Dank euch. Ich habe beschlossen mir einen schönen Feldsalat zu machen (vorausgesetzt ich bekomme heute Salat und Frühlingszwiebeln *gg*). Für meinen Freund gibt es noch Kartoffeln und wenn er will Quark dazu (er meint Salat sei nur was für Kaninchen). Vielleicht, aber nur vielleicht gönn ich mir auch ne Kartoffel. Muss mal sehen.
Beiträge von Naseweis
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Moin,
ich habe beschlossen morgen abend den Pfannenkäse zu vernichten *gg* Jetzt fehlt mir nur noch eine Idee was man dazu essen könnte. Brot find ich jetzt ein bisschen lasch und zu mächtig insgesamt. Hat jemand eine Idee?
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Also ich hab ja festgestellt dass ein Hund viel schneller loslässt wenn man ihn unterm Kinn krault *gg* Wenn ich mich daran erinnere wie sich mein Freund ca. ne halbe Stunde im Feld mit seinem Hund wirklich um ein Spielie geprügelt hat ... Da hilft auch kein Schnauzgriff oder sonstiger Griff. Wenn 90Kilo Mensch auf 25Kilo Hund liegen und der das Spielie immer noch nicht rausrückt ... Es können sich übrigens alle Entsetzten wieder beruhigen. Hundi gehts gut und die Methoden hab ich ganz schnell abgestellt.
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Na ganz einfach. Der Hund findet den Futterbeutel nicht spannend genug. Wenn er aber 2 Tage nix zu fressen kriegt und danach nur noch aus dem Beutel sieht die Sache schon anders aus. Wenn ich das richtig verstanden habe soll er auch nur unregelmäßig aus dem Beutel gefüttert werden. Mal wenig, mal mehr, mal viel, mal morgens, mal nachmittags. Im Moment kriegt er ja sein Futter normal, ist also vermutlich nicht wirklich hungrig. Dann wird so ein Futterbeutel auch nicht ganz interessant.
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Der Hund soll hungern damit der Futterbeutel interessant bleibt. Ich weiss zwar nicht warum man jeden Hund zu so nem Beutel/Dummyjunkie machen muss, aber wenn er meint ... Ich weiss wovon ich rede, ich hab so nen abgedrehten Spielzeugjunkie hier. Da müssen auch die Finger dran glauben wenn der sein Spielie haben will. Und er erklärt unterwegs so ziemlich alles zu seinem Spielie. Obs ein Stock ist oder ein Grashalm, egal. Er hat dann auch gar nichts mehr anderes im Kopf. Das finde ich für den Hund eigentlich viel schlimmer als rumpöbeln.
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Ich glaube nicht dass Rütter irgendwie richtig massiv werden musste. Unser Opi ist ein ziemliches Trampeltier, im wahrsten Sinne des Wortes. Der teckelt jeden an den Türrahmen wenn er der Meinung ist er muss unbedingt noch durch die Tür. Wenn ich mich aber rechtzeitig umdrehe und ihm frontal gegenüberstehe macht er sofort ne Vollbremsung und setzt die "Uuups, ja ok"-Miene auf. Er reagiert unheimlich gut auf Körpersprache. Ohne das man in irgendeiner Weise massiv werden müsste.
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Unser Opi ist da ein etwas anderer Fall, der JEDES Essen/Futter verteidigen möchte. Dumm nur dass er nicht genau weiss was beissen ist. Er gibt Töne von sich, da würde jeder Wolf vor Neid erblassen, aber beissen würde er eher nicht. Das weiss nur nicht jeder. Am Anfang hat er immer fürchterlich rumgebrummt wenn ich, seiner Meinung nach, nicht schnell genug die Hände von seinem Napf genommen hab. Inzwischen fliegt er ausm Zimmer und pienzt entweder im Hof oder im Nachbarraum rum wenn das Futter vorbereitet wird. Wenn mein Freund und ich gegessen haben hat er versucht unser Essen gegen meinen Dackel und die Katze zu verteidigen. Die Katze war das gewohnt und ist halt mit Opi im Genick weitergelaufen. Mein Dackel fand das nicht so lustig wenn der Große ihm von hinten ins Genick gepustet hat. Anfangs durfte man sich auch nicht bewegen wenn der Große einen Kauknochen hatte, ohne die horrorähnliche Geräuschkulisse anzustellen. Heute brummt er noch wenn man zu lange hinsieht. Wenn ich merke, er will den Knochen nur zum rumstänkern nehm ich ihm das Ding auch wieder weg. Wenn ich etwas in den Napf dazutun will schick ich ihn zur Seite. Solang ich was reinschütte kommt kein Mucks, aber wenn ich mich nicht sofort in Luft auflöse sobald das Zeug im Napf ist wird er wieder laut. Also muss er weg bis ich wieder weg bin. Er hat es auch schon gebracht sich beim Grillen auf den Stuhl neben meiner Mutter zu schleimen und sie dann anzuknurren als sie an ihren Teller wollte. Nun ist meine Mutter bei sowas auch gut beeindruckt. Noch mehr war sie es, als ich den alten Brummknochen vom Stuhl gepflückt hab und ins Haus verfrachtet habe. Mit Tauschgeschäften komme ich bei ihm nicht weit, er will das was er hat um keinen Preis loslassen, weil er Angst hat dass er dann beides nicht kriegt. Er war auch schon 10 Jahre alt als mein Freund ihn übernommen hat (und ich ihn kennenlernte), wurde auch vom Tisch gefüttert, also genug Zeit um solche Marotten zu festigen. Mit Ignorieren fährt man bei ihm am allerbesten. Solang man nicht soo genau hinsieht kann man inzwischen auch an ihm vorbeilaufen wenn er was zu futtern hat.
Was Spielzeug angeht ist er genauso. Er springt einem ins Gesicht um es zu kriegen, koste es was es wolle. Und wenn ers hat rückt er es um keinen Preis wieder raus. Ich hab mal versucht seinen Ball gegen ein Stück Wurst zu tauschen. Keine Chance. Er hat dann versucht mit dem Ball im Maul die Wurst noch reinzuwürgen. Hat nicht geklappt, also hat er lieber seinen Ball behalten. Inzwischen lässt er nach einigem Zögern auf Kommando das Spielzeug fallen, damit wir es ihm wieder werfen können. Festhalten müssen wir jetzt dafür unsern Junior, sonst hängt der am Spielie *kopfschüttel* Ich weiss beim besten Willen nicht was der Vorbesitzer mit diesem Hund angestellt hat. Ich fotografiere recht gerne. Und im Sommer gibts ja in Feld und Wiese den ein oder andern Käfer oder Hüpfer. Wenn ich also ein bisschen gebeugt etwas genauer in die Wiese schaue kommt der Hund von hinten angefegt und trampelt dieses Stück Wiese nieder auf der Suche nach was-weiss-ich. Pflücke ich einen Grashalm will er den unbedingt haben und weicht mir nicht mehr von der Seite bis ich ihn fallenlasse. Er hat auch schon einem Bekannten die Finger getackert weil der partout mit einem Grashalm spielen wollte und meine Warnung nicht ernst nahm. Da spielt aber wahrscheinlich auch langsam das Alter mit, er sieht nicht mehr soo gut.
Alles in allem ist er inzwischen recht gut zu händeln. Sind andere Hunde dabei gibts kein Spielzeug, kein Stock, kein Grashalm, nichts was er irgendwie für sich beanspruchen könnte. Da hats auch schon geknallt, als er einen Stock liegen lies und ein anderer Hund ihn dann mitnehmen wollte. Schon hatten wir die schönste Keilerei. Jetzt hat auch der Letzte begriffen dass Stöckchen spielen keine gute Idee ist wenn unserer (unangeleint) dabei ist. Futter gibts sowieso nur aus der Hand an den Hund der es auch kriegen soll. Dann gibts auch keinen Streit. Und mit dem Alter scheinen einige Sachen auch unwichtiger zu werden.
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Kein Satz, sondern eine bemerkenswerte Landesküche ...
Beim Einkaufen stelle ich fest, dass ein neuer Imbiss aufgemacht hat. Die Ecke hat ein schlechtes Karma, seit Eröffnung des Centers ist da garantiert schon der 6. Laden drin. Auf jeden Fall steht über der Theke "ägyptische Spezialitäten". Die ersten beiden Sachen auf der Speisekarte:
1. 1/2 Hähnchen
2. Currywurst mit PommesSehr ägyptisch
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Zitat
Rockys Ohren mussten sauber gemacht werden, mein Mann schaffts als nicht,
also Hund eingeklemmt, Ohr hoch an ran. Er danach: "Irgendwie bekommst Du das immer
besser hin als ich".Ja, so ein Exemplat hab ich hier auch sitzen *kopfschüttel* Dabei sind unsere drei in der Beziehung wirklich pflegeleicht. Aber gut das ich das gerade lese. Die TÄ hat gesagt unser Junior hat dreckige Ohren ... *putzengeh*
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Zitat
HH : " Jaaa, so ists fein, mach den Kerl fertig, guter Hund! " , dreht sich zu uns um und sagt: " ich würd ja
ab.....n, wenn ich so ne Lusche wie du hätte. "Hab mir ernsthaft überlegt, diese Männer mit den Turnschuhen und den Jacken, die man hinten schliesst zu holen.
LG Micha mit der armen Lusche Kalle
Wie lautet die richtige Antwort?
"Gute Erziehung hat noch keinem geschadet. Weder Mensch noch Tier ..."