Ein Airedale Terrier wäre nichts?
Ich weiß, du hattest geschrieben, nicht so der Terrier-Mensch zu sein.
Aber Airedale Terrier werden ja doch als sportliche Allrounder geschätzt, die durchaus gerne arbeiten.
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Neues Benutzerkonto erstellenEin Airedale Terrier wäre nichts?
Ich weiß, du hattest geschrieben, nicht so der Terrier-Mensch zu sein.
Aber Airedale Terrier werden ja doch als sportliche Allrounder geschätzt, die durchaus gerne arbeiten.
Nachtrag: Ab Seite 803 war das mit dem Alter Thema
Ich schneie hier mal mit einer Frage rein:
Mir hat heute eine Sheltie Halterin erzählt, dass Shelties nicht so alt werden. Ihre Hündin ist 12 und das wäre für die Rasse schon richtig alt.
Stimmt das, könnt ihr das bestätigen?
Ich dachte kleine Hunderasse, das 12 Jahre eher so ein Mittelwert sind und 14/15 Jahre durchaus nicht unrealistisch.
Ja , das wurde hier im Thread vor ner Weile auch mal diskutiert. Scheint leider was dran zu sein, dass Shelties öfter nicht so alt werden.
Pippa bietet sich während der Stehtage sehr offensiv an - auch ihrer Mitbewohnerin Jasmin.
Die steigt da dann auch drauf ein.
Möglicherweise "meint" ihr das anders, wenn ihr hier von pubertierenden Hunden nach der Geschlechtsreife, aber eben noch nicht mental und sozial ausgereiften Hunden sprecht - aber in der Realität erlebe ich halt einfach zu oft, dass Verhaltensoriginalitäten in dieser doch langen Phase von 2-3 Jahren als "pubertär" bezeichnet und dementsprechend hingenommen werden.
Das hat aber wenig mit verwendeten Begrifflichkeiten zu tun und viel damit, wie man allgemein mit dem Hund umgeht und ihn führt...
Wir sprechen hier ja über sehr komplexe Prozesse im Hundehirn, nicht über ein "Bis Tag X ist er pubertär, danach adoleszent"...so funktioniert das nicht.
Aus welchem Grund "musste" die MantrailingTrainerin "den üblichen Quatsch" darunter schreiben? Es zeigt mir nur, dass sie wenig bis keine Ahnung von Hundeverhalten und Ausbildung hat. Oder durch eine bestimmte Art von Ausbildung in ihrer Denkweise gefangen ist. Und für die Trainerin geht es schlicht und ergreifend auch ums Geld.
Hier in Wien und Umgebung haben wir halt ne ideologische Hochburg des Trainings einer bestimmten Richtung und seiner Anhänger. Also ist es hier meist ein in der eigenen Denkweise gefangen sein.
Die macht nur Mantrailing und Einzelstunden bei Problemverhalten, denke nicht, dass IGP-Vereine für sie finanziell gesehen Konkurrenz sind. Allerdings gibt es hier tatsächlich Trainerinnen, die per se gegen jeden ÖKV-Verein sind. Und da mögen auch finanzielle Aspekte ne Rolle spielen, ja. Denn die Vereine bieten nunmal oft die gleiche oder sogar bessere Ausbildung für deutlich kleineres Geld. Und mittlerweile bieten viele ja auch Hoopers, Rally etc an und das kann ich mir schon vorstellen dass den Fun-Huschus das ein Dorn im Auge ist.
Ich würde ja zu jemand anderem trailen gehen, aber hier wen zu finden, der ideologisch weniger verbohrt ist, ist außerhalb der Vereine mittlerweile echt schwierig. Aber ich werde mal gucken. Diese mangelnde Solidarität und dieses Leute wegen ihres Hundehobbies in ein schlechtes Licht rücken nervt mich nämlich echt, auch wenn ich kein IGP mache.
Hab auf FB einen Text einer IGP-Sportlerin geteilt.
Jetzt musste unsere Mantrailing-Trainerin natürlich drunter den üblichen Quatsch schreiben von wegen "alles was gegen den Menschen geht ist gefährlich" und bei Longieren, Agility und Co. könne es ja nicht zu solchen Risiken kommen...
Hab dann drauf hingewiesen dass es witzig ist Agi zu erwähnen wo man durchaus mal sieht dass Hunde dem Hundeführer im Lauf mal zwicken wollen...
Ich bin ja davon überzeugt, dass es jetzt Solidarität verantwortungsbewusster Sportler aus allen Richtungen braucht und finde es traurig, wenn da immer nur die typischen Vorurteile kommen. Irgendwer findet sicher mal am Mantrailing zu bemängeln, Agi wird von dieser Bubble ja auch schon misstrauisch beäugt... alles was mit Obedience zu tun hat ist sowieso auch ganz unnatürlich und macht den Hund zum willenlosen Befehlsempfänger...
Oh Mann ey. Immer dieses doofe Gegeneinander.
Sooo, es gibt nun neue Regelungen, um an die Wiener Gemeindewohnungen (leistbarer Wohnraum v.a. für Menschen, die keine Gutverdiener sind) zu kommen. Bis jetzt musste man 2 Jahre an der gleichen Adresse in Wien gemeldet sein, um Anspruch zu haben. Ich wohne seit Frühjahr 2023 wieder in Wien, bin aber im Sommer 2024 umgezogen. Daher hätte ich dann erst im Sommer 2026 Anspruch auf eine Gemeindewohnung gehabt.
Nun reicht es ab Mai aber, wenn man zwei Jahre durchgehend in Wien gemeldet war, egal ob man mal umgezogen ist oder so. Somit kann ich eigentlich auch schon im Mai eine Gemeindewohnung beantragen.
EIGENTLICH möchte ich wirklich nicht mehr umziehen. Ich bin seit 2020 3x umgezogen und es reicht mir so was von!! Und ich mag meine Wohnung. Neubau, Erstbezug, geringe Heizkosten, Loggia. Entspannte Nachbarn. Aber die Wohnung ist recht teuer, war eigentlich schon über meine Schmerzgrenze, was ich für eine Mietwohnung zahlen kann und möchte. Allerdings waren deutlich abgewohnte, "schlechtere" Wohnungen ohne Freifläche auch nicht viel günstiger zu haben, also habe ich mich für die jetzige Wohnung entschieden. Aufgrund einer Stundenerhöhung bei mir auf Arbeit ist es jetzt finanziell dann auch nochmal etwas entspannter. Nur will ich eigentlich nicht dauerhaft mehr als 30 Stunden arbeiten ("Will" klingt so blöd, aber ich habe aufgrund von Einschränkungen und Verlusten doch manches Mal zu kämpfen, und weiß daher aus Erfahrung, dass mir das auf Dauer nicht so gut tut).
Naja, ich werde wohl trotzdem eine Gemeindewohnung beantragen, denn es kann ohnehin ein bis zwei Jahre dauern, dass man eine geeignete Wohnung vorgeschlagen bekommt oder selbst eine findet (Mieter einer Gemeindewohnung können auch direkt nach einem Nachmieter suchen, der anspruchsberechtigt ist). Mittelfristig betrachtet denke ich mittlerweile schon, dass eine kleine, günstige Gemeindewohnung für mich eine gute Sache wäre. Und vielleicht finde ich ja auch eine mit Balkon bzw. zumindest in ebenfalls grüner Lage.
Ich kann mich über Pippa aka Kwutsche eigentlich auch nicht beschweren <3 Sie ist für einen so jungen Hund echt brav und orientiert sich draußen fast immer total fein an mir. Wenn sie nen Hund sieht, ist es ganz oft so, dass sie direkt mich anschaut und auf ihr Keksi wartet. Hab dieses gesittete Vorbeigehen an anderen Hunden von Anfang an viel bestätigt, vor allem da es manchmal ja andere Hunde gibt, die mal pöbeln und die Mädels da schon auch zurückpöbeln würden.
Erlaube ich Kontakt zum anderen Hund, hat Pippa oft gar kein Interesse (Jasmin und der andere Hund beschnuppern sich dann meist kurz), bleibt lieber bei mir und himmelt mich für noch ein Keksi an
Allerdings muss ich sagen, dass sie von sich aus in der Hinsicht easy-going ist, mein Rex war als Junghund deutlich interessierter an anderen Hunden. Und so wie das bei ihr ist finde ich das nun auch nicht 100% "normal" für so einen jungen Hund, aber ist halt so. Sie hat eh ausreichend Kontakte durch regelmäßige Spaziergänge mit unseren Hundefreunden.
Wenn größere Hunde uns entgegenkommen und sie ist im Freilauf, dreht sie direkt um zu mir und signalisiert, ob sie auf den Arm möchte bzw. habe ich ihr jetzt auch begonnen "Mitte" beizubringen, also zwischen meine Beine gehen, das hat sie jetzt auch schon paar Mal angeboten in solchen Situationen.
Im Büro schläft sie die meiste Zeit und meldet zum Glück auch deutlich weniger als Jasmin, im Grunde gar nicht mehr. Die Buchhalterin durfte sie sogar schon streicheln - Pippa ist Menschen gegenüber erstmal vorsichtig, aber wenn man sie in ihrem eigenen Tempo kommen lässt, taut sie urschnell auf. Von meinen Freundinnen lässt sie sich auch streicheln und kuscheln und mag das sogar sehr.
Ansonsten kann sie ab und zu mal auch ein kleines Rotzlöffelchen sein und ich mag das sehr Frustbellen wenn Jasmin oder ich was essen ist deutlich besser geworden, aber ab und zu muss sie ihre Empörung dann doch kundtun
Lokalbesuche laufen dennoch entspannt, da traut sie sich das nicht so wie zuhause.
Ah, und nach sehr langer Zeit hat sie heute Früh Enten gescheucht, das Schlimmkind. Aber sonst läuft es beim Jagdthema gut, auch das auf den Wegen bleiben hat die letzte Zeit sehr gut funktioniert.
Beim Hoopers auf dem Hundeplatz sind wir auch seit kurzem. Das ist alles natürlich noch neu und bissl spooky, aber nicht schlimm - sie ist sehr futtermotiviert und arbeitet dann auch gut und gerne mit und wird dabe immer mutiger, letztes Mal hat sie den Tunnel kennengelernt und fand ihn seehr schnell auch gar nicht mehr gruselig und dann haben wir schon eine kurze Sequenz aus dem Tunnel und zwei Hoops gemacht, yay! Sie ist schon ein schlaues Lausi.
Ein Fotoshooting hatten wir neulich auch, da fand sie die Fotografin mit der Camera etwas komisch, hat aber dennoch voll brav mitgearbeitet und es sind wohl einige richtig schöne Fotos entstanden
Irgendwie hat da der für mich perfekt passende Hund zu mir gefunden. Das Horrorjahr 2024 hat also zumindest etwas Gutes mit sich gebracht...
Habt ihr schon einmal mit einem Trainer gearbeitet?
Wie verhält der Hund sich sonst im Alltag?