Beiträge von little-devil
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ihe erks es schüttelt mich!! *brrr*
Sieht aus als wäre er da in ein Nest gelaufen *Gänsehaut*
jaaaa
, aber konnt ich ja nicht, musste alle rauspuhlen *würg 
jetzt schnuppert das "Baby" nach Kokosöl
und ich hoffe, es hilft -
weiße Hundehaare in der Wohnung sind ja nicht grad ein Spaß
und Oso sein gestromtes Fell ist da echt herrlich unauffällig 
ABER...
Zecken sind in weißem Fell wunderbar zu erkennen und abgesehen davon, dass Angel eh relativ wenige in den Jahren hatte, hab ich nun scheinbar ein "Zeckenmagnet"
von vorhin, die erste "Behandlung" nur am Kopf
unser neues Trainingsziel: ruhig alle Behandlungen über sich ergehen lassen, ohne rumzukaspern
schwierig schwierig für das Osotier -
Guten Morgen und einen schönen Start in die neue Woche!
Oso hat es grad seeeehr schwer
die Hormoooone. 
Angel ist heiß und ich glaub, er weiß grad nicht, wie er das alles einschätzen soll. Er kann einem aber auch leid tun. 
Naja, ist ja gsd kein Dauerzustand und bisher ist alles auch noch (für ihn und uns) im erträglichen Rahmen.
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ich brauch hier garnicht meinen Hund und meine Entscheidung für diesen Hund zu rechtfertigen
leb ja mit ihr und kenn sie und habe den Kauf auch noch nie bereut...und klar gibt es kranke Bulldoggen, Möpse und auch andere Rassen. Finde aber auch, dass man kein generelles Rasseverbot braucht, sondern nur Kaufinteressenten/Käufer, die die Augen beim Kauf aufmachen und den Verstand einschalten. Kauft keiner mehr so Mini-mini-Rassen, zu kurzschäuzige oder "mutierte", dann bleiben die Züchter drauf sitzen und fangen das Umdenken auch an.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot, gerade in den letzten Jahren der Hundezucht sieht man das doch ganz deutlich.
übrigens, manch Hund kann sich doch bewegen
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ich find beide auch gut so
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HollyAussie dann ruf ihnen doch einfach das nächste Mal zu, dass du es ganz lieb von ihnen findest, dass sie ihre Hunde mit deinem spielen lassen, wo er doch noch soooo ansteckend erkrankt ist. Glaub, viel blocken musst du dann nicht mehr. -
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das sehr stark vom Charakter und Typ Hund abhängt, ob das "so einfach" geht oder nicht. Ich behaupte, nun kein Neuling mehr zu sein und schon so einige Hunde bei mir gehabt zu haben - jeder ist anders. Die meisten können Selbstregulation sehr gut lernen. Einigen fehlt ein Ausschalter, die müssen das mit mehr Hilfe lernen.
seh ich genauso
Angel war schon als Welpe so. Sie kann auch lange Zeit an einem Platz sein, aber entspannt eben nicht. "Immer auf ´nem Sprung", wie aufgezogen ...hatten wir bei noch keinem unserer Hunde. In dem Kennel entspannt sie sofort, als knipse man sie aus.
Oso hingegen entspannt wieder sehr schnell, da brauchte man nicht groß was machen.
Ich find, ein Kennel tut einem Hund nicht weh. Vorausgesetzt natürlich, das Teil ist groß genug und der Hund verknüpft es positiv. Bei ´ner Transportbox im Auto hat auch keiner ein schlechtes Gewissen.
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Mein Garten "gehört" eh den Hunden
bei uns auch
...obwohl ich zugebe, Garten ist das falsche Wort, eher Grundstück weil allzuviel wäschst da nun auch nicht mehr -
wir gehen mit Oso nur eine große Runde und den Rest des Tages gammelt er im Haus oder Garten und kann sich da auch erleichtern
Bei Angel mussten wir damals leider einen Kennel zum Abschalten einführen :/ die kam/kommt sonst garnicht runter, immer wie ein Duracell-Häschen
Wir haben das Teil einfach schöngefüttert und nun ist es "ihr Platz", sobald sie sich da reinlegt, entspannt sie sichtlich und schläft ein
liegt sie mal woanders, tigert sie nach kurzer Zeit schon wieder nur rum und sucht einen Ruheplatz.
