Die Sache mit der Schleppleine und den Bäumen/Stäben/Betonblumentöpfen/...
Knappe Robin ist kein sehr geduldiger, grüblerischer Vertreter der Caniden, wohl aber mit praktisch veranlagter Schläue gesegnet.
Was das mit Bäumen und Leinen zu tun hat?
Ganz einfach: Er wusste schon kurz nach dem Einzug, wie man dieses 'Hindernis' wieder unwirksam macht. (Indem man, im Zweifelsfall seine Nase auf die Leine haltend, den Weg zurück läuft und andersrum am Baum vorbei)
Damals, weil er die Schleppleine und das hinter diesem neuen Frauchen her laufen doof fand und so oft wie möglich einen anderen Weg einschlagen oder Vollgas an Frauchen vorbei preschen wollte.
Dumm nur, wenn sich herausstellt, dass dieses Wissen im junghündischen Kurzzeitspeicher gelandet war, der immernoch regelmäßig gelöscht wird und Herr Hund inzwischen auch begriffen hat, dass Frauchen am anderen Ende auch nicht weiterkommt, wenn er festhängt. Also muss man das Problem ggf. ja doch nicht selber lösen...
Das hakt. Massiv. Und Frauchen ist uneinsichtig. Steht also da und wartet, bis Herr Hund sich doch wieder dran erinnert, dass es für das Problem schon mal ne Lösung gab. *sing* Time is on my side *sing*