Das mach ich, danke. Fieber hab ich bei den Hündinnen eben gemessen - bei beiden keine Auffälligkeiten. Yoshi geht es auch langsam besser. Er schläft viel, ist aber immerhin nicht mehr so ein Häufchen Elend wie heute früh.
Beiträge von SayWoof
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Musst du ja nicht. Ich bin es auch leid, mich dafür bei jeder Frage, die ich stelle zu rechtfertigen. Dass ich der einzige Mensch hier im Forum bin, dem mal ein Fehler unterläuft, habe ich ja mittlerweile verstanden.
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Ich bin kein Züchter. Mein Rüde hat trotz Kastrationschip 5 Minuten Unachtsamkeit ausgenutzt und erstaunlicherweise hat es tatsächlich geklappt. Ich versuche mich bestens zu informieren, bin aber in einigen Fragen etwas unsicher und übervorsichtig. Daher dachte ich, ich hol mir hier einen Rat. Danke für eure Antworten.
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Unser Rüde Yoshi ist heute nur sehr wackelig aus seinem Körbchen gekommen und hat sich nur in Zeitlupe bewegt. Dabei hat er gezittert ohne Ende und den Schweif zwischen die Beine geklemmt. Nach wenigen Schritten entleerte er dann noch eine Riesenpfütze Durchfall in den Flur. Also direkt ab zum TA. Dort wurde Fieber festgestellt und er wurde eine Stunde an den Tropf gelegt, was ein bisschen geholfen hat. Sein Bauch war danach nicht mehr so hart und er ist nicht mehr ganz so wackelig unterwegs. Der Arzt hat ihm zwei Spritzen gegeben und mir Medikamente mitgegeben. Vermutung ist ein Magen-Darm-Infekt.
Im Moment schläft er und ist in einem eigenen Zimmer. Macht es Sinn, meine zwei Hündinnen von ihm zu trennen, bis es ihm besser geht? Ich denke, dass wir die Erreger ja ohnehin mitschleppen würden bzw. sie die ohnehin schon hätten - andererseits will ich auch kein Risiko eingehen, weil eine Hündin ja auch trächtig ist. Hat da jemand Erfahrungswerte?
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Die 100% gibt es gar nicht. Will der Vermieter den Hund los werden, dann fällt ihm schon was ein.
Hundehaltung in Mietverhältnissen bleiben immer ein Risiko. Deshalb sollte immer einkalkuliert werden, dass man vielleicht wegen der Hunde irgendwann ausziehen muss.
Ein generelles "Tue es bloß´nicht", gibt es von mir nicht.
Stimmt wohl aber mit der Einstellung muss man dann eben auch MIT Einverständnis an die Sache rangehen: Würde ich für meinen Hund umziehen oder nicht? Ist die Antwort ein Nein, lass es bleiben. So einfach ist das.
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Ich bin da etwas vorbelastet, weil ich wegen meiner Hunde schon mal umziehen musste, aber ich würde dir davon abraten, dir in dieser Wohnung einen Hund anzuschaffen. Selbst wenn die Vermieterin sich "überreden" lässt, ist sie ja offensichtlich nicht begeistert von der Idee. Damit steht ihr immer unter dem Druck, dass alles perfekt mit dem Hund laufen muss - denn sonst gibts Probleme. Das könnt ihr bei keinem Hund garantieren. Hunde bellen und jaulen vielleicht mal, wenn sie allein sind. Vielleicht kaut er die Türen an, vielleicht knurrt er die Nachbarn an etc etc. Ohne Eigentum würde ich persönlich mir nur noch Tiere anschaffen, wenn der Vermieter 100% dahinter steht.
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Im Prinzip wird dir niemand helfen können. Du musst für euch entscheiden, wenn es Zeit für den Abschied ist. Wenn du dich drängen lässt, wird dich das ewig beschäftigen. Aber sei ehrlich zu dir selbst und triff Entscheidungen nur deinem Hund zuliebe.
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ich habe jetzt gemerkt das alle TA`S abzocker sind
die lassen denn hund mit absicht leiden nur damit die mir das geld aus der tasche ziehen könnenleute bitte
ich frage euch hier um rat.
es kann natürlich sein das was ich mache hier einige anders gemacht hätten oder es falsch findenaber wenn ich sowas lese die wollen nur das geld usw ist doch albern sowas
es gibt ja auch wierklich hunde die mit rollis gut zurecht kommen oder nicht?
ich weiß auch das kein lebewessen so leben wollen würde
aber soll das bedeuten gleich bedeuten das mann das tier einschläfern lassen soll?
warum nicht probieren?und so ein schwachsinn in würde gehen lassen ist er jetzt würdenlos?
als wären wir in kriegszeiten :)mir macht das ja auch kein spaß zu unterschiedlichen klinken zu fahren und jedes mal tonnen weisse geld auszugeben
aber nur weill er so nicht leben wollen würde bedeutet das nicht ok dann soll er gehenmir ist als erstes wichtig das er ohne schmerzen lebt
spaß und wollen kommen dannachMal abgesehen davon, dass Hunde vermutlich nicht denken 'Hach, so möchte ich nicht mehr leben', sollte doch genau DAS deine Entscheidung beeinflussen. Du weisst, dass er nicht so leben wollen würde, siehst das aber nicht als Argument, um ihn gehen zu lassen?
Das ist kein leichtes Thema und keine leichte Entscheidung. Das weiß jeder, der schon mal einen Hund verloren hat. Aber du trägst die Verantwortung für ihn. Du schreibst, dass du deine beste Zeit mit ihm hattest und ich finde, jetzt bist du ihm schuldig, ihm die Sache etwas einfacher zu machen. Auch wenn dir der Gedanke nicht gefällt.
Ich war bei deinen Gesprächen mit den vielen Tierärzten nicht dabei aber ich vermute, dass es sich nicht ganz so verhält, wie du es darstellst. Vielleicht hörst du nur, was du möchtest oder bist den Ärzten gegenüber ähnlich aufgetreten wie hier - nämlich völlig immun gegen jegliche Argumente.Ich weiß, dass es ein schwerer Weg ist und der Gedanke, seinen besten Freund zu verlieren eigentlich kaum zu ertragen ist. Aber bitte triff deinem Hund zuliebe eine letzte gute Entscheidung für ihn.
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Bis er 'draußen' mit Pipi verbindet, würde ich draußen nicht mit ihm spielen. Einfach ruhig eine kleine Runde drehen oder sogar einfach auf einer Wiese rumstehen, bis er sein Geschäft macht. Dann wird gelobt ohne Ende. Er wird bald verstehen, was ihr von ihm wollt.
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Danke, Rateros, das werden wir machen. Sie hat einen recht großen Bereich für sich allein. Wir haben seit gestern getrennt und Loki hat sich bereits merklich entspannt. Das werden wir jetzt also so beibehalten. Ist zwar etwas aufwendig aber es ist natürlich wichtig, dass sie ihre Ruhe hat.