Beiträge von tinybutmighty

    Also, ich finde es auch nicht schlimm, wenn jeder der Hunde 2 Mal die Woche ca. 8 Stunden alleine ist. Allerdings fände ich es am besten, wenn sie zwischendurch die Möglichkeit haben, sich zu lösen - aber du meintest ja, du kannst die Gartentür offen lassen? Der Garten sollte dann natürlich sicher umzäunt sein und keine Gefahren für die beiden Hunde bergen. Oder vielleicht könnte ja doch ein Freund/Nachbar den jeweiligen Hund mittags für 10 Minuten in den Garten lassen, wenn es eh nur ums Lösen geht.


    Die HuTa ist aber sicher auch keine schlechte Option. Wobei das für manche Hunde auch sehr stressig sein kann, ich würde es also wahrscheinlich vom Hund abhängig machen.

    Ich glaube, es kommt ganz aufs Individuum an. Man kann sicher nicht per se sagen, alle Rüden/Hündinnen seien verschmuster/leichtführiger/beständiger oder Ähnliches.


    Ich würde an eurer Stelle auch "nach Gefühl" entscheiden, aber eben in Betracht ziehen, wie Rüde und Hündin sich tatsächlich unterscheiden, also "hormonell" und womit ihr da besser klarkommt.


    Ich habe einen intakten, jungen Rüden. Der interessiert sich natürlich für läufige Hündinnen, was bedeutet, dass ich im Freilauf darauf achten muss, ob er sehr "schnüffelig" wird. Hat er nämlich eine läufige Hündin erschnuppert, bin ich erst mal abgemeldet. Es gibt aber auch intakte Rüden, denen läufige Hündinnen nicht so wichtig sind wie meinem - selbst das ist also bis zu einem gewissen Grad Charaktersache und individuell verschieden.


    Mein Rüde jammert gerne ein wenig, wenn er zu einer läufigen Hündin will, aber wirklich "schlimm" war das bei uns bislang noch nie.


    Schnüffeln und markieren findet er natürlich klasse, aber das mögen ja auch viele Hündinnen.


    Bei Hündinnen muss man sich eben auf die Läufigkeiten einstellen, die aber bei jeder Hündin andere Auswirkungen hat: Die eine verhält sich genau wie sonst, die andere ist während der Läufigkeit vielleicht anders drauf als gewöhnlich.
    Während der Läufigkeit bzw. während der Stehtage muss man sich auf Leinenspaziergänge einstellen und darauf, eventuell liebestolle Rüden "abwehren" zu müssen. Letzteres klingt jetzt schlimmer als es ist, aber es wird sicher den ein oder anderen Rüden geben, der dann plötzlich am Hintern eurer Hündin "festklebt" ;)


    Wie hier schon geschrieben wurde: Läufige Hündinnen sind nicht in allen Hundetagesstätten und Hundepensionen gern gesehen - eigentlich sogar in keinen, soweit ich informiert bin. Und ein Gassigeher sollte schon sehr zuverlässig sein, wenn ihr dem eure läufige Hündin anvertraut.


    Ich bin bei Hunden absolut nicht auf ein Geschlecht festgelegt, für mich zählt der individuelle Hund, da muss es einfach passen.

    Puh, mal überlegen:


    Morgens sind wir nur kurz gegangen, haben den einen kleinen Pöbelmix getroffen sowie die Staffhündin, die oben wohnt und gerade läufig ist (fand Rex natürlich super). Ach ja, und eine kleine Chi-Hündin (fand Rex auch spannend).


    Später waren wir im Park... von weitem gesehen haben wir einen Labi und einen Husky, sind dann einem unverträglichen (münsterländer?)Mix begegnet, den wir auch schon kennen, außerdem einem Westie, einem Maltesermischling und von weitem haben wir die eine PRT-Hündin gesehen, die auch häufiger im Park anzutreffen ist. Im Hundeauslauf haben wir dann noch zwei Beagles und einen DSH getroffen.


    Auf dem Rückweg begegneten uns zwei große Mixe sowie ein Viszla.


    Auf der Abendrunde sahen wir noch den Chirüden, der Rex nicht leiden kann, und einen Border Collie, der im Park Bällchenholen spielte.


    Und heute war Schlechtwetter, bei schönem Wetter sehen wir noch mehr Hunde an einem Durchschnittstag :lol:

    Oh, noch eine Wienerin hier? :)


    Ich gestehe, 21. und 22. sind so gar nicht mein Gebiet. Ich wage es trotzdem mal, was zu empfehlen, auch wenn's recht weit entfernt liegt:


    Simply Dog | Hundeschule Wien | Einzelstunden | Gruppenkurse | Welpenkurse


    Ich habe mit meinem Hund 5 Einzelstunden bei "Simply Dog" gehabt und war dann noch in einem Kleinhunde-Beschäftigungskurs.
    Sie sind wirklich sehr liebevoll, arbeiten gewaltfrei und belohnungsorientiert, und ich kenne einige, die dort waren und sehr zufrieden waren.


    Ich werde der Hundeschule gerade untreu, weil sie "Family Dog I" leider nicht für Minihunde anbieten. Da gibt es einen anderen Kurs (das "Mini Treff"), bei dem ich aber schon mal mitgemacht habe und wo eher Beschäftigung im Vordergrund stand, nicht Erziehung.


    Eigentlich aber eine Top-Hundeschule, früher oder später mache ich dort sicher mal wieder einen Kurs :)

    D
    Ich meinte folgendes: Ihr habt euch entschieden, mein Hund bekommt jetzt und hier Freilauf. (Gelände, etc. lässt das zu). Was bewegt euch dazu, wieder anzuleinen?

    Derzeit vor allem Rexis Dickkopf. Wenn ich merke, okay, heute klappt es mit der Abrufbarkeit nicht wirklich, leine ich ihn wieder an.
    Oder wenn er anfängt, sehr aufgeregt zu schnüffeln - könnte bedeuten, es war eine läufige Hündin unterwegs.


    Andere Hunde sind für mich selten ein Grund, anzuleinen. Mein Hund bekommt nicht ständig Freilauf und wenn, dann z.B. eher im Stadtwald, wo die meisten Hunde offline sind und Kontakt kein Problem darstellt, oder auf Hundewiesen, für Spieletreffen mit der besten Freundin.


    Würde ich meinem Hund in den Stadtwäldern hier bei jedem Menschen anleinen, könnte ich ihn genauso gut an der Leine lassen.

    Die Leckerlis von Rinti finde ich super. Da gibt es ja alles Mögliche, z.B. diese Hühnerstreifen und die Käse-Huhn-Würfel. Riecht nicht stark und ist schön handlich.


    Ansonsten nehme ich inzwischen auch meist normales Trockenfutter.

    Heute auf der Morgenrunde einen kleinen weißen Wuschel, zwei Jaghund-Mixe und einen schwarzen mittelgroßen Mix, einen kleinen braunen Pinschermix, eine Labradoodle-Hündin. Kontakt gab es zu keinem der Hunde. Wir kennen die alle auch schon.


    Ach ja, und aus der Ferne haben wir dann leider noch Rexis "Feind", einen Schäfer-Sennen-Mix getroffen, der sich mal (zum Glück mit Mauli gesichert!) auf Rex gestürzt hat... um den Hund macht Rex dann immer einen Riesenbogen, obwohl ich extra immer auf der Straßenseite gehe, wo der Hund nie läuft... trotzdem will Rex dann sofort noch mehr Abstand.

    Beim Morgenspaziergang heute sind wir wieder mal dem jungen Flexileinen-Malteser begegnet, dann einem älteren Golden Retriever und schließlich noch einen Großen Münsterländer (wenn ich mich nicht irre!).
    Von weiten gesehen haben wir noch zwei Kurzhaar-Chis und einen Dackelmix.
    Bis auf den Münsti kenne ich alle diese Hund bereits.