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Neues Benutzerkonto erstellenDu machst mich sprachlos. Und das heißt was.
Du hast leider wirklich nichts, absolut nichts, verstanden und auch ich würde dich, würdest du mir mit diesem Hund und dieser deiner Einstellung begegnen, anzeigen. Und auch ich renne nicht einfach so mal zum Ordnungsamt.
Inzwischen hoffe ich echt, dass dich demnächst jemand meldet und dein Hund Auflagen bekommt. Denn von alleine begreifst du es nicht
Das kommt darauf an, was dein Hund als positiv, respektive Belohnung, empfindet.
Gemeinsame Beschäftigung/Spiel, knuddeln, schön füttern z.B
Ok, angenommen, sie ist wieder in dieser Situation.
Käse findet sie ja super. Ich gebe ihr Käse, also etwas ganz, ganz Tolles...
Etwas, was sie nur kriegt, wenn sie etwas ganz toll gemacht hat.
Dann denkt sie doch, ihre Reaktion wäre etwas, was uns gefällt, was sie richtig macht.
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber ich komme da gedanklich nicht weiter.
Nein, sie denkt nicht, dass euch ihre Reaktion gefällt. Das unangenehme wird dadurch eher weniger unangenehm und mit viel Glück verliert es den Gruselfaktor.
Du kannst ein unangenehmes Gefühl (Angst) nicht dadurch bestärken, dass du etwas Positives draufsetzt.
Wie könnte "etwas Positives draufsetzen" in unserem Fall aussehen?
Das kommt darauf an, was dein Hund als positiv, respektive Belohnung, empfindet.
Gemeinsame Beschäftigung/Spiel, knuddeln, schön füttern z.B
alles was ihm Angst gemacht hat extrem positiv belegt
Da habe ich allerdings Angst, sie in ihrer Angst zu bestärken.
Du kannst ein unangenehmes Gefühl (Angst) nicht dadurch bestärken, dass du etwas Positives draufsetzt.
Daher stelle ich es mir so vor, dass der Hund dann wirklich gezielt loshechtet, als ginge es um sein Leben. Und das habe ich noch bei keinem Welpen erlebt, deswegen fand ich es seltsam.
Um ihr Leben rannte Heidi auch nicht, aber sie fand das ganz prima als Renn- und Fangspiel
Bei Heidi ist das "in die Leine beißen" bis heute noch ein untrügliches Zeichen, dass sie drüber ist. Ich verbiete es ihr dann einfach und beende den Spaziergang (wenn möglich sofort oder aber auf dem schnellsten Weg zum Auto) und lege etwas mehr Ruhepausen ein. Wobei es heute tatsächlich kaum mehr vorkommt.
Heidi wäre übrigens mit 15 Wochen auch abgezischt; das mit dem Folgetrieb hatte sie wohl nicht gelesen
Die war schon mit 11 Wochen sehr mutig, unerschrocken und neugierig draußen unterwegs.
Bisher habe ich hier ja nur still mitgelesen, weil ich mit Gebrauchshunden keine Erfahrung habe.
Aber, dass du alle Warnungen von Leuten, die seit vielen Jahren Gebrauchshunde führen, teils ausbilden und jede Menge Erfahrung mit selbigen haben, abtust und immer noch Ausreden für alles findest, das macht mich sprachlos und ich muss - egoistischerweise - schreiben, dass ich heilfroh bin, nicht in deiner Nähe zu leben.
Ich durfte vorgestern in der Tierklinik auch mit in den Raum und ich durfte Heidi halten.
Ich war gestern mit Heidi in der Tierklinik. Ich durfte mit ins Sprechzimmer und durfte sie auch festhalten. Auf hatte ich eine ffp2 Maske
Ich muss ehrlich gestehen, dass wir da nichts aufgebaut haben. Beim Autofahren ist die Box eine Notwendigkeit, also gab es da in unseren Fall keine Diskussionen und den Sprung in das kalte Wasser. Hund rein, Box zu, losgefahren. Beide Hunde sind ruhig bei kurzen Fahrten und schlafen bei langen.
So haben wir es auch gemacht. Die Box im Auto dient der Sicherheit von Hund und Mensch. Da haben wir absolut gar nichts aufgebaut. Box ins Auto, Hund in die Box und losgefahren. Und Heidi hat überhaupt keine Probleme mit der Box. Sie geht freiwillig und gerne rein. Ich muss sie eher mal überreden, wieder rauszukommen 
