frauchen angucken. Hand auf's Buch, Kopfnicken, warten.
Pfote drauf. YEAH! Bingo *Klick*Ich weiß, dass das nicht ganz das ist, was mit 'Do as I do' gemeint ist (im Sportlichen Sinn und so) aber ich bin ganz begeistert, wie aufmerksam die Erbse bei diesem Vorgehen mitmacht...
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mhh... Angriff ist die beste Verteidigung.
Idee, allerdings selber erst im ausprobieren: Umorientierung über Schau mal aufbauen? Dann Schleckerchen verwenden, da es nicht 'runtergeschluckt' werden kann? -
Sie legt sich auf den Boden und wartet unterwürfig bis der andere Hund kommt
Hervorhebung durch mich. Bist du sicher, dass sie hier unterwürfig ist und nicht auch lauert? (so ganz flach am Boden mit gespitzten Ohren und gestrecktem, zentrierten Körper liegt?)