Beiträge von tinybutmighty

    Hmm, ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, sondern nur die erste Seite durchgelesen, aber mir fiel auch auf, dass ich bei Deutschen Schäferhunden "vorsichtig" bin und ihnen eher ausweiche. Bei American Staffordshire Terriern bin ich z.B. "vorurteilsfreier" als bei Deutschen Schäferhunden. Ich kann aber nicht rational erklären warum das so ist :ka:


    Hier laufen auch sehr wenige Schäferhunde rum. In meinem Jahr als Hundehalterin in einer Gegend voller Hunde (man trifft sie hier wirklich ständig und überall) habe ich vielleicht 4-5 Mal einen DSH getroffen.


    Einen DSH-Sennen-Mix kenne ich aber. Zweimal habe ich beobachtet, wie der sich im Freilauf auf jüngere Rüden stürzte und sie wirklich gejagt hat. Und ich glaube schon, dass der Beschädigungsabsichten hatte und nicht bloß "angeben" wollte. Einmal hat dieser Hund sich dann auch auf Rex gestürzt. Er war zum Glück mit Maulkorb gesichert, ansonsten hätte er Rex wahrscheinlich eine Bisswunde zugefügt. War aber auch so schon ein eher unschönes Erlebnis.


    Ja, ich gestehe, ich gehe Deutschen Schäferhunden eher aus dem Weg. Wobei ich sie eben wirklich nicht oft treffe.

    Das habe ich mich auch gerade gefragt.Dann muss er ja regelmäßig an die 12 Stunden einhalten.
    Nur, weil ein Hund das kann, muss es nicht gesund sein.
    Ich habe das mal was von Stubenhockerblase gehört.

    Ich hatte da einen Denkfehler drin. Rex pennt auch um die 12 Stunden ohne dass wir zwischendurch rausgehen. Ich habe das falsch gerechnet beim Vergleichen.


    Habe bei Rex auch nicht das Gefühl, dass er morgens wirklich schon supermegadringend muss.

    Wenn er raus muss, meldet er sich. Dann gehen wir nochmal runter. Auch nachts macht er mich wach, wenn er muss.
    Wenn wir dann morgens um 5 runter gehen, ist es nie wirklich dringend... Häufchen macht er zum Beispiel meist erst, wenn wir schon ne viertel Stunde unterwegs sind. Markieren ist ihm wohl auch wichtiger als Blase leeren... Also kann da es meines Erachtens nicht soooo dringend sein...

    War auch nicht als Angriff gemeint :)
    Ich hatte da ohnehin nen kleinen Denkfehler drin, weil von 17 Uhr bis 5 Uhr eigentlich ja sehr lange klingt. Aber wenn man nachrechnet, sind es ja auch "nur" 12 Stunden, und wenn der Hund den Großteil dieser Zeit über pennt, geht das ja auch.
    Tatsächlich bin ich beim Nachrechnen draufgekommen, dass ich die lezte Runde meist auch so um 20 Uhr rum drehe und morgens so gegen 8 (meistens etwas früher) wieder mit ihm rausgehe. Also auch 12 Stunden ungefähr.
    Mathe war halt noch nie meine Stärke :D


    Ich habe schon überlegt, ob ich mit ihm nochmal rausgehen soll so gegen 22 oder 23 Uhr, aber er schläft dann immer schon und hätte wohl so gar keine Lust auf eine weitere Runde :ka: Morgens nach dem Aufstehen brauche ich auch nicht viel länger als 15 Minuten bis ich fertig zum Rasugehen bin, von daher denke ich auch, dass es passt.

    Also wir machen so zwischen 15 und 17 Uhr die große Runde, auf der er sich markierend leerpinkeln kann. Danach hält er ohne Problem ein bis kurz nach 5 Uhr morgens. Da gehen wir unsere erste große Runde.


    Falls es mit dem Nachmittagsspaziergang doch mal früher wurde, gehen wir so gegen 21 Uhr nochmal runter.

    Hö, lese ich jetzt falsch? Wenn ihr nachmittags so zwischen 3 und 5 die große Runde geht, kann er sich danach bis um 5 Uhr morgens nicht mehr lösen? Oder verstehe ich das nicht richtig? :???:

    Hmm, mal nachdenken:


    Morgens eine Mixhündin mit ihrem Welpen, einen Mops und einen großen, gestromten Mix.


    Tagsüber einen schwarzen Afghanen und zwei Rauhaardackel, dann einen Kurzhaar-Chihuahua (auf den ich aufgepasst habe und der einer Freundin gehört), einen mittelgroßen Mix, eine große Hündin, die am Zaun bellte (ging so Richtung Leonberger), einen hellen Labrador und abends jetzt zwei große Hunde (Mixe eventuell), sowie Kleinpudel, Biewer-Yorkie und Westie (die drei kennen wir schon lange), einen Viszla (kennen wir ebenfalls) und einen sehr großen, langbeinigen Mix.

    Ich passe nächste Woche ein paar Stunden lang auf einen jungen Cockerpoo-Rüden auf, der Besitzer ist ein Bekannter aus dem Park. Ich freue mich schon total drauf, weil ich den Hund total gerne mag - er hat so ein fröhliches, aufgeschlossenes, nettes Wesen :applaus:


    Ansonsten kenne ich noch einen Labradoodle und einen Mini-Labradoodle. Beides sehr energiegeladene, freundliche und augeweckte Hündinnen.


    Vor einiger Zeit habe ich auf einer Hundewiese auch einen Chi-Pudel-Mix kennengelernt. Die Kleine dürfte sehr auf ihre Besitzerin fixiert sein und ist ein bisschen kläffig, mit einem Hang zu Verteidigungsverhalten und leichtem Kontrollzwang. Was aber warhscheinlich nicht wirklich der Rasse, sondern anderen Faktoren geschuldet ist ;) Optisch gefällt sie mir aber sehr gut.

    Also, ich finde es auch nicht schlimm, wenn jeder der Hunde 2 Mal die Woche ca. 8 Stunden alleine ist. Allerdings fände ich es am besten, wenn sie zwischendurch die Möglichkeit haben, sich zu lösen - aber du meintest ja, du kannst die Gartentür offen lassen? Der Garten sollte dann natürlich sicher umzäunt sein und keine Gefahren für die beiden Hunde bergen. Oder vielleicht könnte ja doch ein Freund/Nachbar den jeweiligen Hund mittags für 10 Minuten in den Garten lassen, wenn es eh nur ums Lösen geht.


    Die HuTa ist aber sicher auch keine schlechte Option. Wobei das für manche Hunde auch sehr stressig sein kann, ich würde es also wahrscheinlich vom Hund abhängig machen.

    Ich glaube, es kommt ganz aufs Individuum an. Man kann sicher nicht per se sagen, alle Rüden/Hündinnen seien verschmuster/leichtführiger/beständiger oder Ähnliches.


    Ich würde an eurer Stelle auch "nach Gefühl" entscheiden, aber eben in Betracht ziehen, wie Rüde und Hündin sich tatsächlich unterscheiden, also "hormonell" und womit ihr da besser klarkommt.


    Ich habe einen intakten, jungen Rüden. Der interessiert sich natürlich für läufige Hündinnen, was bedeutet, dass ich im Freilauf darauf achten muss, ob er sehr "schnüffelig" wird. Hat er nämlich eine läufige Hündin erschnuppert, bin ich erst mal abgemeldet. Es gibt aber auch intakte Rüden, denen läufige Hündinnen nicht so wichtig sind wie meinem - selbst das ist also bis zu einem gewissen Grad Charaktersache und individuell verschieden.


    Mein Rüde jammert gerne ein wenig, wenn er zu einer läufigen Hündin will, aber wirklich "schlimm" war das bei uns bislang noch nie.


    Schnüffeln und markieren findet er natürlich klasse, aber das mögen ja auch viele Hündinnen.


    Bei Hündinnen muss man sich eben auf die Läufigkeiten einstellen, die aber bei jeder Hündin andere Auswirkungen hat: Die eine verhält sich genau wie sonst, die andere ist während der Läufigkeit vielleicht anders drauf als gewöhnlich.
    Während der Läufigkeit bzw. während der Stehtage muss man sich auf Leinenspaziergänge einstellen und darauf, eventuell liebestolle Rüden "abwehren" zu müssen. Letzteres klingt jetzt schlimmer als es ist, aber es wird sicher den ein oder anderen Rüden geben, der dann plötzlich am Hintern eurer Hündin "festklebt" ;)


    Wie hier schon geschrieben wurde: Läufige Hündinnen sind nicht in allen Hundetagesstätten und Hundepensionen gern gesehen - eigentlich sogar in keinen, soweit ich informiert bin. Und ein Gassigeher sollte schon sehr zuverlässig sein, wenn ihr dem eure läufige Hündin anvertraut.


    Ich bin bei Hunden absolut nicht auf ein Geschlecht festgelegt, für mich zählt der individuelle Hund, da muss es einfach passen.

    Puh, mal überlegen:


    Morgens sind wir nur kurz gegangen, haben den einen kleinen Pöbelmix getroffen sowie die Staffhündin, die oben wohnt und gerade läufig ist (fand Rex natürlich super). Ach ja, und eine kleine Chi-Hündin (fand Rex auch spannend).


    Später waren wir im Park... von weitem gesehen haben wir einen Labi und einen Husky, sind dann einem unverträglichen (münsterländer?)Mix begegnet, den wir auch schon kennen, außerdem einem Westie, einem Maltesermischling und von weitem haben wir die eine PRT-Hündin gesehen, die auch häufiger im Park anzutreffen ist. Im Hundeauslauf haben wir dann noch zwei Beagles und einen DSH getroffen.


    Auf dem Rückweg begegneten uns zwei große Mixe sowie ein Viszla.


    Auf der Abendrunde sahen wir noch den Chirüden, der Rex nicht leiden kann, und einen Border Collie, der im Park Bällchenholen spielte.


    Und heute war Schlechtwetter, bei schönem Wetter sehen wir noch mehr Hunde an einem Durchschnittstag :lol: