Beiträge von Pfannkuchen

    Ich habe 2x eine Fruchtwasseruntersuchubg machen lassen. Was möchtest du denn wissen?

    Ha, das ist mein Thread :applaus:


    Helikoptermum it is...


    Auch vorgeschädigt durch Rocky. Mit zehn Jahren zu uns gekommen, hat er noch 5 1/2 Jahre bei uns gelebt. Gesundheitlich ein Montagsmodell und Dauerbaustelle hat er bei allem HIER geschrien.

    Inzwischen bin ich diesbezüglich schon besser geworden, aber nach jeder Läufigkeit springt mein Helikopter-Pyometra-Gen an... Manus Hundewelt kann das eine oder andere Liedchen davon singen :pfeif:


    Mit Hundebegegnungen bin ich auch noch nicht gut. Da ist mir vom Rocky echt was geblieben. Wäre er nicht ein Yorkie und zahnlos gewesen, wäre er definitiv ein Hund gewesen, der mit Maulkorb zu führen gewesen, oder eingestuft worden wäre. Er hat von den vorbesitzern einen Schaden mitgebracht. Die haben ihn absichtlich und ganz bewusst auf Postboten "abgerichtet" und waren mega stolz, dass er selbige - selbstredend ohne Vorwarnung - gebissen hat. Mit Hunden war es auch schwierig. Er war einfach nicht sozialisiert und wurde im Altenheim auf den Schößen der Damen unter deren ständig patschendrn Händen groß :barbar: Mädels gingen meistens, aber Rüden nur nach langer und langsamer Gewöhnung; und dann nicht immer.


    Kam ungefragt ein Hund zu ihm, ist er sofort Richtung Kehle gegangen; ohne Rücksicht auf Verluste (selbstverständlich ist das nur einmal passiert, weil ich nichts davon wusste und auch nicht damit gerechnet hatte) und das Echo wäre für 3,5kg Hund einfach gefährlich geworden. Aber leider, leider gab's und gibt's hier nur Tutnixe und Hörtnixe mit HH, die mich Null ernst genommen haben mit dem zuckersüßen Plüsch.

    Bei mir ist das ja schon 28 Jahre her, als ich das erste Kind bekommen habe. Ich hatte mir zwei Kliniken angeschaut. Wichtig war mir, dass es eine Neonatologie gibt und das Baby, im Fall der Fälle, nicht verlegt werden muss.

    Mein Favorit war die etwas "gemütlichere" Klinik weiter weg und der Favorit meines Mannes die näher gelegene, relativ sterile, Uniklinik. Termin war Mitte Dezember und er hatte Angst, wir brauchen zu lange (wären ca 40 Minuten Fahrt gewesen) und das Kind kommt im Auto.

    Gut, dieses Kriterium hätte nicht den Ausschlag geben müssen, den von der Zeit her, hätte ich mir problemlos eine Klinik in Neuseeland aussuchen können und wäre rechtzeitig zur Geburt angekommen. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Letztendlich war es mir unter der Geburt tatsächlich egal, dass der Kreißsaal eher wie ein OP aussah und ich war mit der Betreuung so zufrieden, dass ich die beiden anderen Kinder auch in der Uniklinik entbunden habe

    Und ja, dass evtl. was davon vererbt worden ist macht mir auch Sorgen.


    Und auch wenn die Kinder mehr zu Depressionen neigen könnten, heisst das nicht, dass sie auch welche bekommen.


    Ich weiß, dass man von einem Einzelfall nicht auf die Allgemeinheit schließen kann, aber vielleicht tut es trotzdem gut, von einem solchen Einzelfall zu lesen.



    Bei mir waren beide Generationen mütterlicherseits (vor mir) von Depressionen betroffen und man hat in meiner Kindheit/Jugend da auch nicht wirklich Rücksicht auf mich genommen. Trotzdem gibt es bei mir bis jetzt (und ich bin inzwischen 52) keine Spur von wirklichen Depressionen.


    Ich hab zwar alles mögliche und durchaus mal eine depressive Verstimmung (für die müssen allerdings schon einige Ereignisse zusammenkommen, die auch über längere Zeit andauern), hatte aber noch nie eine echte Depression.

    Natürlich wird er das!



    Wenn er nach meinem Sohn kommt, hat er das bis er in die Pubertät kommt schon erledigt und ist dann ganz sittsam :nicken:


    Meiner war mit den wichtigen Dingen schon durch, als er in die Schule kam . Inklusive Küche in brand setzen :nerd_face:

    Ich hätte gerne die Baby oder Kleinkind Phase zurück.

    Tausche gegen pubertierende Teenager :woozy_face:

    Hm, nein. Davor dürfen sie mit dem Altern dann aufhören. Vielleicht so 11 oder 12 Jahre alt können sie werden, aber dann reichts auch xD


    Ich habe ja ein ganz kleines bisschen :hust: Angst, dass er so schlimm wird wie ich damals |)

    Du musst frühzeitig anfangen, ihm ordentlich zu drohen!

    Ich habe meinen Kindern immer gepredigt: Wenn sie in der Pubertät auch nur halb so schlimm werden, wie ich, dann kommen sie ins Kloster.


    Hat funktioniert :partying_face: :partying_face: :partying_face:


    Nein, ehrlich: Es muss nicht schlimm werden :smiling_face_with_halo: Ich habe bei allen drei Kindern die Pubertät so.gut wie gar nicht bemerkt :shushing_face:

    Ich würde einfach einen "Welpenstall" aufstellen. In entsprechender Größe, Bettchen rein, Wasser und evtl was zum kauen und/oder ein Spielzeug.


    Als Heidi zu uns kam - und die war ein kleiner Piranha mit Locken :rolling_on_the_floor_laughing: - musste ich meine Bachelorarbeit fertig bringen und hatte dementsprechend Zeitdruck. Wenn ich geschrieben habe, war Heidi in ihrem Ställchen, hat sich dort entweder ihr Plüschtier um die Ohren gehauen, gekuckt oder eben geruht, bzw geschlafen.

    Da ich eben wirklich mit der Arbeit fertig werden musste und das wahrscheinlich auch ausgestrahlt habe, hat sie sehr schnell verstanden, dass sie Pause hat.


    Ich habe sie ganz bewusst zu dem Zeitpunkt geholt, weil ich mich ja kenne und somit vermeiden konnte, ständig um Welpi herumzuhelikoptern. Und zerstören konnte sie im Stall auch nichts.