@Czarek, habe das Gefühl du verstehst meinen Post nicht ganz. Mir geht es nicht darum, ob man jetzt als Biologe tierlieber ist oder der Studiengang besser als HH geeignet ist oder nicht, sondern darum, wie es andere Biologiestudenten mit ihrem Zeitplan gemacht haben. Nur für meine Erfahrungssammlung. Ich habe bestimmt nie erwähnt, dass bei allen Biologiestudiengängen Hunde erlaubt sind. Ich habe von MEINER Uni gesprochen. Hier sind Hunde nämlich erlaubt und wir haben teilweise mehrere Hörsäle für eine Vorlesung (live Übertragung), wo sich keiner an nen Hund stört, weil da immer wenige Leute drin sitzen, auch ist es grundsätzlich an MEINER Uni nicht verboten. Dass ein Hund im Labor nicht erlaubt ist, ist mir völlig klar, blöd bin ich ja nicht, aber mein Studium besteht nicht nur aus Labor.
Auch werde ich später keine festgelegten Arbeitszeiten haben, weil ich mich selbstständig machen werde, sobald mein Master rum ist. Finanziell bin ich gut versorgt, habe viel gearbeitet in verschiedenen Ländern und genug Erfahrung gesammelt, sodass ich bis zum Studienende keine Sekunde arbeiten muss. Noch dazu, weiß ich auch dass Biologie nicht nur aus Tierpsychologie und Verhaltensbio besteht Was ist das denn für eine Aussage?! Wer das denkt, hat sich wohl zu wenig Gedanken um seinen Studiengang gemacht und ist da auch völlig fehl am Platz.
Eine Züchterin hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir angeboten ihre einjährige Zuchthündin zu adoptieren, weil sie wohl etwas zu schüchtern für eine Ausstellung ist und sie sich hervorragend vorstellen könnte, dass sie bei mir und meinem Freund, in einem ruhigen Zuhause, gut aufgehoben ist und auftauen kann, auch mal ihre Ruhe haben wird. Also kein Problem mit mal paar Stündchen alleine sein, was wir aber so gut es geht vermeiden können. Ich denke, ich werde das hinbekommen, noch dazu mithilfe von meinem Freund. Aber danke, für die meisten hilfreichen Erfahrungen :)