Ich denke auch an euch!
Beiträge von Pfannkuchen
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In diesem Fall rate ich euch dringend, den Hund einer Tierklinik vorzustellen, wahlweise einem Tierkardiologen, und das Herz schallen zu lassen. Denn nur so kann beurteilt werden, was am Herzen nicht stimmt.
Wenn er Flüssigkeit im Bauch sammelt (habe ich das richtig gelesen?), dann schließt eventuell die Trikuspidalklappe nicht richtig.
Das solltet ihr unbedingt genau abklären, damit er auch die richtigen Medikamente für's Herz bekommt. Und auch den Bauch würde ich auf jeden Fall in der Klinik schallen lassen, wenn er entwässert ist.Alles Gute!
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Und ich am 22. Februar in Augsburg
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Ich habe heute auch schon auch euch und den Monk gedacht
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Wie furchtbar. Wir drücken alle verfügbaren Daumen und Pfoten
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Ach Menno, Kiro. Was machste denn wieder für Sachen, oder auch nicht
Das tut mir so leid.So, und jetzt wirst du mal wieder eine Kleinigkeit zu dir nehmen, du kleiner Monk, gell! So geht das ja nicht.
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Ach, und für Besuch (außer meine Töchter, aber die gelten ja nicht als Besucher und die HH seiner aktuellen großen Liebe, denn mit dem zukünftigem Schwiegerhund und v.v den zukünftigen Schwiegereltern muss man sich ja gut stellen ) gilt hier übrigens :
Hund nicht ansprechen, nicht anschauen, nicht anfassen! Und da bin ich echt rigoros.Geht der Besuch, dann darf dieser (sofern gewünscht), dem Tierchen ein paar Leckerchen hinWERFEN; nicht locken, nicht mit der Hand füttern.
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Sperrst du den Hund da an der Leine weg?
Oder darf er im Raum bleiben, du nimmst die Leine in die Hand und er muss sich so beruhigen?Rocky muss, wenn es klingelt auch in "unser" Zimmer. Das weiß er und er hat genau zwei Möglichkeiten: ruhig hinter dem Türstock der geöffneten Tür sitzen, oder (weil maulig) hinter der geschlossenen Tür warten. Mit zur Tür darf er nie!
Außerdem trägt er bei Besuch eine kurze Hausleine. Nicht, weil er Besuch vor Freude anspringen würde, sondern, weil er Besuch richtig scheiße findet und das auch (körperlich) zeigen würde, ließen wir ihn. D.h es klingelt, Hund geht ins Zimmer, Besuch kommt rein und wird begrüßt (von mir) und dann kommt es auf den Besuch an. Sind es Leute, die er gut kennt, dann darf er die noch in der Diele begrüßen und kurz schnüffeln. Danach geht er - an der Hausleine - hinter mir! mit ins Wohnzimmer. Sobald der Besuch sitzt, kann ich die Hausleine fallen lassen, weil er sich sofort auf seinen Platz legt und wegschlummert.
Kommen Leute, die er nicht gut kennt, dann darf er erst aus seinem Zimmer ,wenn der Besuch sitzt. Auch dann legt er sich ruhig ab. Würde er das nicht tun, würde ich ihn festbinden.Das geht bei mir zum Beispiel nicht. Ich habe nichts wo ich sie "festbinden" könnte.
Haken in die Wand
Ansonsten würde ich auch versuchen an einem Alternativverhalten zu arbeiten. Wir haben hier im Gassigebiet auch ein paar solcher Freuhunde, die mich schon angesprungen haben. Ich muss sagen, da werde ich persönlich echt grätzig. 30 kg Hund, die mich volles Rohr anspringen, finde ich je nach Hund u. U bedrohlich und maximal unangenehm. Vor allem, wenn ich ohne Hund unterwegs bin, denn dann trage ich andere Kleidung.
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(da bekommt der Begriff "Burgersteig" eine ganz neue Bedeutung)
Entschuldige, aber........ jetzt wäre ich fast an meinem Maoam erstickt
Für das Problem nicht hilfreich, ich weiß. Aber es musste raus
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Glückwunsch @Sambo71 zehn Stunden weniger pro Woche, das merkt man schon deutlich! Super, dass das so reibungslos geklappt hat