Danke, gegooget hab ich auch schon, dort steht aber genauso wenig WIE der Schmerz "gelindert" wird.Hast du überhaupt verstanden worums mir geht?
Meine etwas laienhafte Erklärung dazu:
Bei jeder Verletzung, Entzündung werden von den Zellen des geschädigten Gewebes verschiedene Substanzen abgegeben, die die Reizschwelle der Schmerzrezeptoren herabsetzen, sog. Schmerzmediatoren. Eine dieser Substanzen sind die Prostaglandine. Sie triggern bzw. verstärken die Entzündungsreaktion und erzeugen eine Schmerzwahrnehmung im betroffenen Gewebe.
An der Synthese der Prostaglandine sind Enzyme die Cyclooxygenasen (COX 1 und COX 2) beteiligt. An diesen COXen setzten die nichtsteroidalen Schmerzmittel, wie Metacam, Rimadyl an. Sie hemmen die Inhibition der Cyclooxygenasen und somit die Bildung der Prostaglandinde, was widerum die Entzündung und/oder Schmerzen positiv beeinflusst.
Zu der Aussage, dass das Entzündungshemmer und keine wirklichen Schmerzmittel seien, kann ich mir nur vorstellen, dass gemeint war, dass diese nicht direkt an der Wahrnehmung der Schmerzen im Gehirn wirken, wie bspw. Opiate