Beiträge von tinybutmighty

    Kommt immer drauf an was man im Urlaub vor hat. Da du nicht alleine reist, würde ich das erst mal abklären.
    Wollen die beiden anderen viele Städte oder Museen usw. besichtigen oder bei 30 Grad am Strand liegen? Dann würde ich ihn zu Hause lassen. Ist das Urlaubsprogramm aber mit Hund vereinbar, weil man sich nur die Gegend anschaut und wandert etc., würde ich ihn mitnehmen.

    Habe gestern meine Freundinnen auf das geplante Programm angesprochen. Sie wollen hauptsächlich wandern und spazieren gehen, das ist natürlich optimal :) Und sollten wir bei Hitze mal zu lange unterwegs sein, kann ich meinen Kleinen auch einfach in seine Tasche packen.
    Ich war ja selbst noch nie in Frankreich und kenne mcih da nicht aus, die Rede war jetzt mal von Brest oder Umgebung, kennt jemand das und kann mir sagen ob es da überhaupt gute Wanderrouten gibt? Google ist gerade irgendwie nicht so hilfreich^^


    Und vielen Dank für eure Antworten!

    Ich wollte immer schon einen Hund, bereits mit 3 Jahren hatte ich regelmäßig Tränenausbrüche, weil ich mir einen Sheltiewelpen gewünscht habe. Als Kind habe ich mir immer mal wieder Bücher über Hunde (Rassen, Erziehung) gekauft und war oft auf der Hundewiese im Park, um so Kontakt zu Vierbeinern knüpfen zu können ;)


    Letztlich war es aber so, dass ich dachte, ein Hund käme erst in Frage, wenn ich mal ausgezogen und berufstätig bin. Als dann aber auch meine Schwester im Frühling anfing, von einem Hund zu sprechen, ging dann doch alles überraschend schnell.
    Zwar dachten wir auch über einen Welpen vom Züchter nach, wobei für uns Rassen wie der Bolonka Zwetna oder Malteser in Frage kamen, beschlossen aber gleichzeitig, unser Glück im örtlichen Tierheim zu versuchen. Dort verliebten wir uns in Rex, obwohl meine Schwester davor absolut gegen einen Chihuahua war. Sie wollte eigentlich einen größeren Hund, ein Beagle und ein Boxer, die zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Tierheim waren, hätten sie auch gereizt, aber Mama und ich waren eher für was Kleineres.
    Letztlich konnte auch meine Sis deem Charme eines jungen Chis nicht widerstehen ;)


    Dabei hatten wir, als wir die Idee mit dem Züchter wieder fallengelassen hatten, eher überlegt, einen älteren Hund aus dem Tierheim zu nehmen - er sollte schon erzogen, schon stubenrein sein und bereits allein bleiben können. Tja, Rex, damals noch keine 6 Monate alt, konnte nichts von alledem^^


    Im Endeffekt war aber der Zeitpunkt einfach superpassend, weil ich gerade maturierte und nur noch vereinzelt Vorbereitungsstunden hatte und danach bis zu Beginn meines Studiums im Oktober hatte ich frei. War schon toll, dadurch so viel Zeit mit Rex verbringen zu können.


    Für mich werden auch zukünftig nur Tierheimhunde in Frage kommen. Vorher werde ich mir immer die Homepage der Tierheime angucken, mir ungefähr überlegen, welcher Hund zu meiner Lebenssituation passt und was für mich persönlich ein Aussschlusskriterium wäre, vor Ort würde ich mich auch beraten lassen, aber letztlich würde ich auch mein Bauchgefühl mit einbeziehen in die Auswahl des Hundes.

    Ich halte einen Zwergpinscher auch für passend. Gerade weil der Hund anpassungsfähig ist und Hundesport bei der Rasse kein absolutes Muss ist, obwohl sich ein Zwergpinscher natürlich neben Bewegung auch sehr über geistige Auslastung freut. Ich denke, der Hund ist da sehr vielseitig. War mal in einem Mini-Kurs für kleine Hunde und da war eine sehr anhängliche, nette Zwergpinscherhündin, die Spaß am Tricksen hatte. Dann wiederum gibt es Zwergis, die wohl Agility oder Suchspiele ganz super finden.


    Ein gut erzogener und sozialisierter Zwergpinscher ist auch kein wilder Kläffer. Der Chihuahua wird ja z.B. auch von vielen als Kläffer gesehen und meiner ist absolut nicht so ;)


    Falls Dalmi und Beagle doch noch im Raum stehen: Ich kenne mehrere Dalmatinerbesitzer, die ihre Vierbeiner lieben, sie aber auch als recht anstrengend bezeichnen.
    Der Beagle ist ebenfalls ein toller Hund und durchaus erziehbar, hat aber meist seinen eigenen Kopf und oftmals einen recht ausgeprägten Jagdtrieb.

    Ich gestehe, dass ich Minusgrade nicht so toll finde. Liegt nicht am Schnee, ich mag nur diese beißende Kälte nicht so gerne. Mir wird beim Spazierengehen dann recht schnell kalt und außerdem nervt es mich, immer mit den Handschuhen herumfiddeln zu müssen, wenn ich Rex mal schnell ein Leckerli geben will oder sonstiges... Ich fühle mich im Winter einfach weniger "mobil" als sonst.


    Spazierrunden fallen bei uns also eher etwas kürzer aus derzeit. Normalerweise gehen wir so ein bis zwei Mal die Woche in den Wald für ein paar Stunden und ich würde gerne auch mal ein paar Stadtwanderwege erkunden. Aber bei diesen eisigen Temparaturen macht mir das keinen Spaß, weil es so unbequem ist.


    Rex stört die Kälte auch, aber nicht extrem. Er trägt halt seinen Hundemantel und ich achte darauf, dass er in Bewegung bleibt, was bei ihm aber grundsätzlich eh kein Problem ist. Trotzdem glaube ich, uns beiden sind die gemäßigten Jahreszeiten Frühling und Herbst am liebsten.

    Der Hund ist ja erst 15 Wochen alt. Vermutlich kann er seine Blase noch gar nicht richtig kontrollieren.
    Aus diesem Grund finde ich schimpfen auch unfair dem Hund gegenüber.
    Es reicht völlig aus, den Welpen, nachdem ihm das Missgeschick passiert ist, nach draußen zu bringen und zu loben, sollte er dort machen.


    Mein Hund war erst mit ca. 7 bis 8 Monaten wirklich zuverlässig stubenrein (habe ihn aber auch erst mit 5,5 Monaten bekommen). Der Hund einer Freundin, ein Havaneser, der seit Welpenzeiten bei ihr lebt, brauchte auch ungefähr bis zum 8. Lebensmonat.
    Man sagt, dass es bei den Zwergen oftmals etwas länger dauert. Ob das stimmt, kann ich aber nicht beurteilen.

    Mich würde das schon mal interessieren, was dieser Typ für tolle Methoden draufhat, wenn es Leute gibt, die ihn anscheinend so glühend verehren.... aber merkwürdigerweise führen alle Recherchen im Netz nirgendwohin, da es zwar überall Leute zu geben scheint, die sich positiv über ihn äußern, aber KEINER was Genaues erzählen möchte... und das finde ich persönlich beunruhigend, denn ein Trainer, der nichts zu verbergen hat und den es um das Wohl der Hunde geht, der wird seine Methoden doch auch offenlegen ?!


    Gibt es vielleicht doch irgendwo einen richtigen Erfahrungsbericht von jemandem, der bei dem Ulv Philipper in Training war?

    Hmm... ich habe irgendwie immer etwas Respekt vor Deutschen Schäferhunden.


    Mein Rex findet eigentlich im Großen und Ganzen alle Hunde super. Was macnhmal ganz schön anstrengend sein kann :ops:


    Etwas "suspekt" sind ihm manchmal Möpse, es wird dann zwar auch gespielt, aber ich glaube, deren Mimik und hörbares Schnaufen verwundern ihn immer ein bisschen. Besser läufts mit den Frenchies, da gibt es hier einfach sehr viele und dadurch kennt er ihre Art schon.


    Nicht so gerne mag Rex auch diese geduckte Haltung und das "Fixieren" mancher Hütis (insbesondere Aussies und Borders), aber nachdem er sich dran gewöhnt hat, geht es eigentlich auch.


    Gruselig sind ihm Huskies. Und Deutsche Doggen, die sind ihm dann doch eine Spur zu groß :lol:


    Ansonsten mag er Hunde unter 6 Monaten nicht so gerne, aber das hat wohl nichts mit der Rasse zu tun.

    Vielen Dank für eure Antworten! Wahrscheinlich mache ich mir da gerade einfach zuuu viele Gedanken, weil ich ja vor noch nie einen Hund hatte
    und unsere bisherigen Urlaube sich auf unser eigenes Haus auf dem Land beschränkten.


    Beruhigend zu hören, dass Nordfrankreich mit Hund als Urlaubsziel durchaus vielversprechend ist :)

    Wir waren schon oft mit Hunden in Nordfrankreich, traumhaft!! Platz ohne Ende am Strand, kaum Beschränkungen für die Hunde und die Franzosen empfinde ich als sehr hundefreundlich. In welche Ecke genau wollt ihr denn?

    In welche Ecke genau, das haben wir uns noch gar nicht überlegt. Sind gerade am Recherchieren, wo es günstig (Studentenbudget halt^^) und trotzdem schön ist :)

    Ich war mal mit Rex bei einer Freundin, der Besitzerin seiner besten Hundefreundin. Wir waren schon vorher sehr oft bei ihr, allerdings erst ein einziges Mal davor in ihrer neuen Wohnung...


    Naja, Rex und die Hündin haben drinnen gespielt und plötzlich... lief Rex zu einer der noch nicht ausgepackten Umzugskisten und hob sein Bein daran...


    Mir war das in dem Moment echt einfach nur superpeinlich :flucht:

    Hallo ihr Lieben,
    zwei Freundinnen von mir wollen im Sommer 2016 gerne mit mir gemeinsam nach Nordfrankreich reisen. Eher in eine günstige Ferienwohnung als in ein Hotel.


    Jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage, ob ich meinen Hund mitnehmen soll oder nicht... Ich habe da noch meine "Bedenken".... erstens mal habe ich bei Auslandsurlauben mit Hund generell ein mulmiges Gefühl...
    Darum ein paar Fragen:


    1) Wie steht ihr generell dazu, einen Hund in den Auslandsurlaub mitzunehmen?
    2) Was habt ihr alles so beachtet/vorbereitet/recherchiert, bevor ihr aufgebrochen seid?
    3) Frankreich gilt ja eher als nicht so hundefreundlich - wie seht ihr das?


    Ich mache mir gerade übetriebene Sorgen darüber, dass dort in Frankreich dem Hund irgendwas zustoßen könnte...
    Ich könnte ihn für die ca. eine Woche natürlich auch bei meinen Großeltern lassen (Beide in Pension), aber andererseits fände ich es halt auch klasse, wenn er mitkommen könnte...


    Vielleicht waren einige von euch ja schon mal mit Hund in Frankreich und können mir nützliche Tipps geben? Das wäre echt klasse!


    Liebe Grüße