@Regen: Wenn es richtig regnet (also nicht nieseln, Wind, 100% Luftfeuchtigkeit oä. sondern dicke Tropfen), dann habe ich einen Hund, der schon vor dem Öffnen der Tür 2 cm schrumpft und keine Ohren mehr hat. Dann geht er raus, an die Dachkannte, die Rute verschwindet und er sieht mich zweifelnd an. Schicke ich ihn 'pischern' geht er noch zwei Schritte & versucht dann eine 'überraschende' Kehrtwende um an mir vorbei ins Haus zurück zu rennen. Wenn Frauchen duch geschickte Position klar gemacht hat, dass das nix wird, geht er mit hängendem Schädel zur Wiese, beeilt sich und rennt dann an mir vorbei ins Haus...
=> wenn es nur entweder morgens/abends regnet, entfällt der Spaziergang zu diesem Zeitpunkt, wird durch 'Geschäft erledigen' ersetzt und es wird im Haus was für's Hundehirn gemacht, denn das ist mehr Spaß & weniger Stress für alle Beteiligten.