Impfmarke bekomme ich nicht mal mehr. Die Steuermarke hab ich an die Leine gemacht. Mein Dackelchen war recht niedrig und hat so mit den Vorderläufen ausgeschlagen als die Marke am Halsband war Da ich in den meisten Fällen diese Leine dabei hab ist ja wohl nichts dagegen einzuwenden.
Beiträge von Naseweis
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Richtig gebissen nicht, es war ein Versehen des Hundes
Meine Großeltern hatten Schäferhunde, waren auch immer im Verein und ich bin auch immer mitgegangen. Damals war ich 6 Jahre alt, stand am Zaun und sah beim Schutzdienst zu. Rechts ein Hetzärmel, links ein Hetzärmel, mittendrin ich mit dunkler Cordhose kaum größer als die Ärmel. Dann kam ein Bernhardiner vorbei und wollte sich wohl einen Ärmel mit nach Hause nehmen. Erst wars nur ein komisches Gefühl auf der Hinterseite, als ich mich aber umdrehte und einen ausgewachsenen Bernhardiner am Hintern hatte ging das Geschrei los Der Hund hat natürlich sofort ganz erschrocken losgelassen als sein "Ärmel" anfing zu schreien.
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Meine Großeltern hatten als ich ganz klein war zwei Langhaardackel und danach immer Schäferhunde. Ich wollte auch immer einen Hund. Mit 12 bin ich im Tierschutzverein eingetreten und hab im öffentlichen Tierheim fast täglich Hunde ausgeführt oder bin mit ihnen in den Freilauf. Muttern hab ich nebenbei natürlich auch noch bearbeitet. Dann kam ein Ferienhund, der schnell der Familienliebling war. Ein paar Ferien lang. Ein eigener war nicht in Sicht. Dann gab es im Tierheim Farbratten, total coole Viecher :freude: Wenn schon kein Hund dann wenigstens ne Ratte dachte ich. Die Tierheimleiterin hat mir also meine Lieblingsratte in eine Transportkiste gepackt und ich durfte ihn zur Besichtigung mit heim nehmen. Zufällig war meine Oma gerade da und hat einige Anfälle gekriegt *gg* Meine Mutter fand auf einmal einen Hund gar nicht mehr so abwegig, sollte also ein passendes Exemplar im Tierheim sein ... Ein paar Wochen später kamen sie, Mutter und Sohn, ausgesetzt. Beides Yorki-Mixe. 4 Monate alt und zuckersüß. 2 weitere Wochen später war er mein. 2004 musste er leider mit fast 14 Jahren eingeschläfert werden. Danach holte sich mein Opa einen Dackelwelpen. Erstens war er zu alt um Schäferhunde zu halten und zweitens sollte etwas sein würde ich den Hund übernehmen können. Bedingung: Ich sollte mit Hund in die Hundeschule. Kein Thema, wir sind hin, haben erfolgreich die Begleithundprüfung bestanden und waren in der Agility-Fun-Gruppe des Teckelclubs (nichts ist besser als im Vollspeed über die Wippe zu brettern). Leider musste mein Opa sich im April zwischen Pflegeheim oder Sohn entscheiden und da ist er natürlich lieber zu meinem Vater gezogen. Seinen Hund hat er leider auch mitgenommen *schnüff* Nun war ich also Mitglied im Teckelclub ohne Teckel. Aber es gibt auch so genug zu tun dort. Da ich in meiner Freizeit gerne fotografiere wurde ich sozusagen zur Haus- und Hoffotografin ernannt. Am 2. Juli diesen Jahres war die Landessiegerzuchtschau mit Juniorhandling (Vorführwettbewerb für Kinder/Jugendliche) und unsere Vereinsjugend nahm natürlich teil. Ich bin zur moralischen Unterstützung und zum fotografieren mitgefahren. Da ich vollzeitberufstätig bin verbietet sich ein Hund ja eigentlich ... Wies der Teufel will sagt eines der Mädchen zu mir weiter vorne würde ein kleiner Langhaarwelpe verkauft. Zwerg. Opas Dackel war ein stattliches 11-Kilo-Normalschlagmodell was soll ich also mit einem Zwerg? *arrogantes Denken ein* Am Ende des Tages hatte ich einen 16 Wochen alten Langhaarteckel (dessen Eltern zwar Zwerge sind aber wohl zuviele Wachstumshormone abgegeben haben) als Geschenk und 2 begeisterte Sitter. Bevor einer meckert, ich war leider nicht stark genug um Nein zu sagen. Nachdem die Freudenheularie vorbei war überlegte ich wie ich meiner Mutter den Familienzuwachs erklären und schmackhaft machen sollte. Ich wohne zwar nicht mehr daheim aber bei Besuchen fällt so ein Hund doch irgendwie auf. Augen zu und durch, ich also mit Dackel zu meiner Mutter gefahren. Meine Cousine öffnet mir die Tür und hat gleich große, strahlende Augen. Ich richte mich emotional schonmal auf alles ein, nur nicht auf das was kommt.
1. Frage: "Was ist das denn???"
2. Frage: "Wem gehört der denn?????"
3.: "Dir??? Ist der süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"Die zwei sind ein Herz und eine Seele und auch wenn sich nach Familienmanier manchmal die Probleme türmen, der wird nicht mehr hergegeben
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Mein erster Hund (Yorki-Mix ausm Tierheim) hieß zuerst Floh. Nach ner Weile sagte meine Mutter mal "Der sieht aus wie ein Miniatur-Wolf" und schon hieß er Wolf *gg* Kam nachts im dunklen Park super. Ich schrei und so ne Teppichratte kommt ausm Gebüsch.
Opas Dackel hieß von der Züchterin aus Byron. Wir wussten das es ein B-Wurf war und hatten schon tagelang gegrübelt um ihn ggf. umzutaufen. Er hat keinen neuen Namen bekommen. Ein Wurfbruder hieß Burgunder Röschen, den hätte ich SOFORT umgenannt.
Mein Opa hatte früher immer Schäferhunde und war auch im Verein. Züchternamen können grausam sein wenn einer "Elch" übern Platz schreien muss ...
Mein Dackel hat von der Züchterin den Namen Victor bekommen. Mit einem weichen V und keinem harten F....
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Die Regel ist sinnvoll nur "das der Hund auch zukünftig friert" ist mir nicht so ganz klar. Gehts nicht darum das der Hund nicht friert?
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Dann müssen sie halt zuhause bleiben ...
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Zitat
Und damit Hundi auch zukünftig friert, sollten ab sofort folgende Regeln beachtet werden:...
hälst du das für sinnvoll? :freude: